Sonntag, 14. Dezember 2008

HEESTERS-ADOLF HITLER: HE WAS A GOOD FELLOW?

14/12/2008 00:30:45 begonnen


"JOPIE" TRAU KEINEM UNTER 70 !



gratuliere ihnen zum 105.geburtstag und singe beim schreiben das " karussel der liebe " vor mich hin. vielleicht find ich die melodie im internet, hab damals in nürnberg in der " schauburg " ihren film gesehen, weiss noch den text vom lied und die melodie.
prost auf ein langes leben!



13-12-2008
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/2008/12/13/jopie-heesters/als-kaiser-franz-josef-zu-wetten-dass.html#




au zwick!!


Der Wirbel um Jopies Äußerung zu Hitler („Er war ein guter Kerl“) in einer niederländischen Satire-Sendung wird in der Show kein Thema sein.



KAPITALVERBRECHER

ES IST AUCH NICHT WICHTIG , OB HITLER EIN VERBRECHER WAR, DENN ES LAUFEN HEUTE SO VIELE VERBRECHER UMEINANDER, DIE NEUESTEN DAVON SIND DIE KAPITALVERBRECHER, DIE AUCH NICHT DEN MUT HABEN SICH SELBST ZU RICHTEN, WEIT DAVON ENTFERNT DEN ANSTAND DAZU ZU BESITZEN.


hitler ist 1933 durch die kapitalverbrecher von 1929 an die macht gehievt worden und von den unfähigen parteien der weimarer republik, die bis zur machtübernahme nur mehr durch notverordnungen regiert werden konnte.


erneut ist deutschland durch kapitalverbrecher in die grösste krise seit bestand der bundesrepublik gestossen worden. der fall liegt bei der kapitalkrise des jahres 2008 mit seinem entstehungsherd genauso.

auch 2008 wurde der kapitalkrise mit einer quasi notverordnung entgegenzutreten versucht.


wenn in deutschland in inflationszeiten 1 l bier 8000 mark gekostet hatte, dann kann man sich jetzt schon vorstellen, dass die milliarden, die politiker in die kapitalkrise hineinpulvern, wirkungslos sind.


KAPITALVERBRECHER BERNARD L.MADLOFF

Personal information

He was born in New York to a Jewish family[16] and is married to Ruth Madoff.[17] He has several homes in New York located in Roslyn, Montauk, and an apartment on Manhattan's Upper East Side valued at more than $5 million. He also owns homes in Palm Beach, Florida and France[18] and is a member of the Palm Beach Country Club. He owns a 55-foot fishing boat, named "Bull."[19]

22. Dezember 2008, 15:18 Uhr

WALL-STREET-BETRUG

UBS in Madoff-Skandal verwickelt

Der Skandal um den Ex-Nasdaq-Chef Bernard Madoff weitet sich immer mehr aus: Nun ist auch die Schweizer Großbank UBS von dem gigantischen Anlagebetrug betroffen. Insgesamt sollen aus der Schweiz heraus sechs Milliarden Dollar in Madoffs Schneeballsystem investiert worden sein.

Zürich - Es ist ein Verlust auf Umwegen: Die durch die Finanzkrise stark getroffene Schweizer Großbank UBS rutscht über einen Dachfonds in den Milliarden-Skandal des Wall-Street-Aktienbrokers Bernard L. Madoff. Über den Fonds Luxalpha hatte die UBS bei Madoff Geld angelegt. Zuständig dafür war Access International Advisors, ein auch in Luxemburg tätiges und auf Hedgefonds und Investments spezialisiertes Managementbüro. Man habe eine Fondsstruktur auf Kundenwunsch eingerichtet, sagte UBS-Sprecherin Tatiana Togni am Montag auf Anfrage.

