Donnerstag, 11. Dezember 2008

1933 WAR EINE SANFTE REVOLUTION


11.12.2008 06:25 begonnen

DIE DEUTSCHEN HABEN HITLER GEWÄHLT, ABER NICHT BERLIN ANGEZÜNDET

Das aber wird der nazikriegsgeneration bis zur stunde als verbrechen vorgehalten. Ein zeitzeuge setzt sich zur wehr.

http://www.spiegel.de/newsletter/mail/dertag/0,,,00.html WELLE DER GEWALT

Krawalle stürzen Griechenland in tiefe Demokratie- Krise

Gewalt auf den Straßen, Misstrauen in den Köpfen: Die schweren Krawalle sind nur das sichtbare Symptom der griechischen Staatskrise, tatsächlich reicht der Vertrauensverlust viel tiefer. Viele Bürger denken ähnlich wie die Anarchos - sie halten die Eliten ihres Landes für unfähig und korrupt. Aus Athen berichtet Jörg Diehl mehr... [ Video | Forum ]- http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,595641,00.html - der gesamte artikel unter pressestimmen

LESEN SIE NUN:

aus einem nicht näher bezeichneten 1.protokoll aus dem 19.jahrhundert:

Die Idee der Freiheit läßt sich nicht verwirklichen, denn niemand versteht es, von ihr den richtigen Gebrauch zu machen. Man braucht das Volk nur kurze Zeit sich selbst regieren zu lassen und die Selbstverwaltung verwandelt sich alsbald in Zügellosigkeit.

Von diesem Augenblicke an entstehen Zwistigkeiten, die rasch zu sozialen Kämpfen führen, die Staaten gehen in Flammen auf und ihre ganze Größe fällt in Asche zusammen.

Mag nun ein Staat sich unter der Wirkung seiner eigenen Erschütterungen erschöpfen oder mögen ihn seine inneren Zwistigkeiten äußeren Feinden ausliefern, jedenfalls kann er als unrettbar verloren angesehen werden: Er ist in unserer Gewalt. Die Herrschaft des Kapitales, das ganz in unseren Händen ist, erscheint ihm dann wie ein Rettungsanker, an den er sich wohl oder übel anklammern muß, will er nicht versinken.

Wenn jemand vom liberalen Standpunkte aus solche Erwägungen für unmoralisch halten sollte, so frage ich ihn: Wenn jeder Staat zwei Feinde, einen äußeren und einen inneren hat, und wenn es ihm erlaubt ist, gegen den äußeren Feind ohne Rücksicht auf Moral alle Kampfmittel anzuwenden z.B. ihm seine Angriffs- und Verteidigungspläne nicht bekanntzugeben oder ihn bei Nacht oder mit überlegenen Streitkräften anzugreifen, warum, frage ich, sollten solche Mittel gegenüber dem schlimmeren Feind, der die soziale Ordnung und den Wohlstand zerstört, unmoralisch sein?

Kann ein gesunder Geist hoffen, die Volksmassen mit den Mitteln der Ermahnung oder Überredung erfolgreich zu führen, wenn dem Volke, das nur oberflächlich denkt, die Freiheit zum Widersprüche gegeben ist, der, wenn auch sinnlos, dem Volke verführerisch erscheint?

Diese Leute lassen sich ausschließlich von ihren kleinlichen Begierden, ihren abergläubischen Anschauungen, ihren Gebräuchen, Überlieferungen und gefühlsmäßigen Grundsätzen leiten, sie sind das Spielzeug der streitenden Parteien, die sich selbst der vernünftigsten Übereinkunft entgegenstemmen.

Jede Entscheidung der Masse hängt von Zufälligkeiten ab; sie hat von der Geheimkunst der Politik keine Ahnung, trifft daher ganz törichte Entscheidungen und legt so den Keim der Anarchie in die Verwaltung. Politik hat mit Moral nichts gemein.

Ein Herrscher, der sich von der Moral leiten läßt, handelt nicht politisch und seine Macht steht auf schwachen Füßen. Wer herrschen will, muß zu List und Heuchelei greifen. Hohe Eigenschaften eines Volkes wie Offenheit und Rechtschaffenheit sind in der Politik nur Laster, denn sie stürzen die Könige leichter von ihrem Thron als selbst der mächtigste Feind.





