Samstag, 31. Oktober 2009

NIEMALS WÄHREND DES DRITTEN REICHES HAT DER VERFASSER DEN STAAT UND DIE FÜHRUNG VON DAMALS SO WAHRGENOMMEN, WIE HEUTZUTAGE ÜBER DIE GESCHICHTSKLITTERU

31.10.2009 11:17 begonnen

Niemals während des dritten reiches hat der verfasser den staat und die führung von damals so wahrgenommen, wie heutzutage über die geschichtsklitterung, wo ihm auffällt, dass vieles damals von ihm durchlebte ganz anders geschildert wird.

in seiner vita hat der verfasser schon über zehn jahre zuvor geschrieben:

der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
Quelle:

Das geschichtliche bewusstsein über die vorgänge während des dritten reiches ist den heutigen unbekannt, soweit sie keine nazideutschen sind, die sich bei begegnung auf anhieb verstehen.

Der führung des dritten reiches hat man zum vorwurf gemacht, die jugend verhetzt zu haben. beim fähnlein 12 damals hat der verfasser das anders erlebt, durchlebt. Eine jugend die ihre probleme in öffentlichen waggons mit mitgebrachten alkoholflaschen , wie damals in der rezession 1929 im a-train in usa gelebt, hat es während des dritten reiches nicht gegeben.

Wenn unter verhetzung der jugend im dritten reich etwas zu verstehen ist, dann könnte geschrieben werden, dass es ein schulsystem gab , die schulbücher kostenlos waren und auch nach der schule kostenlos blieben und das bildungssystem war so gut , dass wahrlich vorgesorgt war die besetzten gebiete vom nachwuchs zu verwalten zu lassen.

In einem einzigen abgesang auf deutsche politiker im afghanistan gechäft, kann auch nach sieben jahren besatzertum nicht im geringsten davon gesprochen werden , dass die besatzer das land verwalten können , allenfalls dessen drogen, die der deutschen jugend zugute kommen.
Wissen über das dritte reich, das vom leben geprägt ist.

Ende

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

Freitag, 30. Oktober 2009

GEHEIMDIENSTE ALS „DAMPFMACHER“ FÜR DIE KRIEGE IM NAMEN DER DEMOKRATIESIERUNG





DER DEUTSCHE BEOBACHTER schrieb am:

DONNERSTAG, 29. OKTOBER 2009:


WARUM NUR KRIEGE DEN KAPITALISMUS AM DAMPFEN HALTEN



Wie sehr wahr das geschrieben steht, macht der nachstehende artikel vom 09/12/03 deutlich . demnach ist es völlig egal, ob angezettelte kriege gewonnen oder verloren werden, hauptsache ist, es gibt sie überhaupt und sie dauern so lang wie möglich.

Für die verteidiger des überfallenen landes erfüllt sich niemals ein sieg anders , wie dass die asgeier der rüstungsindustrie sich von den geheimdiensten zu einem neuen kadaver führen lassen. erst dann sind diese willens das geschundene land zu verlassen.

Wir erinnern uns der erst kürzlich geführten debatte , in der dem nachrichtendienst der bundesrepublik die mitanzettelung des irakkrieges vorgeworfen wurde.

Die bundesrepublik ist die drittgrösste waffenexporteurin. Erst wenn ein land friedliebend geworden ist , kann es sich keine rüstungsindustrie mehr erlauben.

Derzeit haust die kriegsökumene in afghanistan. Das scheint die rüstungsindustrie vorerst auszulasten.

quelle:http://www.antiwar.com/spectator/spec19.html

09/12/03

How we trained al-Qa’eda
Brendan O’Neill says the Bosnian war taught Islamic terrorists to operate abroad

For all the millions of words written about al-Qa’eda since the 9/11 attacks two years ago, one phenomenon is consistently overlooked — the role of the Bosnian war in transforming the mujahedin of the 1980s into the roving Islamic terrorists of today.