Schweizer Bank UBS: Angeblich sechs Milliarden investiert
Reuters

Schweizer Bank UBS: Angeblich sechs Milliarden investiert

Madoffs Firma habe nicht auf der Empfehlungsliste der UBS-Vermögensverwaltung für direkte Investitionen gestanden, sagte Togni weiter. Luxalpha sei offenbar ein Anlagevehikel, das zwar auf Wunsch von sehr reichen Kunden eingerichtet worden ist, grundsätzlich aber weiteren Kunden offenstehe, hatte die "NZZ am Sonntag" berichtet. Über die Höhe des gefährdeten Kapitals machte die UBS-Sprecherin keine Angaben. Die Zeitung berichtete über etwa sechs Milliarden Dollar die insgesamt aus der Schweiz zu Madoff geflossen seien, der wohl das bisher größte "Schneeballsystem" mit einem angeblichen Volumen von 50 Milliarden Dollar betrieb.

Auch Schweizer Privatbanken sind betroffen

Betroffen von dem Anlagebetrug sind auch Schweizer Privatbanken, die Kundengelder in Madoff-Anlagevehikel investiert haben. So sei die Union Bancaire Privée (UBP) betroffen, die ein Prozent der verwalteten Vermögen bei Madoff angelegt hatte. Im Juni beliefen sich die verwalteten Vermögen der Genfer Privatbank auf 126 Milliarden Franken (82 Milliarden Euro). Bei der Luzerner Bank Reichmuth seien rund 3,5 Prozent der verwalteten Vermögen oder knapp 400 Millionen Franken vom Betrug tangiert, berichtete die Schweizer Nachrichtenagentur SDA.

Indirekt über Hedgefonds-Beteiligungen mit rund 90 Millionen Franken in Madoff-Vehikel investiert war die Versicherung Swiss Life .

Die Summe entspreche aber weniger als 0,1 Prozent des Vermögens, das Swiss Life verwaltet, betonte der Lebensversicherungskonzern. Auch der Rückversicherer Swiss Re hat nach eigenen Angaben nicht direkt bei Madoff investiert. Über Hedgefonds-Investitionen sei der Konzern mit weniger als drei Millionen Dollar bei Madoff engagiert gewesen.

In dem wohl größten Betrugsfall der Finanzgeschichte hatte Madoff, der Ex-Chef der US-Technologiebörse Nasdaq, den Vorwürfen der Behörden zufolge selbst einen Schaden von 50 Milliarden Dollar zugegeben. Neben amerikanischen Großbanken sind auch europäische Investoren und Banken massiv betroffen.

Der jahrzehntelang angesehene Wall-Street-Manager und Aktienbroker Madoff soll den Riesen-Schwindel über den abgeschotteten Investmentarm seiner Firma betrieben haben. Er selbst behauptet, allein agiert zu haben. Beim Schneeballprinzip werden die versprochenen hohen Renditen mit dem Geld immer neuer Investoren bezahlt.

Die tatsächlichen Gewinne sind weit niedriger oder existieren gar nicht. Bis zuletzt versuchte Madoff dem "Wall Street Journal" zufolge, neue Kunden zu finden. Er habe seit Mitte November auch eine der reichsten US-Familien umworben, die Pritzkers, die unter anderem die Hyatt-Hotelkette kontrollieren. Das Betrugssystem soll aus den Fugen geraten sein, als Anfang Dezember ein Investor sieben Milliarden Dollar zurückforderte. Um wen es sich dabei handelt, wurde bisher nicht bekannt.

cvk/dpa/AP



16. Dezember 2008, 07:24 Uhr

MILLIARDEN-ABZOCKE

US-Behörden lösen Madoffs Wall-Street-Firma auf

Die Opfer sollen möglichst viel Geld erhalten, deshalb haben die US-Behörden die Firma des mutmaßlichen Milliarden-Betrügers Bernard Madoff liquidiert. Die Liste der prominenten Opfer wird immer länger.

New York - Es ist nach wie vor unklar, wie viel des Geldes der Anleger noch übrig ist: Ein New Yorker Richter hat einem Antrag des US- Anlegerschutzfonds SIPC stattgegeben, die Wall-Street-Firma des mutmaßlichen Milliarden-Betrügers Bernard L. Madoff aufzulösen. Madoff selbst hat laut Vorwürfen der US-Behörden den Schaden auf 50 Milliarden Dollar beziffert und gesagt, er habe nur noch 200 bis 300 Millionen Dollar. Der 70-Jährige betrieb nach eigenen Angaben ein sogenanntes Schneeball-System, bei dem Zinsen mit dem Geld immer neuer Investoren bezahlt werden, ohne dass es tatsächliche Gewinne gibt.