Herrschaft des Kapitales:


KAMPF GEGEN DAS KAPITAL

In seinem Buch „Mein Kampf „steht geschrieben:

zitat:
Als ich den ersten Vortrag Gottfried Feders über die „Brechung der Zinsknechtschaft“ anhörte, wußte ich sofort, daß es sich hier um eine theoretische Wahrheit handelt, die von immenser Bedeutung für die Zukunft des deut- schen Volkes werden müßte. Die scharfe Scheidung des Kampf gegen internationales Finanzkapital 233 Börsenkapitals von der nationalen Wirtschaft bot die Möglichkeit, der Verinternationalisierung der deutschen Wirtschaft entgegenzutreten, ohne zugleich mit dem Kampf gegen das Kapital überhaupt die Grundlage einer unabhängigen völkischen Selbsterhaltung zu bedrohen. Mir stand die Entwicklung Deutschlands schon viel zu klar vor Augen, als daß ich nicht gewußt hätte, daß der schwerste Kampf nicht mehr gegen die feindlichen Völker, sondern gegen das internationale Kapital ausgefochten werden mußte. In Feders Vortrag spürte ich eine gewaltige Parole für dieses kommende Ringen. Und auch hier bewies die spätere Entwicklung, wie richtig unsere damalige Empfindung war. Heute werden wir nicht mehr verlacht von den Schlauköpfen unserer bürgerlichen Politiker; heute sehen selbst diese, soweit sie nicht bewußte Lügner sind, daß das internationale Börsenkapital nicht nur der größte Hetzer zum Kriege war, sondern gerade jetzt nach des Kampfes Beendigung nichts unterläßt, den Frie- den zur Hölle zu verwandeln. Der Kampf gegen das internationale Finanz- und Leihkapital ist zum wichtigsten Programmpunkt des Kampfes der deutschen Nation um ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit und Freiheit geworden.
zitat ende



PRESSESTIMMEN:

SPIEGEL ONLINE

SPIEGEL ONLINE

10. Dezember 2008, 15:37 Uhr

WELLE DER GEWALT

Krawalle stürzen Griechenland in tiefe Demokratie-Krise

Aus Athen berichtet Jörg Diehl

Gewalt auf den Straßen, Misstrauen in den Köpfen: Die schweren Krawalle sind nur das sichtbare Symptom der griechischen Staatskrise, tatsächlich reicht der Vertrauensverlust viel tiefer. Viele Bürger denken ähnlich wie die Anarchos - sie halten die Eliten ihres Landes für unfähig und korrupt.

Athen - Es gibt diesen bemerkenswerten Moment, der sich am Nachmittag abspielt, gegen halb zwei, vor der Nationalbibliothek in Athen. Er sagt viel aus darüber, warum Tausende Halbstarker seit Tagen das öffentliche Leben in den griechischen Metropolen terrorisieren können - und warum sie weder die Polizei noch engagierte Bürger endgültig in ihre Schranken weisen.

Zu sehen sind also in diesem Augenblick hinter dem dichten Nebel aus Tränengas und Rauchschwaden, die von einigen brennenden Müllsäcken herüberwehen, eine blonde Frau, Mitte 30, im Hosenanzug und mit Akten unter dem Arm sowie ein junger Autonomer im schwarzen Quicksilver-Pullover, mit Adidas-Turnschuhen und Nike-Rucksack. Er hält Steine in seinen Händen.

Angeregt unterhalten sich die beiden, sie lachen und scherzen, vielleicht sind sie miteinander verwandt, während die Kameraden des Randalierers neben ihm fleißig weiter den Bürgersteig aufstemmen. Dann verabschiedet sich die Dame, Küsschen links, Küsschen rechts, und stöckelt anmutig davon. Der Unbekannte hingegen dreht sich um, nimmt einen Brocken und schleudert ihn über die Straße, auf die Polizisten.

Anarcho-Alltag in Athen.

Die griechischen Krawalle sind ein Lehrstück dafür, wie tief ein Land sinken kann, dem es am überhaupt Wichtigsten mangelt: an der Akzeptanz und der Unterstützung seiner Bürger. In der Wiege der Demokratie, so muss man dieser Tage unweigerlich den Eindruck gewinnen, gibt es nur noch wenige, die dem Regierungsapparat über den Weg trauen. Zu tief sitzen die ernüchternden Erfahrungen mit Skandalen, Vetternwirtschaft und Korruptionsaffären. Geschäftsleute und Anarchos sind sich daher in einem sehr einig: in ihrer einhelligen Ablehnung der Eliten.

"Ich liebe mein Land", sagt der weißhaarige Theo, 62, der als Gastarbeiter lange Zeit in Deutschland gelebt hat, "aber ich hasse die Politik." So schlimm wie heute, so verdorben, durchtrieben und niederträchtig habe er die Regierenden noch nicht erlebt. "Es muss sich endlich etwas ändern, sonst gehen wir vor die Hunde", schimpft Theo, Schuhverkäufer und Sozialist.