Many writers and reporters have traced al-Qa’eda and other terror groups’ origins back to the Afghan war of 1979–1992, that last gasp of the Cold War when US-backed mujahedin forces fought against the invading Soviet army. It is well documented that America played a major role in creating and sustaining the mujahedin, which included Osama bin Laden’s Office of Services set up to recruit volunteers from overseas. Between 1985 and 1992, US officials estimate that 12,500 foreign fighters were trained in bomb-making, sabotage and guerrilla warfare tactics in Afghan camps that the CIA helped to set up.

Yet America’s role in backing the mujahedin a second time in the early and mid-1990s is seldom mentioned — largely because very few people know about it, and those who do find it prudent to pretend that it never happened. Following the Russian withdrawal from Afghanistan in 1989 and the collapse of their puppet regime in 1992, the Afghan mujahedin became less important to the United States; many Arabs, in the words of the journalist James Buchan, were left stranded in Afghanistan ‘with a taste for fighting but no cause’. It was not long before some were provided with a new cause. From 1992 to 1995, the Pentagon assisted with the movement of thousands of mujahedin and other Islamic elements from Central Asia into Europe, to fight alongside Bosnian Muslims against the Serbs.

The Bosnia venture appears to have been very important to the rise of mujahedin forces, to the emergence of today’s cross-border Islamic terrorists who think nothing of moving from state to state in the search of outlets for their jihadist mission. In moving to Bosnia, Islamic fighters were transported from the ghettos of Afghanistan and the Middle East into Europe; from an outdated battleground of the Cold War to the major world conflict of the day; from being yesterday’s men to fighting alongside the West’s favoured side in the clash of the Balkans. If Western intervention in Afghanistan created the mujahedin, Western intervention in Bosnia appears to have globalised it.

As part of the Dutch government’s inquiry into the Srebrenica massacre of July 1995, Professor Cees Wiebes of Amsterdam University compiled a report entitled ‘Intelligence and the War in Bosnia’, published in April 2002. In it he details the secret alliance between the Pentagon and radical Islamic groups from the Middle East, and their efforts to assist Bosnia’s Muslims. By 1993, there was a vast amount of weapons- smuggling through Croatia to the Muslims, organised by ‘clandestine agencies’ of the USA, Turkey and Iran, in association with a range of Islamic groups that included Afghan mujahedin and the pro-Iranian Hezbollah. Arms bought by Iran and Turkey with the financial backing of Saudi Arabia were airlifted from the Middle East to Bosnia — airlifts with which, Wiebes points out, the USA was ‘very closely involved’.

The Pentagon’s secret alliance with Islamic elements allowed mujahedin fighters to be ‘flown in’, though they were initially reserved as shock troops for particularly hazardous operations against Serb forces. According to a report in the Los Angeles Times in October 2001, from 1992 as many as 4,000 volunteers from the Middle East, North Africa and Europe, ‘known as the mujahedin’, arrived in Bosnia to fight with the Muslims. Richard Holbrooke, America’s former chief Balkans peace negotiator, has said that the Bosnian Muslims ‘wouldn’t have survived’ without the help of the mujahedin, though he later admitted that the arrival of the mujahedin was a ‘pact with the devil’ from which Bosnia is still recovering.

By the end of the 1990s State Department officials were increasingly worried about the consequences of this pact. Under the terms of the 1995 Dayton peace accord, the foreign mujahedin units were required to disband and leave the Balkans. Yet in 2000, the State Department raised concerns about the ‘hundreds of foreign Islamic extremists’ who became Bosnian citizens after fighting against the Serbs, and who pose a potential terror threat to Europe and the United States. US officials claimed that one
[U1d !E6@@ OI)UP'YntPM[1]on Army against Serbia. According to a report in the Jerusalem Post in 1998, KLA members, like the Bosnian Muslims before them, had been ‘provided with financial and military support from Islamic countries’, and had been ‘bolstered by hundreds of Iranian fighters or mujahedin ...[some of whom] were trained in Osama bin Laden’s terrorist camps in Afghanistan’. It seems that, for all its handwringing, the USA just couldn’t break the pact with the devil.


