Samstag, 20. Dezember 2008

DIE KANZLERIN BRAUCHT PLÖTZLICH DIE DEUTSCHEN WIEDER


20.12.2008 16:49 begonnen



  • die regierenden haben die deutschen nicht gefragt über den afghanistan krieg.
  • die regierenden haben die deutschen nicht über die einführung des euro gefragt.
  • die regierenden haben die deutschen nicht über den lissabonner vertrag gefragt.
  • die regierenden haben die deutschen nicht über den eintritt in den irak krieg gefragt.

aber die regierenden haben beim g8- gipfel in heiligendamm tornados in 150 m höhe über die demonstranten hinweg fegen lassen, damit sie über die kapitalkrise beschliessen konnten. am schlusse stand:" unheiligendamm“.


die bundeskanzlerin meint:

"Schon heute wissen wir: Dies können wir nur alle miteinander schaffen. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass wir es schaffen können", sagte die Kanzlerin.

Sie sagt aber nicht, was da die Deutschen miteinander alle schaffen sollen, und kommt dann gleich darauf mit dem Konjunkturpaket, ganz so als ob Konjunktur und Geld alles auf dieser Welt wären.


Die Nazideutschen haben von ihrem Land eine andere Faszination gehabt, wie Konjunktur und Geld.

Was da die Kanzlerin vorträgt fällt unter:" Trau keinem unter 70“.

Die Kanzlerin wird noch erleben, wie ein Staat auseinander fällt, dessen Politiker die Finanzkrise ignoriert haben.

Die Kultur der Täuschung nimmt mit dem Verfall seinen Fortgang. die bankerter trauen sich gegenseitig nicht und horten das geld des volkes.

Der deutsche Beobachter bedient sich dabei anders wie die regierenden der Kultur der Wahrheit.

was die täuscher dem volk sagen müssen , ist, dass es spart und spart und nochmals spart, damit ressourcen geschont werden, dazu bedarf es keiner vollisolierung , sondern eine senkung der zimmertempartaur um 3grad celsius, nicht etwa fahrenheit.


Der Verfasser hält es mit Heinrich Heine:

denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.

die regierenden fragen die deutschen nicht über die beendigung des afghanistan krieges.

der verfasser des deutschen beobachter hat über das ganze jahr 2004 verteilt, regierende und parteien und politiker auf die drohende finanzkrise aufmerksam gemacht. die häufigen briefe, waren ihnen keiner beantwortung wert.

die regierenden fragen die deutschen nur, wenn sie sie brauchen.deshalb die nachstehende hiobsbotschaft:

20. Dezember 2008, 12:21 Uhr

VIDEOBOTSCHAFT

Merkel schwört Deutsche auf schwieriges neues Jahr ein

Angela Merkel wünscht den Deutschen zwar frohe Feiertage. Aber in ihrer wöchentlichen Videobotschaft bereitet die Kanzlerin die Bürger auch auf eine schlechtere Zukunft vor. 2009 werde ein schwieriges Jahr, kündigte sie angesichts der Finanzkrise an.

Berlin - Angela Merkel hat die Deutschen auf ein schwieriges neues Jahr eingeschworen. 2009 werde "ein Jahr voller Herausforderungen", sagte Merkel am Samstag in ihrer wöchentlichen Videobotschaft. "Es wird viel zu tun sein, und wir werden die Kraft aller und das Mitmachen aller brauchen."

Die Bundesregierung werde alle Anstrengungen darauf richten, "die Situation in unserem Lande in einer guten Weise zu gestalten", sagte Merkel. "Schon heute wissen wir: Dies können wir nur alle miteinander schaffen. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass wir es schaffen können", sagte die Kanzlerin.

Merkel: "Schöpfen Sie Kraft"
DDP

Merkel: "Schöpfen Sie Kraft"

Die Bundesregierung habe bereits ein erstes Konjunkturpaket auf den Weg gebracht. "Wir werden im Januar einen weiteren Schritt gehen", sagte Merkel mit Blick auf die geplanten weiteren Konjunkturhilfen. Das zweite Konjunkturpaket müsse "sorgfältig vorbereitet" werden. Es müsse "immer genau da ansetzen, wo Arbeitsplätze erhalten oder geschaffen werden können", sagte Merkel. "Unser Ziel ist es, dass Deutschland nach der Krise besser aufgestellt ist, moderner und für das 21. Jahrhundert und die Globalisierung gut gerüstet." Deshalb seien Investitionen in die Zukunft "äußerst wichtig". Dazu gehörten etwa die Schulen oder die flächendeckende Versorgung mit Breitbandanschlüssen.

Merkel wünschte dennoch allen Bundesbürgern frohe Feiertage. "Spannen Sie aus, schöpfen Sie Kraft und haben Sie ein gesegnetes Fest", sagte die CDU-Chefin.