Die SIPC (Securities Investor Protection Corporation) garantiert bis zu 500.000 Dollar pro Kunde. Die Verluste vieler Betrugsopfer dürften aber zum Teil deutlich höher liegen. Dem "Wall Street Journal" zufolge könnte der 95-jährige Unternehmer Carl Shapiro den höchsten Schaden der bei Madoff investierenden Privatperson erlitten haben: Er hatte insgesamt 545 Millionen Dollar bei Madoff investiert, wie eine Sprecherin der Zeitung sagte. Laut seinem Umfeld könnte es ungefähr die Hälfte von Shapiros Vermögen sein. Er sei mit Madoff 50 Jahre befreundet gewesen und sei erschüttert und traurig, ließ Shapiro mitteilen. Er hatte sein Vermögen seit Ende der dreißiger Jahre mit der Modemarke Kay Windsor verdient.

Beim Fall Madoff handelt es sich um einen der größten Betrugsfälle aller Zeiten. Madoff, Ex-Chef der US-Technologiebörse Nasdaq, war Ende vergangener Woche festgenommen worden. Er soll Investoren nach seiner Zeit als Börsenchef mit einem riesigen Schneeball-System um rund 50 Milliarden Dollar gebracht haben.

Immer mehr prominente Opfer

Madoff soll das System als Chef seiner Vermögensberatung betrieben haben. Dem 70-Jährigen drohen 20 Jahre Gefängnis und eine Geldbuße von fünf Millionen Dollar. Mittlerweile ist der Ex-Nasdaq-Chef gegen eine Kaution von zehn Millionen Dollar wieder auf freiem Fuß. Nach Angaben der Ermittler hatte Madoff eingeräumt, bei dem Geschäft habe es sich um "eine einzige große Lüge" gehandelt.

Der Betrug funktionierte laut Polizei nach dem "Ponzi-Modell". Mit dem Namen, der auf den Zwanziger-Jahre-Betrüger Charles Ponzi anspielt, wird in den USA eine Gaunerei nach einem bestimmten Schneeball-Prinzip bezeichnet: Dabei werden einem Investor sehr hohe Renditen versprochen. Diese Renditen werden aber wiederum aus dem Geld bezahlt, das danach angeworbene Investoren einzahlen. Fehlt am Ende der Pyramide neues Geld, bricht das System zusammen.

Unterdessen tauchen weitere Namen prominenter Betroffener auf. Neben dem Hollywood-Regisseur Steven Spielberg soll auch sein Geschäftspartner und Chef des Trickfilm-Studios DreamWorks Animationo, Jeffrey Katzenberg, unter den Opfern des Schwindels sein, schrieb das "Wall Street Journal". Laut informierten Personen soll Katzenberg mehrere Millionen Dollar verloren haben. Spielberg und Katzenberg nutzen demnach die Dienste des selben Vermögensverwalters. Auch die Stiftung des Holocaust-Überlebenden und Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel ist betroffen.

Zusammenbruch bedroht europäische Großbanken

Nicht nur Privatleute, auch europäische Großbanken haben massiv in Madoffs Firma investiert:

  • Die französische BNP Paribas bezifferte den möglichen Schaden auf 350 Millionen Euro.
  • Das von der Finanzkrise ohnehin schwer angeschlagene belgisch-französische Institut Natixis fürchtet Verluste von bis zu 450 Millionen Euro.
  • Die Kunden der spanischen Gruppe Santander legten insgesamt 2,33 Milliarden Euro bei Madoff an - Geld, das möglicherweise verbrannt ist.
  • Die Britische Bank HSBC hat nach eigenen Angaben rund eine Milliarde Dollar investiert.
  • Man, eine der weltgrößten Investmentfirmen, teilte mit, sie habe rund 360 Millionen Dollar, das entspricht rund 0,5 Prozent ihres gesamten Fonds, bei Madoff investiert.