Why is this aspect of the mujahedin’s development so often overlooked? Some sensible stuff has been written abouon Army against Serbia. According to a report in the Jerusalem Post in 1998, KLA members, like the Bosnian Muslims before them, had been ‘provided with financial and military support from Islamic countries’, and had been ‘bolstered by hundreds of Iranian fighters or mujahedin ...[some of whom] were trained in Osama bin Laden’s terrorist camps in Afghanistan’. It seems that, for all its handwringing, the USA just couldn’t break the pact with the devil.

Why is this aspect of the mujahedin’s development so often overlooked? Some sensible stuff has been written about al-Qa’eda and its connections in recent months, but the Bosnia connection has been left largely unexplored. In Jason Burke’s excellent Al-Qa’eda: Casting a Shadow of Terror, Bosnia is mentioned only in passing. Kimberley McCloud and Adam Dolnik of the Monterey Institute of International Studies have written some incisive commentary calling for rational thinking when assessing al-Qa’eda’s origins and threat — but again, investigation of the Bosnia link is notable by its absence.

It would appear that when it comes to Bosnia, many in the West have a moral blind spot. For some commentators, particularly liberal ones, Western intervention in Bosnia was a Good Thing — except that, apparently, there was too little of it, offered too late in the conflict. Many journalists and writers demanded intervention in Bosnia and Western support for the Muslims. In many ways, this was their war, where they played an active role in encouraging further intervention to enforce ‘peace’ among the former Yugoslavia’s warring factions. Consequently, they often overlook the downside to this intervention and its divisive impact on the Balkans. Western intervention in Bosnia, it would appear, has become an unquestionably positive thing, somet and debate.

Yet a cool analysis of today’s disparate Islamic terror groups, created in Afghanistan and emboldened by the Bosnian experience, would do much to shed some light on precisely the dangers of such intervention.

Brendan O’Neill is assistant editor of spiked-online.

DEUTSCHE MASCHINENÜBERSETZUNG

Wie wir ausgebildete al-Qaida
Brendan O'Neill, sagt der bosnischen Krieg gelehrt islamischen Terroristen im Ausland zu arbeiten Für alle die Millionen von Wörtern geschrieben über al-Qaida seit dem 9 / 11 Anschläge vor zwei Jahren ist ein Phänomen konsequent übersehen - die Rolle des Krieges in Bosnien bei der Umgestaltung der Mujahedin der 1980er Jahre in den Roving islamischen Terroristen von heute.


Viele Schriftsteller und Journalisten verfolgt haben al-Qaida und andere Terrorgruppen Herkunft "zurück zu den afghanischen Krieg von 1979-1992, die letzte des Kalten Krieges schnappen, wenn US-unterstützten Mujahedin Kräfte gekämpft gegen die eindringenden sowjetischen Armee.
Es ist gut dokumentiert, dass Amerika eine wichtige Rolle bei der Schaffung und Erhaltung der Mujahedin, die Osama bin Laden's Office of Services inbegriffen eingerichtet, um Freiwillige aus dem Ausland zu rekrutieren gespielt. Zwischen 1985 und 1992, US-Behörden schätzen, dass 12.500 ausländische Kämpfer ausgebildet wurden bei Bombenanschlägen-machen, Sabotage und Guerilla-Taktik in der afghanischen Lagern, dass die CIA die Einrichtung geholfen.