Weihnachten sei ein "Fest der Besinnung, der Fröhlichkeit im Kreis der Familie und des Treffens mit Freunden". Allerdings gebe es auch Menschen, die wegen Krankheit oder Trauer nicht so fröhlich beisammen sein könnten wie andere. "Ihnen wünsche ich, dass ihnen die Botschaft von Jesus Christus und seiner Geburt Kraft und Trost gibt und auch die Möglichkeit, wieder Hoffnung zu schöpfen", sagte die Kanzlerin.

Handwerk lehnt Jobgarantien ab

Kritik am Konjunkturpaket kam vom Handwerk: Die Bundesregierung informiere die Bürger zu wenig über Vorteile aus bisher beschlossenen Maßnahmen. Kaum ein Bürger kenne die Regelungen wirklich, sagte der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Welcher Hausbesitzer weiß schon, dass vom 1. Januar an das Programm für energetische Nachrüstung von Gebäuden vereinfacht wird und die Zinsen auf 1,4 Prozent sinken", sagte er.

Die Banken werben nach den Worten des Handwerkspräsidenten eher nicht für die günstigeren staatlichen Kredit-Konditionen. "Sie wollen lieber Kredite zu eigenen Konditionen vergeben", sagte Kentzler. Zugleich appellierte der ZDH-Chef an die Haus- und Wohnungsbesitzer, schnell selbst aktiv zu werden. Sie sollten sich informieren und den Mut zu Investitionen haben, sagte Kentzler.

An Jobgarantien zur Konjunkturstützung wird sich das Handwerk nicht beteiligen. Er könne für die 950.000 Unternehmer und ihre 4,8 Millionen Mitarbeiter "keine Versprechungen machen", sagte Kentzler der "BZ am Sonntag". Kentzler reagierte damit auf Ankündigungen einzelner Unternehmen, betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2009 auszuschließen.

Eine breite Kündigungswelle im Handwerk schloss Kentzler allerdings grundsätzlich aus. "Wenn dem ersten Konjunkturprogramm der Bundesregierung ein zweites mit weiteren gezielten Maßnahmen folgt, wird das Handwerk die meisten Arbeitsplätze halten können", sagte er. Für das Kfz-Gewerbe mit seinen dramatischen Einbrüchen werde es allerdings schwierig.

Kentzler forderte, dass ein zweites Konjunkturpaket mit Milliarden-Investitionen von Bund, Ländern und Gemeinden "durch kleinteilige Vergabe vor allem die Handwerksbetriebe vor Ort berücksichtigen" müsse.

als/AFP/dpa/AP



20. Dezember 2008, 16:04 Uhr

KONJUNKTURFLAUTE

Kanzlerin fordert Kraftakt gegen die Krise

"Schöpfen Sie Kraft" - der Weihnachtswunsch Angela Merkels hat in Zeiten der Krise eine ganz besondere Bedeutung. Denn die Kanzlerin mahnt, die Herausforderungen des nächsten Jahres könne man nur gemeinsam meistern. Die Regierung verspricht einen entschlossenen Kampf gegen die Flaute.

Berlin - Es sind nachdenkliche Weihnachtsgrüße der Bundeskanzlerin: Angela Merkel hat die Bundesbürger angesichts der Wirtschaftskrise zu einer gemeinsamen Kraftanstrengung aufgerufen. "Vor uns liegt ein Jahr voller Herausforderungen", sagte die CDU-Chefin am Samstag in ihrer wöchentlichen Internet-Botschaft.

Bundeskanzlerin Merkel, Finanzminister Steinbrück: Zweites Konjunkturpaket im Januar
DPA

Bundeskanzlerin Merkel, Finanzminister Steinbrück: Zweites Konjunkturpaket im Januar

Zugleich versprachen Merkel und auch Finanzminister Peer Steinbrück energische Schritte der Regierung, um die Auswirkungen der Konjunkturflaute zu begrenzen. Ein Schwerpunkt solle dabei auf Investitionen in Bildung, Verkehr und Energie liegen. Nach dem bereits beschlossenen ersten Konjunkturpaket werde die Regierung im Januar "einen weiteren Schritt gehen", kündigte Merkel an.

Dieser müsse aber sorgfältig vorbereitet werden, um genau dort anzusetzen, wo Jobs erhalten oder geschaffen werden könnten. Äußerst wichtig seien Investitionen in die Zukunft. Als Beispiele nannte sie Schulen und die flächendeckende Versorgung mit Breitbandanschlüssen. Angesichts der Herausforderungen sei aber klar: "Dies können wir nur gemeinsam schaffen", sagte Merkel, die den Bundesbürger zugleich frohe Feiertage wünschte: "Spannen Sie aus, schöpfen Sie Kraft, und haben Sie ein gesegnetes Fest."