Natixis erklärte am Montag, zwar habe man keine Direktinvestitionen in Madoffs Hedgefonds getätigt. Allerdings seien 450 Millionen Euro von Klienten über Fonds indirekt bei Madoff Investment Securities angelegt worden. Der Schaden hänge davon ab, "in welchem Maß die Anlagen zurückgewonnen werden können". Das gleiche Szenario gilt für BNP Paribas, hieß es in einer kurzen Erklärung vom Sonntagabend.

Die Schweizer Bank Reichmuth & Co gab ebenfalls ein Risiko von 350 Millionen Euro bekannt. Man bedaure ernsthaft, von dem mutmaßlichen Betrug betroffen zu sein, teilte die Bank ihren Kunden mit, ohne zunächst weitere Einzelheiten zu nennen.

Die Royal Bank of Scotland, zu 58 Prozent britisches Staatseigentum, bezifferte das Risiko auf 400 Millionen Pfund (446 Millionen Euro). Auch Banken in Fernost drohen in den Strudel mit hineingezogen zu werden. Das größte japanische Börseninstitut Nomura Holdings legte 27,5 Milliarden Yen (227 Millionen Euro) bei Madoff an.

Experten gehen davon aus, dass die Liste in den nächsten Tagen noch länger wird.

cvk/AP/Reuters/AFP


es geht gleich weiter:
Bernard Lawrence Madoff, kurz Bernie (* 29. April 1938)

da gab`s doch schon mal einen bernie cornfeld betrüger mit IOS:Bernard Cornfeld's father was a Romanian-Jewish actor; his mother was from a Russian-Jewish family.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,598317,00.html
24. Dezember 2008, 13:18 Uhr

FALL MADOFF

Französischer Investor begeht Selbstmord

Der Verlust hat ihn in die Verzweiflung getrieben: Der Gründer eines im Madoff-Skandal geschädigten Investmentfonds hat offenbar Selbstmord begangen. Er soll insgesamt 1,4 Milliarden Dollar von Kunden aus Europa bei dem Finanzbetrüger angelegt haben.

New York/Paris - Einen Abschiedsbrief gibt es nicht, aber alles deutet auf Selbstmord hin: Der 65-jährige Thierry Magon de la Villehuchet wurde am Dienstag tot in seinem New Yorker Büro gefunden. Der Mitbegründer des Fonds Access International habe sich die Pulsadern aufgeschnitten, hieß es aus Polizeikreisen. Zudem habe er möglicherweise Schlaftabletten genommen. "Wir gehen von Selbstmord aus", sagte der New Yorker Polizeikommissar Raymond Kelly.

Anlagebetrüger Madoff: "Die ganze Welt wollte bei ihm investieren"
DPA

Anlagebetrüger Madoff: "Die ganze Welt wollte bei ihm investieren"

Presseberichten zufolge soll der Fonds mit zahlreichen Kunden aus Europa bis zu 1,4 Milliarden Dollar bei dem mutmaßlichen Finanzbetrüger Bernard Madoff angelegt haben. Nach Informationen der Zeitung "La Tribune" hatte der Manager verzweifelt versucht, einen Teil der Investorengelder zu retten. Er habe diese Last nicht mehr ertragen können, zitiert das Blatt eine diesem nahestehende Person. Die Tat sei der Abschied eines Mannes gewesen, der sich nichts vorzuwerfen hatte. La Villehuchet habe immer mit aller gebotenen Sorgfalt gearbeitet. "Die Wahrheit ist, dass die ganze Welt bei Madoff investieren wollte."

Madoff wird vorgeworfen, Anleger mit einem Schneeballsystem um 50 Milliarden Dollar betrogen zu haben. Er steht unter Hausarrest. Die Behörden suchen weiter nach möglichen Helfern. Zuletzt nahmen Ermittler laut US-Medien einen engen Mitarbeiter und einen Wirtschaftsprüfer des Wall-Street-Managers ins Visier.