Doch Amerikas Rolle bei der Unterstützung der Mujahedin ein zweites Mal in den frühen und mittleren 1990er Jahren wird selten erwähnt - vor allem, weil nur sehr wenige Leute wissen es, und diejenigen, finde es klug, so zu tun, dass es nie passiert.
Nach dem russischen Rückzug aus Afghanistan im Jahr 1989 und dem Zusammenbruch der Regime in 1992 wurde die afghanischen Mujahedin weniger wichtig für die Vereinigten Staaten, viele Araber, in den Worten des Journalisten James Buchan, links in gestrandeten Afghanistan "mit einem Geschmack für die Bekämpfung, aber keine Ursache ". Es dauerte nicht lange, einige wurden mit einer neuen Sache zur Verfügung gestellt. Von 1992 bis 1995, das Pentagon mit der Bewegung von Tausenden von Mujahedin und andere islamische Elemente aus Zentralasien nach Europa unterstützt, neben bosnischen Muslime gegen die Serben zu kämpfen.

Die Bosnien-Venture gewesen zu sein scheint sehr wichtig für den Aufstieg der Mujahedin Kräfte, um die Entstehung der heutige Cross-border islamische Terroristen, die nichts von dem Wechsel von Staat zu Staat auf der Suche nach Absatzmöglichkeiten für ihre Dschihad-Mission zu denken.
Auf dem Weg nach Bosnien, waren islamische Kämpfer aus den Ghettos von Afghanistan und dem Nahen Osten nach Europa transportiert werden, von einem veralteten Schlachtfeld des Kalten Krieges zu den wichtigsten weltweiten Konflikt des Tages, von Männern als von gestern zu kämpfen gemeinsam mit benachteiligten Seite des Westens im das Aufeinandertreffen des Balkans. Wenn die westliche Intervention in Afghanistan die Mujahedin, die westliche Intervention in Bosnien geschaffen scheint es globalisierten haben.

Im Rahmen der Untersuchung des niederländischen Regierung in dem Massaker von Srebrenica vom Juli 1995, Professor Cees Wiebes der Universität Amsterdam erstellt einen Bericht mit dem Titel "Intelligence und der Krieg in Bosnien, im April 2002 veröffentlicht.
In ihm beschreibt die geheime Allianz zwischen dem Pentagon und radikalen islamischen Gruppen aus dem Nahen Osten, und ihre Anstrengungen zur Unterstützung der bosnischen Muslime. Bis 1993 gab es eine große Menge von Waffen-Schmuggel durch Kroatien, die Muslime, die von "illegalen Organisationen" der USA, der Türkei und dem Iran, organisiert in Zusammenarbeit mit einer Reihe von islamischen Gruppen, inklusive afghanischen Mujahedin und der pro-iranischen Hisbollah . Waffen gekauft haben, durch den Iran und die Türkei mit der finanziellen Unterstützung von Saudi-Arabien waren aus dem Nahen Osten nach Bosnien geflogen - Luftbrücke, mit der, aus Wiebes Punkte, in den USA sei "sehr eng eingebunden.

Das Pentagon geheime Allianz mit islamischen Elementen erlaubt Mujahedin-Kämpfer in "geflogen werden", obwohl sie ursprünglich als Stoßtrupp für besonders gefährliche Operationen gegen den serbischen Streitkräften vorbehalten.
Laut einem Bericht in der Los Angeles Times im Oktober 2001 aus dem Jahr 1992 nicht weniger als 4000 freiwillige Helfer aus dem Nahen Osten, Nordafrika und Europa ", bekannt als der Mujahedin", kam in Bosnien, um mit den Muslimen zu kämpfen. Richard Holbrooke, ehemaliger Chef America's Balkan Friedensunterhändler, hat gesagt, dass die bosnischen Muslime "nicht überlebt hätte, ohne die Hilfe der Mujahedin, obwohl er später zugab, dass die Ankunft der Mujahedin einen" Pakt mit dem Teufel "von dem aus Bosnien erholt sich immer noch.

