Montag, 8. Dezember 2008

WARUM EIN FARBIGER SICH SINNVOLLERWEISE ALS „NEGER „ BEZEICHNEN SOLLTE, UM DAMIT BESSER AN DIE VERSKLAVUNG DER SCHWARZEN ERINNERN ZU KÖNNEN


08.12.2008 22:57 begonnen

Die nachfolgende Geschichte
hat sich auf einem Flug von
British Airways zwischen
Johannesburg und London
tatsächlich ereignet.


Eine weisse Frau um die fünfzig
setzt sich neben einen Schwarzen.
• Sichtlich verwirrt ruft sie die Flight
Attendant.
• Flight Attendant: « Was haben Sie
für ein Problem, gnädige Frau?»
• Die weisse Frau: «Ja sehen Sie das
nicht? Man hat mich neben einem
Neger platziert.


Ich halt’s nicht aus neben einem so ekelhaften
Wesen zu sitzen. Geben Sie mir bitte einen
anderen Platz!!»
• Die Flight Attendant: «Beruhigen Sie sich. Es
sind fast alle Plätze auf der Maschine besetzt.
Ich schau mal nach, ob noch etwas frei ist.»
• Die Flight Attendant geht und kommt nach ein
paar Minuten zurück. «Gnädige Frau, wie ich
schon vermutet hatte, sind in der Economy-
Klasse kein Plätze mehr frei. Ich habe mit dem
Captain gesprochen und er hat mir bestätigt,
dass auch in der Business-Klasse nichts mehr
frei ist. Allerdings hätten wir noch einen freien
Platz in der First-Class.»


Bevor die Frau auch nur den kleinste Bemerkung
machen kann, spricht die Flight Attendant
weiter: «Es ist bei unserer Fluggesellschaft absolut
ungewöhnlich, einem Economy-Passagier
zu erlauben, in der First-Class Platz zu nehmen.
• In Anbetracht der Umstände erachtet es der
Captain aber als skandalös, jemanden zu zwingen,
neben einer so ekelhaften Person zu
sitzen.»
• Die Flight Attendant dreht sich zum Schwarzen
um und sagt: «Aus diesem Grund, mein Herr,
wenn Sie es wünschen, nehmen Sie bitte Ihr
Handgepäck, denn es wartet ein Sitz in der
First-Class auf Sie.»


Die anderen Passagiere, welche die Szene
schockiert mitverfolgt hatten, erhoben sich und
applaudierten…





Liebe weisse Freunde:

• Als ich auf die Welt, kam war ich schwarz,

• Als ich grösser wurde, war ich schwarz,

• Wenn ich an die Sonne gehe, bin ich schwarz,

• Wenn ich Angst hab, bin ich schwarz,

• Wenn ich krank bin, bin ich schwarz,

• Wenn ich mal sterbe, werde ich schwarz sein...


Während du, weisser Mann...
• Als du auf die Welt kamst, warst du rosa,
• Als du grösser wurdest, warst du weiss,
• Wenn du an die Sonne gehst, bist du rot,
• Wenn du frierst, bist du blau,
• Wenn du Angst hast, bist du grün,
• Wenn du krank bist, bist du gelb,
• Wenn du mal stirbst, wirst du grau sein...
Und nach all dem wagst du es noch, mich einen
FARBIGEN zu nennen?!


Wenn du gegen Rassismus kämpfst,
dann leite diese Nachricht an deine
Freunde weiter, aber lösche die Nachricht
nicht, ohne sie wenigstens an
eine Person verschickt zu haben.





Der DEUTSCHE BEOBACHTER schrieb in:

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/08/wie-du-bei-kosovo-so-ich-bei-sdossetien.html :

und in:

DIE WEISSEN AMERIKANER HABEN MIT OBAMA EINEN PRÜGELKNABEN PAR EXCELLANCE

seit der verfasser tag für tag am main-donaukanal , die vandalen aus spangdahlem am himmel sah und hörte , dass „ deitsche tornados“ yugoslawien bombardierten und wie er den vertrag von rambouillet gelesen hat, seither nennt er sich nazi-kriegsdeutscher, um besser als „der rest der welt“ an den zweiten weltkrieg erinnern zu können.

genauso wie ein farbiger sich sinnvollerweise auch wieder als „neger „ bezeichnen sollte, um damit besser an die versklavung der schwarzen erinnern zu können.

und dass die frauenkirche in dresden besser in trümmer gelassen worden wäre , hätte den 250000 terrorbombertoten und mit bordmaschinengewehren dahingemähten deutschen infernoflüchtlingen eine bessere gedenkstätte sein können, wie die vergoldung durch den wiederaufbau. glotzende touristen machen die toten auch nicht wieder lebendig.

ENDE

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