Kundschaft aus gutsituierten Privatleuten

La Villehuchet arbeitete als Partner für die 2003 von Patrick Littaye gegründete Fondsgesellschaft Access International Advisors. Das Unternehmen hatte nach französischen Medienberichten vor allem gutsituierte Privatleute als Kundschaft. Unter anderem die Grimaldis hätten dem 65-jährigen Segel-Fan La Villehuchet das Vertrauen geschenkt, schreibt die Zeitung "Le Figaro". Mit Philippe Junot, dem ersten Mann von Caroline von Monaco, habe er sogar in London zusammengearbeitet. In der Szene sei er als sympathischer Lebemann bekannt gewesen. La Villehuchet war Anfang der achtziger Jahre nach New York gegangen. Dort arbeite er zunächst für Crédit Lyonnais Securities.

Der Tod des Investors war laut "Financial Times" ans Licht gekommen, weil Union Bancaire Privée, der zweitgrößte Hedgefonds-Investor der Welt, mit gezielten Maßnahmen auf den Madoff-Skandal reagierte. Der schweizerische Investor, der insgesamt 56 Milliarden Dollar verwaltet, hatte durch sogenannte Feeder Fonds Geld bei Madoff angelegt.

In einem internen Schreiben hat die UBP ihre Manager angewiesen, sich sofort die Gelder aus Fonds zurückzahlen zu lassen, die über keine unabhängigen Verwalter und eine entsprechende Aufsicht verfügen. Unabhängige Kontrolleure sind in Großbritannien vorgeschrieben, nicht aber in den USA. Madoff fungierte deshalb selbst als Aufsichtsperson und hatte keinen externen Verwalter, dem die Unregelmäßigkeiten hätten auffallen können.

sam/dpa/Reuters/AP




DER MAASTRICHTVERTRAG IST TOT- ES LEBE DER MAASTRICHTVETRAG!

DAS INTERNATIONAL LAW IST TOT- ES LEBE DAS INTERNATIONAL LAW!


hitler traute man 1933 aus besten persönlichen gründen zu, dass er die katastrophalen verhältnisse der weimarer republik in den griff bekommen konnte.

die revolution von 1933, der übergang von der weimarer republik in das dritte reich, war unblutig.


"Das ist der Abschiedskuss, du Hund!"

am 15.12.2008 11:26 uhr schreibt spiegel online:

"Das ist der Abschiedskuss, du Hund!", rief Muntader al-Zaidi - und schleuderte in Bagdad seine Schuhe auf den US-Präsidenten Bush. Nun sitzt der irakische TV-Journalist in Gewahrsam. Sein Sender al-Bagdadija steht voll hinter dem Korrespondenten - und nicht nur der.


http://de.rian.ru/society/20081216/118891247.html

Schuh-Attacke auf Bush mit 10 Mio. Dollar bewertet

16/12/2008 20:19 RIAD, 16. Dezember (RIA Novosti). Der reiche saudische Grundbesitzer Hasan Makhafa hat zehn Millionen US-Dollar für die Schuhe angeboten, mit denen der irakische Journalist Montazer al-Zaidi jüngst nach George W. Bush warf.

„Mit seiner Aktion hat Al-Zaidi den Arabern ihre Würde zurückgegeben, die durch die US-Politik in arabischen und islamischen Ländern verletzt wurde“, sagte Makhafa im Fernsehsender Al-Arabija.

Makhafa ist nicht der erste, der die mittlerweile berühmten Schuhe kaufen möchte. Alle bisherigen Geldangebote waren aber viel kleiner.

Der Vorfall hatte sich am Sonntag bei einer Pressekonferenz in Bagdad ereignet. Kaum der US-Präsident, der dort überraschend zu einem Besuch eingetroffen war, zu Wort kam, warf der Reporter des TV-Senders Al-Bagdadija mit seinen Schuhen nach ihm und rief: „Das ist ein Geschenk von den Irakern. Ein Abschiedskuss, du Hund!“

Links zum Thema

14:58 16/12/2008

Chavez würdigt “Schuhwerfer von Bagdad” - Attacke auf Bush bringt Geld

13:37 16/12/2008

Demo in Bagdad: Tausende fordern Freilassung des Bush-Angreifers

10:56 16/12/2008

Verstärkter Präsidentenschutz nach Schuh-Attacke auf Bush

10:41 16/12/2008

Schuh-Attacke: Gaddafi-Tochter ehrt Bush-Angreifer


das gigantischte verbrechen der neuzeit

das grösste verbrechen aber ist, dass die menschen in den industrienationen zum rasenden verbrauch der letzten ressourcen der erde, die gleichzeitig das klima vernichten , aufgefordert werden.

angesichts solchen gigantischen verfalls sind idioten , die sich mit kleinverbrechen beschäftigen auf einem auge blind, so wollen, weil es nicht zu ihrem vorteil ist , nicht sehend werden.

die vernichtung der afrikanischen erdteils, dem deutschland nur mit der entsendung von kriegerischen fregatten weiterhilft, lässt einen nazideutschen erschaudern.