Bis Ende der 1990er Jahre Beamte des State Department wurden zunehmend über die Folgen dieses Paktes besorgt.
Gemäß den Bestimmungen des Friedensabkommens von Dayton 1995 wurden die ausländischen Mujahedin-Einheiten erforderlich, sich aufzulösen und auf dem Balkan zu verlassen. Doch im Jahr 2000, hob das US-Außenministerium besorgt über die "Hunderte von ausländischen islamischen Extremisten, die bosnischen Bürger wurden nach dem Kampf gegen die Serben, und wer ein mögliches Terror-Bedrohung für Europa und den Vereinigten Staaten. US-Beamte machte geltend, dass ein von Osama bin Laden's top Leutnants hatten Arbeiter nach Bosnien geschickt, und das in den 1990er Jahren in Bosnien hatte als "Staging-Bereich und sicherer Hafen" für al-Qaida und anderen serviert. Die Regierung Clinton hatte entdeckt, dass es eine Sache, die Bewegung der islamischen Gruppen in Gebieten zu ermöglichen ist, es ist etwas ganz anderes, sie Zügel wieder ein.

In der Tat, denn sie betrifft alle die Clinton-Beamten über die islamischen Extremisten auf dem Balkan, fuhren sie fort, damit das Wachstum und die Bewegung der Mujahedin-Streitkräfte in Europa durch den 1990er Jahren.
In den späten 1990er Jahren, im Vorfeld der Clintons und Blairs Kosovo-Krieg von 1999 unterstützten die USA die Kosovo-Befreiungsarmee gegen Serbien. Laut einem Bericht in der Jerusalem Post im Jahr 1998 Mitglieder der UCK, wie die bosnischen Muslime vor ihnen hatte, wurde mit der finanziellen und militärischen Unterstützung aus islamischen Ländern vorgesehen, und habe sich "von Hunderten von iranischen Kämpfer oder Mujahedin verstärkt ... [von denen einige] in Terrorcamps Osama bin Laden in Afghanistan ausgebildet. Es scheint, dass für alle ihre Händeringen, den USA konnte einfach nicht brechen den Pakt mit dem Teufel.

Warum ist dieser Aspekt der Entwicklungspolitik der Mujahedin so oft übersehen?
Einige sinnvolle Sachen wurde über schriftliche al-Qaida und ihre Verbindungen in den letzten Monaten, aber die Verbindung wurde Bosnien links weitgehend unerforscht. In excellent Jason Burke's Al-Qaida: Casting a Shadow of Terror, ist Bosnien nur am Rande. Kimberley McCloud und Adam Dolnik des Monterey Institute of International Studies erwähnte einige prägnante Kommentar Aufruf zum rationalen Denken bei der Beurteilung von al-Qa 'geschrieben haben eda Ursprünge und Bedrohung - aber auch hier die Untersuchung der Bosnien-Link zeichnet sich durch seine Abwesenheit.

Es scheint, dass, wenn es um Bosnien kommt, viele im Westen haben eine moralische blinder Fleck.
Für einige Kommentatoren, vor allem liberalen, die westliche Intervention in Bosnien war eine gute Sache - es sei denn, dass offensichtlich gab es zu wenig davon, bot zu spät in den Konflikt. Viele Journalisten und Schriftsteller forderten Intervention in Bosnien und westliche Unterstützung für die Muslime. In vielerlei Hinsicht war es die Kriege, in denen sie spielten eine aktive Rolle bei der Förderung weiterer Maßnahmen, um "Frieden" zwischen den Konfliktparteien im ehemaligen Jugoslawien zu erzwingen. Daher haben sie oft übersehen, der Preis für diese Maßnahme und ihre trennende Wirkung auf dem Balkan. Westliche Intervention in Bosnien, wie es scheint, hat sich zu einem zweifellos positive Sache, etwas, das über Verhöre und Debatte.

Doch eine kühle Analyse der unterschiedlichen islamischen heutigen Terrorgruppen in Afghanistan erstellt und von den bosnischen Erfahrung ermutigt, würde viel dazu beitragen, etwas Licht in genau die Gefahren einer solchen Intervention zu vergießen.


Brendan O'Neill ist stellvertretender Redakteur der spiked-online


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


Donnerstag, 29. Oktober 2009

DIE SCHLEIMIGEN ZÖLLNER


29.10.2009 21:54 begonnen

die bibel wimmelt vor zöllnern

Im jahre 70 nach christus haben die römer jerusalem dem boden gleichgemacht und damit gleich 1 million juden umgebracht.