Verständnis für "Aufbau West"

Steinbrück zeigte sich zu Investitionen in die Infrastruktur bereit. "Mir ist vollkommen klar, dass man die Tür zum Kassenraum nicht geschlossen halten kann. Sonst wird sie in Panik von anderen eingetreten", sagte der SPD-Politiker der "Welt am Sonntag". Als Ansatzpunkte nannte er "Verkehrsinfrastruktur, Kommunikationsnetze, Bildung, Energieeffizienz". Außerdem müssten Planungs- und Genehmigungsverfahren gestrafft, die Vergaberegeln angepasst und Hürden im Kommunalrecht abgebaut werden.

Zur Forderung Merkels, westdeutsche Bundesländer bei den Konjunkturmaßnahmen besonders zu berücksichtigen, sagte Steinbrück: "Das ist doch eine pure Selbstverständlichkeit. In ganz Deutschland gibt es hohen Investitionsbedarf. ... In Gelsenkirchen und Kiel genauso wie in Stralsund und Magdeburg."

Auch Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff zeigte Verständnis für einen "Aufbau West". "Es gibt nach jahrzehntelanger Förderung der neuen Länder heute strukturelle Schwächen auch im Westen, die ausgeglichen werden müssen", sagte der CDU-Politiker der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung".

Der Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage, Bert Rürup, bezeichnete im WDR Investitionsprogramme als "das Instrument der ersten Wahl" zur Bekämpfung der Krise. Der Wirtschaftsweise verwies auf die Multiplikatorwirkung solcher Maßnahmen.

Der SPIEGEL berichtete, das Volumen der neuen Konjunkturspritze werde rund 40 Milliarden Euro betragen. Sprecher der Regierung wollten zur Höhe und zu Details erneut keine Angaben machen und verwiesen auf frühere Aussagen von Merkels Sprecher Ulrich Wilhelm. Dieser hatte betont, bei der Zahl handele es sich um Spekulationen ohne Grundlage in tatsächlich getroffenen Entscheidungen.

Kassenbeiträge sollen sinken

Berichten zufolge will die Bundesregierung im Rahmen ihres zweiten Konjunkturpakets die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung mit einem Steuerzuschuss von zehn Milliarden Euro um einen Punkt auf 14,5 Prozent senken. Das berichteten am Samstag übereinstimmend die "Bild"-Zeitung und die "Welt" unter Berufung auf Regierungskreise. Arbeitnehmer mit 2000 Euro brutto im Monat hätten damit zehn Euro mehr zur Verfügung, ihre Arbeitgeber noch einmal so viel.

Vor zwei Wochen hatte bereits Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) den Vorschlag gemacht, zehn Milliarden Euro in den Gesundheitsfonds zu pumpen und so den Einheitsbeitragssatz von 15,5 Prozent ab 2009 zu senken. Dies war vom Finanzministerium allerdings glattweg abgelehnt worden. Das Gesundheitsministerium hatte zurückhaltend reagiert.

Für einen höheren Steuerzuschuss zur Krankenversicherung sprach sich auch der Vizechef der CDU-Arbeitnehmer (CDA), Gerald Weiß, aus. "Wir sollten ernsthaft prüfen, ob die Krankenkassen 7,5 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt bekommen können", sagte er der "Welt".

CSU pocht auf Steuersenkungen

Die CSU pochte weiter auf eine umfassende Senkung der Steuerlast. "Rein investive Maßnahmen reichen nicht aus", sagte ihr Generalsekretär Karl-Theodor zu Guttenberg der "Rheinischen Post". "Auch der derzeit geplante Umfang ist ohne spürbare Steuersenkungen zu gering." Guttenberg monierte erneut ein zu zögerliches Vorgehen der Bundesregierung. "Wir müssen stets darauf achten, dass wir uns nicht am Ende des internationalen Zuges befinden", sagte er

Der hessische Ministerpräsident Roland Koch bekräftigte dagegen, in der aktuellen Krise bleibe keine Zeit, um über eine große Steuerreform zu diskutieren. Auch könnten damit nicht die großen kurzfristigen Herausforderungen bewältigt werden, sagte der CDU-Politiker der "Berliner Zeitung".

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit kündigte im "Tagesspiegel am Sonntag" an, mit der SPD werde es für Steuersenkungen keine Mehrheit im Bundesrat geben. Zugleich mahnte er an, für das Bildungssystem nicht nur in Baumaßnahmen, sondern auch in Personal zu investieren. Renovierte Schulen und Kindertagesstätten seien nutzlos, wenn Lehrer und Erzieher fehlten.

phw/Reuters/AP/dpa




zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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