TRAU KEINEM UNTER 70

in deutschland reden leute ständig über etwas im dritten reich, das sie nicht gesehen, nicht gehört und nicht erlebt haben und verkaufen jene, die zeitzeugen sind, für im kopf nicht richtig.

doch sobald es anderweitig gilt " kleinholz " zu machen , lassen die "köhler " den meiler unangezündet. sie zünden nur an einem meiler an , obwohl sie im volk und vom volk leben.


11 männer des dritten reiches sind in nürnberg in der fürtherstrasse 110 von den allierten aufgehängt worden.

hermann göring hat seinen häschern ein schnippchen geschlagen und ist, wie einst eppelein von gailingen dem henker davon.

für diese männer wurde extra " ein "international law " geschaffen, dass man sie aufhängen konnte.

wo sind die dauerreklamierer des dritten reiches, die heute die anwendung des "international law " proklamieren? der schwurgerichtssaal 600 steht ihnen zur verfügung.




Thomas Gottschalks „Wetten, dass ..?“ Jopie Heesters (105) kommt als „Kaiser Franz Joseph“

Von ULI SCHÜLER und NICOLE RICHTER

Heute Abend begrüßt Thomas Gottschalk (58) einen besonderen Gast bei „Wetten, dass ..?“: Johannes („Jopie“) Heesters.


Der Entertainer, der letzte Woche 105 Jahre alt wurde, wird kostümiert als österreichischer Kaiser Franz Joseph († 1916) auf einem roten Thron sitzen und singen „’s ist einmal im Leben so.“

„Neben einem 105-Jährigen fühle ich mich fast wie ein Kind“, sagt Gottschalk. „Ich freue mich sehr, dass er sein Versprechen einlöst.“

Zu seinem 100. Geburtstag hatte Heesters bei „Wetten, dass..?“ angekündigt: „Ich komme in fünf Jahren wieder.“ Dass der Auftritt in Kaiser-Uniform stattfindet, ist ein Wunsch von Jopie: In diesem Kostüm ist er zurzeit im Hamburger Theater „Winterhuder Fährhaus“ in dem Stück „Im weißen Rössl“ zu sehen.

Der Wirbel um Jopies Äußerung zu Hitler („Er war ein guter Kerl“) in einer niederländischen Satire-Sendung wird in der Show kein Thema sein.

Ist ein TV-Auftritt für einen 105-Jährigen nicht zu anstrengend?

„Wenn man ihn in seinem Rhythmus lässt und er genügend Flüssigkeit bekommt, dürfte es kein Problem sein“, so Dr. Nicola Fritz (38), Fachärztin für Allgemeinmedizin. „Es wäre gut, wenn auch ein Arzt in den Kulissen ist, der vorher den Blutdruck kontrolliert.“



http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2008/12/05/johannes-heesters/nazi-eklat-und-105-geburtstag.html

Schriftsteller Leon de Winter zu Jopie Heesters Nazi-Entgleisung „Mit 105 Jahren ist er sicher nicht mehr klar im Kopf“

Von V. PESCHEL, F. DEAKY und N. RICHTER

Eigentlich wollte Johannes „Jopie“ Heesters heute in aller Ruhe seinen 105. Geburtstag feiern. Doch plötzlich sieht er sich einem Nazi-Eklat ausgesetzt! Schriftsteller Leon de Winter (54) hält die Äußerung zwar typisch für Heesters, betont aber auch dessen hohes Alter.