Die juden waren damals steuereintreiber des römischen kaisers und haben sich gegen ihn aufgelehnt. Danach wurden die juden in alle welt zerstreut und haben erst 1948 in israel die diaspora errichten können in die auch ron sommer flüchtete.

Dumme politiker behaupten geschichte wiederhole sich nicht: wieder geht es um zöllner. In der kultur der täuschung bleibt diesen heute , wie damals kein gerader weg .

So ist das also mit der behandlung der nazideutschen. Man könnte auch mit jesus christus , zitiert aus dem neuen testament, argumentieren : im eigenen land gilt der prophet nichts, also predigte jesus woanders.

Für die nazideutschen gilt die maxime : trau keinem unter 70. also gehören die nazideutschen zu einem anderen deutschland: in das deutschland der naziverfolgten.

Die europäer sind der uno-menschenrechtsversammlung , die israel anklagte, ferngeblieben und funzeln nun mit zollvorschriften herum.

Welche kleingeisterei. Die deutschen beschädigen lieber die generation die deustchland, ohne verschuldung, wiederaufbaute. Das ist lumpig.

Dass die nazideutschen damals bei solch abscheulichen verhältnissen den schlagbaum hochgemacht haben, weil ostpreussen keine landverbindung zum reich hatte , war eine ihrer lösungen, hatte auch etwas mit zöllnern zu tun, aber wurde nicht so schleimig behandelt.

Die russen vermeiden die polnischen zöllner indem sie die ostseepipeline bauen, das ist gross.

Ende

PRESSESTIMMEN

29.10.2009

Importe aus dem Westjordanland

EU straft Israel ab

Von Christoph Schult, Jerusalem

Israelische Siedlung Maale Adumim: Juristischer Streit um Sprudelgeräte
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Israelische Siedlung Maale Adumim: Juristischer Streit um Sprudelgeräte

Das Westjordanland gehört zollrechtlich nicht zu Israel - zu diesem Ergebnis kommt der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofes. Ein Streit um den Import von Produkten aus dem palästinensischen Gebiet nach Deutschland berührt eine brisante Frage: Sind die israelischen Siedlungen illegal?

Jerusalem - Vordergründig geht es um die vergleichsweise geringe Summe von 19.155 Euro und 46 Cent, die die Firma Brita vom Hamburger Zoll zurückfordert. Im Kern aber dreht sich das entsprechende Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) um eine Frage von höchster politischer Brisanz: Sind die israelischen Siedlungen im palästinensischen Westjordanland illegal oder nicht?

Obwohl das Urteil noch aussteht, zeichnet sich mit dem am Donnerstag vorgelegten Schlussantrag von Generalanwalt Yves Bot eine Niederlage der Firma Brita ab. Denn meistens folgen die Luxemburger Richter dem Antrag des Generalanwalts. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden dann auch die Hamburger Finanzrichter die Argumentation aus Luxemburg übernehmen.

Hintergrund des Streits: Brita, bekannt für Wasserfilter, importierte 2002 Sprudelgeräte von der israelischen Firma Sodaclub. Die Produkte werden in der Siedlung Maale Adumim hergestellt, die östlich von Jerusalem im palästinensischen Westjordanland liegt. Brita hatte sie als "Made in Israel" deklariert und dafür Zollfreiheit beantragt.

Das Hauptzollamt Hamburg-Hafen fragte bei den israelischen Kollegen nach, wo genau die Waren hergestellt worden seien. Sie kämen aus einem Gebiet "unter israelischer Zollverwaltung", lautete die Antwort. Ob die Waren in israelischen Siedlungen hergestellt worden seien, hakten die Hamburger nach. Als eine Antwort ausblieb, entschieden die Deutschen, für die Ware Zoll zu erheben.