"Wir wollen ein anderes Land"

Hinter dem schützenden Zaun der Polytechnischen Hochschule, dem Refugium der Rebellen, steht etwa zur selben Zeit ein junger Mann, der sich Christos nennt, aber sicherlich ganz anders heißt. Er hat einen Schal um sein Gesicht geschlungen, doch seine braunen Augen blitzen und flitzen umher - und man kann nicht sicher sein, ob er Drogen genommen hat oder einfach übernächtigt und berauscht ist von den Schlachten mit der Polizei.

"Wir wollen ein anderes Land, eine andere Gesellschaft. Dafür kämpfen wir, dafür gebe ich mein Leben", sagt der 23-Jährige nicht wenig theatralisch und schlägt sich in großer Geste die Hände vor die Brust. Wie er das mit Steinen auf Polizisten und mit Brandsätzen gegen Luxuskarossen erreichen will, sagt er nicht.

Eines der Probleme dieser griechischen Tragödie ist, dass es keine Instanz gibt, die sie beendet. Die Autonomen können nicht gewinnen, ihre Ziele sind illusorisch, wenn man sie überhaupt ernst nehmen kann, ihre Mittel beschränkt.

Vielen der mehreren Tausend Halbstarken, die auch am heutigen Mittwoch wieder marodierend durch Athen ziehen, geht es überhaupt nur um ihre unbändige Lust an einem vergleichsweise ernsten, aber immer noch ungefährlichen Schlagabtausch. Sie werfen Steine auf Polizisten und wenn die Beamten schließlich auf sie zustürmen, nehmen sie Reißaus. Es ist, als spielten testosterongetriebene Männer Anfang 20 Fangen.

AthenGoogle Earth; SPIEGEL ONLINE

Athen

Doch auch die Uniformierten können den Ausschreitungen kein Ende bereiten. Die Beamten treten tagsüber fast überall nur in geringer Stärke auf und scheinen dann mit Forschheit ihre Unterzahl wettmachen zu wollen. Sie schleudern Tränengasgranaten, stürmen den Demonstranten nach - und nehmen doch kaum jemanden fest. Das belebt den Konflikt eher, als dass es ihn eindämmt.

"Sie sollen uns endlich schützen", schimpft die Besitzerin eines Handy-Ladens, deren Schaufensterfront vor zwei Tage eingeschlagen wurde. "Wie lange soll das denn noch so gehen? Das ist doch kein Zustand." Gegen Proteste habe sie nichts, ganz im Gegenteil, aber bitte nicht zu Lasten kleiner Geschäftsleute. "Das kann ich mir nicht leisten", sagt Christiana, 43.

Wie lange werden die Krawalle also noch dauern - das ist die entscheidende Frage. Christos, der Steinewerfer und angehende Ingenieur, ist sich sicher, dass sie schon in den nächsten Tagen abklingen werden. Ein Polizist, der sich einen Moment lang von seinen Kollegen unbeobachtet wähnt, sagt vieldeutig: "Ich hoffe, das Ende ist nahe." Und Theo, der Schuhverkäufer, tönt: "Morgen ist es vorbei."

Opfer soll von Querschläger getroffen worden sein

Vielleicht trägt die Nachricht zur vorübergehenden Waffenruhe bei, dass der am Samstag durch eine Polizeikugel getötete Schüler Alexandros Grigoropoulos, 15, offenbar von einem Querschläger getroffen worden. "Es war ein Unfall", sagte der Anwalt des beschuldigten Polizeibeamten Epaminondas Korkoneas. Aus Justizkreisen verlauteten ähnliche Berichte.

Bevor das Projektil Alexandros getroffen habe, sei es von etwas abgeprallt. Es habe sich damit nicht um einen gezielten Todesschuss gehandelt, wie die Protestler unterstellt hätten, hieß es. Das Ergebnis der ballistischen Untersuchung wurde bislang jedoch nicht veröffentlicht.

Der Beamte Korkoneas, von seinen Kollegen angeblich "Rambo" genannt, hatte ausgesagt, er habe drei Warnschüsse abgefeuert, das Opfer sei von einem Querschläger getroffen worden. Der 37-Jährige hofft nun, nicht wegen Totschlags oder Mordes, sondern nur wegen fahrlässiger Tötung belangt zu werden. Seinem 31-jährigen Kollegen wird bislang Beihilfe zum Totschlag vorgeworfen.

Auf der Straße jedoch rufen sie am Nachmittag: "Bullen, Schweine, Mörder!"


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http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=5793&goto=newpost

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· Fünfter Akt der Krawalle: Gasmasken und Molowtow-Cocktails
http://www.spiegel.de/video/video-42626.html

ZUM THEMA IM INTERNET:

· Griechenland riots
http://www.youtube.com/watch?v=jwJZHcMolUA

zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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