Was war passiert? In der holländischen TV-Show „Die Welt dreht sich weiter“ wurde Heesters für die Satire-Rubrik „Schakale“ interviewt und hat dabei Hitler als einen „guten Kerl“ bezeichnet. BILD druckt einen Auszug aus dem Gesprächs-Protokoll:

Der Journalist fragt: „War Hitler ein netter Bursche?“

Heesters: „Adolf Hitler, ja Gott, ich kenne den Mann wenig, aber ein Kerl, weißt du, das war er, ein guter Kerl.“

Heesters’ Frau Simone Rethel: „Ja, Jopie, was redest du?“

Heesters: „Was?“

Seine Frau: „Das war doch kein guter Kerl, der Hitler.“

Heesters: „Nun ja, das war er nicht, aber für mich war er nett.“

Seine Frau: „Jopie, Hitler war der größte Verbrecher auf der ganzen Welt! Da kannst du nicht sagen, er war ein feiner Kerl! Was redest du für dumme Sachen!“

Heesters: „Na ja, ich darf nicht mehr sagen, dann ist sie böse mit mir.“

BILD besuchte Heesters in Hamburg und fragte nach: Was hatte es mit den Hitler-Sprüchen auf sich?

Jopie erklärt gegenüber BILD: „Unser Leben wird dadurch zerstört. Es wäre besser gewesen, ich hätte dieses Interview niemals gegeben. Die haben mir die Antworten förmlich in den Mund gelegt.“

Handelt es sich nun um eine harmlose Äußerung eines verwirrten, alten Mannes oder eine ernst gemeinte, skandalöse Aussage?

Auch der niederländische Autor Leon de Winter (54) hat sich jetzt zu dem Eklat geäußert. Der Schriftsteller jüdischer Abstammung ist der Meinung, die Hitler-Entgleisung sei wohl auch auf Heesters hohes Alter zurückzuführen. „Mit 105 Jahren ist er sicher nicht mehr klar im Kopf“, so der Schriftsteller. Gleichzeitig bezeichnet er die Hitler-Sprüche jedoch als typisch für den Ex-UFA-Schauspieler: „Er relativiert die NS-Zeit ja seit 60 Jahren“.

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Wegen seiner Karriere in Nazi-Deutschland war Heesters von den niederländischen Bühnen jahrzehntelang boykottiert worden. Ehefrau Simone Rethel zu den Nazi-Vorwürfen: „Mein Mann hat gesagt, dass er nicht in der Partei war, dass er mit alldem nichts zu tun haben will. Und die senden nur diesen einen Satz, den er so nicht gemeint hat.“

Was für ein Geburtstags-Stress für den alten Herrn! Und was wünscht er sich jetzt nach so viel Ärger? Heesters zu BILD: „Zum Geburtstag wünsche ich mir, dass ich noch weiter arbeiten kann. Dann bleibe ich gesund, habe Spaß am Leben.“

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Rainers NachschlagJohannes Heesters

Zum 100. Geburtstag von Johannes Heesters nahmen die Ehrungen kein Ende. Der charmante Star, der seit 83 Jahren auf der Bühne steht, im Jahr 2003 auch noch in Stuttgart, in einem Porträt von Rainer Nitschke.

Ein Leben der Rekorde: In den 20er Jahren schon gefeierter Bühnenstar und erste Engagements im Stummfilm, in den 30er und 40er Jahren als Ufa-Star der Liebling aller weiblichen Kinobesucher. In den 50er und 60er Jahren hat er Hauptrollen in zahlreichen Spielfilmen, vornehmlich Operettenverfilmungen und in den 70er Jahren bis heute erobert er die Herzen der Fernsehzuschauer mit sensiblen Rollen, in denen er sich als vorzüglicher Schauspieler profilieren kann. Mit 99 Jahren steht er schließlich immer noch auf der Bühne, in Stuttgart zuletzt in der Komödie im Marquardt in einer Revue über sein Leben. Auch mit 100 Jahren ist er immer noch auf der Suche nach guten Rollen und in regem Kontakt mit seinem Publikum, das viele Generationen umfasst: Johannes Heesters ist ein Jahrhundertstar, eine Legende.

