Sonntag, 28. Dezember 2008

MANNICHL IN AUFLÖSUNG: DIE VORHERSAGE DES DEUTSCHEN BEOBACHTER WAR ZUTREFFEND


28.12.2008 11:54 begonnen


DIE DEUTSCHEN INSTITUTIONEN GEBEN SICH NICHT EINMAL MEHR MÜHE DEN ANSTAND DES ABSTANDNEHMENS ZU WAHREN



in seinem Post Vom 23.12.2008 11:47

WAS SCHÄUBLE MIT SEINEM BKA GESETZ ALLES ANRICHTEN KANN-TEIL2

Schrieb der DEUTSCHE BEOBACHTER:

Ach ja, mannichl noch:

Beim fall mannichl, wird es den gewünschten täter nicht geben.

Die regierung ist sehr besorgt wegen der kapitalkrise.


Und weiter:

Der versuch des politischen establishments sich über wasser zu halten, hat viele facetten. Eine davon ist der fall mannichl. Zu sehr ist er sogleich verbunden worden mit dem npd-verbot, das den machern, die vermeintliche auseinandersetzung zwischen links und rechts verhindern soll. Wir erinnern uns der weimarer republik; in der die bourgoesie hitler wachsweiss gegenüberstand.

Das war geschrieben am 23.12.2008 11:47

Am 27. Dezember 2008, 13:56 Uhr bestätigt dann spiegel online:



SPIEGEL ONLINE

SPIEGEL ONLINE

27. Dezember 2008, 13:56 Uhr

MEDIENBERICHT

Soko Mannichl steht angeblich vor Auflösung

Die Ermittlungsbilanz ist ungenügend: Nach der Messerattacke auf Passaus Polizeichef Alois Mannichl ist der Täter noch immer auf freiem Fuß, konkrete Spuren gibt es offenbar nicht. Deshalb soll die 50-köpfige Sonderkommission einem Magazinbericht zufolge aufgelöst werden.

Passau/München - Zwei Wochen nach dem vermutlich rechtsradikalen Mordanschlag auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl ist unklar, wie die Ermittlungen fortgesetzt werden. Die Sonderkommission zur Aufklärung der Tat steht laut einem Bericht des "Focus" sogar vor der Auflösung.

Wie das Blatt unter Berufung auf Polizeikreise berichtet, soll sich eine neue Ermittlungsgruppe, geleitet vom Bayerischen Landeskriminalamt (LKA), des Falles annehmen. Die LKA-Beamten sollten noch einmal "bei Null" beginnen und in "wirklich alle Richtungen" ermitteln.

Ein Sprecher der Soko "Fürstenzell" in Passau wollte dies SPIEGEL ONLINE nicht bestätigen: "Wir wissen nichts davon. Und wir kommentieren das auch nicht." Auch das Landeskriminalamt bestätigte die "Focus"-Informationen am Samstag nicht.

Ein Sprecher des Innenministeriums sagte: "Es ist ein ganz normaler Vorgang, dass man bei solchen Fällen verschiedene Möglichkeiten prüft, wie man die Ermittlungen fortführt." Eine Entscheidung über die weitere Sachbearbeitung sei aber bisher nicht getroffen.

Die 50-köpfige Sonderkommission "Fürstenzell" tappt unterdessen im Fall Mannichl weiter im Dunkeln. Die Soko habe mehrere Dutzend Hinweise erhalten und überprüft, sagte Polizeisprecher Klaus Pickel.

Befragungen in Mannichls Nachbarschaft

In Mannichls Heimatort Fürstenzell waren für Samstag erneut umfangreiche Befragungen geplant. "Wir wollen ein weiteres Mal mit allen Anwohnern rund um den Tatort sprechen", sagte Polizeisprecher Pickel. Bereitschaftspolizisten sollten am Nachmittag zehn bis zwölf Straßenzüge abarbeiten. Nach den Aufrufen mit Phantombildern seien auch über die Feiertage Hinweise aus ganz Deutschland eingegangen. "Jetzt muss jeder Hinweis penibel abgearbeitet werden, damit man keine Fehler macht", sagte Pickel. Eine neue Spur habe sich bisher nicht ergeben.

Alois Mannichl hatte den Mann, der ihm am 13. Dezember vor der Haustür ein Messer in die Brust gerammt hatte, als auffällig tätowierten Neonazi beschrieben. Seitdem wurden insgesamt vier Menschen festgenommen, unter ihnen ein Paar aus München, das zur rechtsradikalen Szene gerechnet wird. Alle Festgenommenen mussten jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt werden, da sich ein Tatverdacht nicht erhärten ließ.

NPD will in Passau gegen "polizeiliche Willkür" protestieren

Gefahndet wird derzeit nach einer Gruppe von vier Männern und einer Frau. Unklar ist bislang, ob die Gesuchten tatverdächtig sind.

Der Passauer Polizeichef war am 13. Dezember an der Tür seines Wohnhauses in Fürstenzell von dem Unbekannten mit den Worten "Viele Grüße vom nationalen Widerstand" niedergestochen und schwer verletzt worden.

Unter Mannichls Leitung war die Polizei im Landkreis Passau in der Vergangenheit immer wieder gegen Neonazis vorgegangen. Die Ermittler vermuten deshalb einen Racheakt von Rechtsextremisten.

Die Stadt Passau hatte vergangenen Dienstag mitgeteilt, dass die NPD am Samstag kommender Woche (3. Januar) gegen die Ermittlungen gegen Neonazis sowie die Berichterstattung über den Fall Mannichl demonstrieren will. Ein NPD-Mitglied hatte die Kundgebung bei der Stadtverwaltung unter dem Motto "Gegen polizeiliche Willkür und Medienhetze" angemeldet.

Mannichl: "Meine Kollegen sind für mich Helden!"

Man prüfe derzeit die Möglichkeiten, gegen den von den Rechtsextremisten angemeldeten Aufmarsch in der Stadt juristisch vorzugehen. "Die Öffentlichkeit wird auf dem Hintergrund der ungeklärten Umstände des Attentats auf Polizeidirektor Mannichl kein Verständnis dafür aufbringen, wenn zum jetzigen Zeitpunkt eine derartige Veranstaltung in unserer Stadt genehmigt wird", teilte Passaus Oberbürgermeister Jürgen Dupper (SPD) mit.

Der Passauer "Runde Tisch gegen rechts" wolle eine Gegendemonstration veranstalten, wenn die Stadt nach einer möglichen Gerichtsentscheidung die Neonazi-Versammlung zulassen müsse, sagte Dupper.

Alois Mannichl sagte der Zeitung "Passauer Woche" nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus: "Ich bin kein Held! Meine Kollegen, die rund um die Uhr arbeiten, sind für mich Helden!" Er lasse sich von den Rechtsradikalen nicht kleinkriegen und wolle möglichst bald wieder arbeiten.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) forderte wegen des Attentats spezialisierte Kriminalbeamte für die Jagd auf Extremisten im Internet. Bund und Länder müssten dafür 500 Experten zur Verfügung stellen, so der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt. Hintergrund war, dass vor dem Mordanschlag unter anderem die NPD im Internet monatelang gegen Mannichl gehetzt hatte.

pad/dpa/ddp/AP


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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,597426,00.html
· Alois Mannichl: "Weiter gegen Rechts kämpfen"
http://www.spiegel.de/video/video-43753.html
Der DEUTSCHE BEOBACHTER fährt dann mit dem fall mannichl am 28.12.2008 fort, auf seine art zu ermitteln in:
KOFFER, KOFFER ÜBER ALLES....
Ende

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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