Berufswunsch: Geistlicher

Am 5. Dezember 1903 in Amersfoort in den Niederlanden geboren, will er nach der Schulzeit eigentlich katholischer Geistlicher werden. Doch nach einer kaufmännischen Lehre beschließt er mit 16 Jahren, Schauspieler zu werden. Mit 17 Jahren steht Johannes Heesters erstmals auf der Bühne.
In Engagements in Holland und Belgien spielt er alle großen Klassiker und kommt 1924 bereits mit dem Film in Berührung: Der Stummfilm "Cirque Hollandais" bringt ihm den ersten Leinwandauftritt. Mit Operetten wie "Walzertraum" und "Dreimäderlhaus" wird er schnell populär und erhält auch Engagements in Wien an der Volksoper. Mit dem "Bettelstudenten" erobert er die Herzen der Wiener, etliche Gastspiele in Österreich sind die Folge.

1936 entdeckt ihn die Ufa und damit ist sein Wechsel nach Berlin perfekt. Mit seinem ersten Film, dem "Bettelstudenten", begeistert er das deutsche Publikum. Dann folgen zahlreiche Lustspiele, meistens mit viel Musik, die ihm die zu dieser Zeit populären deutschen Komponisten schreiben. Zahlreiche Evergreens werden bis heute immer wieder im Radio gespielt "Man müsste Klavier spielen können", "Liebling, was wird aus uns beiden" und "Durch dich wird die Welt erst schön" usw...

Sein Lieblingsstreifen ist lange Zeit das Melodram "Illusion" (Musik von Franz Grothe), in dem er mit Brigitte Horney die Hauptrolle spielt. 1942 wirkt Johannes Heesters bereits bei den ersten Testsendungen des Fernsehens mit.

Ein Gläschen Whisky am Tag

Nach dem Zweiten Weltkrieg spielt Johannes Heesters in Deutschland und Österreich Theater. Meist sind es Operettenaufführungen, die ihm sein Publikum immer wieder neu erschließen. Das Lied "Heut geh ich ins Maxim" aus Lehars "Die lustige Witwe" wird zu seinem populärsten Stück, ohne das er selbst heute kaum von der Bühne kommt.

1953 engagiert ihn der Produzent Otto Preminger nach Hollywood - Heesters einziger Ausflug in die USA. Zahlreiche Personality-Shows im TV, Theateraufzeichnungen und Musicals festigen die Popularität des Schauspielers und Sängers. 1978 erreicht Johannes Heesters mit dem Musical "Gigi" einen neuen künstlerischen Höhepunkt.

1982 spielt er mit dem unvergessenen Karl-Heinz Schroth das Stück "Sunny Boys" von Neil Simon. Mit 89 Jahren heiratet Johannes Heesters seine zweite Frau, die Schauspielerin Simone Rethel. Von 1996 bis 2001 spielt er neben ihr in dem Stück "Der Kirschgarten" und damit nach langer Zeit wieder klassisches Theater.

Im Herbst 2003 schließlich spielt er in der Stuttgarter "Komödie im Marquardt" sich selbst in dem Musical "Heesters" vor ständig ausverkauftem Haus. Seinen 100. Geburtstag verbringt er höchst vital zusammen mit seiner Familie und einen Tag später ist er Gast beim ZDF in "Wetten dass".

Seine CD "Ich werde 100 Jahre alt" wurde der absolute Renner in allen Wunschkonzerten, von einem Abschied von der Bühne kann keine Rede sein. Sein Motto "Was spiele ich als nächstes" offenbart, wie lebenswichtig sein Traumberuf für ihn ist.

Die Frage "Wie erreicht man so ein hohes Alter" beantwortet er ungern, wahrscheinlich, weil selbst kein Patentrezept dafür hat. Sein Gläschen Whisky pro Tag und ein paar Zigaretten gehören zu seinem Alltag ebenso wie die Bemühung um körperliche Fitness, die ihm 80 Jahre Bühnen- und Filmarbeit mit zahllosen Auszeichnungen ermöglicht hat.

Am meisten beeindruckt aber auch junge Leute die Lebensneugier und die ungeheure Anziehungskraft von Johannes Heesters. Ein künstlerisches Leben, das sämtliche Rekorde weltweit bricht und das noch einiges zu bieten hat.

Rainer Nitschke

Letzte Änderung am: 03.12.2003, 00.00 Uhr



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