Dagegen klagte die Brita GmbH vor dem Finanzgericht Hamburg. Die Hanseaten baten, da es sich um Europarecht handelt, den Europäischen Gerichtshof (EUGH) um eine so genannte Vorabentscheidung. Und die fiel zu Ungunsten des Unternehmens aus.

Frage nach "Made in Israel"

Die Brita-Anwälte hatten kritisiert, die Hamburger Zöllner hätten den Angaben der Israelis folgen müssen, wonach die Geräte "Made in Israel" seien. Bot hielt dagegen, im konkreten Fall sei "der Ursprung der eingeführten Erzeugnisse bekannt und unstreitig". Daher seien die deutschen Zollbehörden an das Ergebnis der von den israelischen Zollbehörden nachträglich durchgeführten Prüfung "nicht gebunden".

Bot verwarf auch die krude Argumentation der Brita-Anwälte, die Produkte seien auf jeden Fall vom Zoll befreit, da die EU auch mit der Palästinensischen Autonomiebehörde ein Zollfreiheitsabkommen abgeschlossen habe. Dieses Abkommen sei aber nicht für israelische Siedler bestimmt, sondern für die Palästinenser, hieß es nun. Nach dem Abkommen mit Israel gewähre die EU grundsätzlich keine Zollfreiheit für ein Erzeugnis, "das seinen Ursprung im Westjordanland oder in den besetzten Gebieten hat".

Die EU-Kommission will ein Exempel statuieren

Wenn die europäischen Richter, wie meistens in der Vergangenheit, der Linie des Generalanwalts folgen, hätte dies eine Präzedenzwirkung für andere israelische Produkte, darunter so bekannte wie die Weine von den besetzten syrischen Golanhöhen und den "Ahava"-Kosmetika vom Toten Meer.

Die EU ist Israels zweitgrößter Absatzmarkt hinter den USA. 2008 exportierten israelische Firmen Waren im Wert von zwölf Milliarden Euro nach Europa. Schätzungsweise ein Drittel davon werden ganz oder teilweise in den besetzten Gebieten hergestellt. Nach wie vor gelangen die meisten davon offenbar zollfrei nach Europa. Ein israelischer Entschädigungsfonds für zollpflichtige Exporte aus Siedlungen wurde voriges Jahr jedenfalls kaum in Anspruch genommen.

Die EU-Kommission dürfte sich über die Argumente des Generalanwalts freuen. Sie wollte ein Exempel statuieren und hatte die Mitgliedstaaten in dem Verfahren intern um "Unterstützung" gebeten. Während die US-Regierung bislang nur rhetorisch Druck auf die israelische Siedlungspolitik ausübt, traut sich die EU damit bereits einen Schritt weiter - und setzt auf Sanktionen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,658112,00.html


zur person des verfassers:


Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


HITLER HAT MIT DEM 2.WELTKRIEG DIE AMERIKANISCHEN MASSEN VOR DER ENTGÜLTIGEN VERELENDUNG GERETTET- TEIL 2


29.10.2009 05:33 begonnen


fortsetzung von:



HITLER HAT MIT DEM 2.WELTKRIEG DIE AMERIKANISCHEN MASSEN VOR DER ENTGÜLTIGEN VERELENDUNG GERETTET- TEIL 1


FORTSETZUNG

29.10.2009 05:33 begonnen

WARUM NUR KRIEGE DEN KAPITALISMUS AM DAMPFEN HALTEN

das jahr 1929 mit seiner depression hat hitler an die macht gebracht.

Zwar haben sozialisten und kommunisten auch versucht eine diktatur sowohl in deutschland sowie auch in amerika zu errichten, aber der nationalsozialismus , der sich über adolf hitler definierte war attraktiver.

Heute versteht man , warum neonazis ein alptraum für die autokratie, die sich unter dem deckmantel der demokratie verbirgt , sind. Die autokraten fürchten den nationalsozialismus wie der teufel das weihwasser. sie wissen, dass es der mittelstand ist, der, wenn er verödet von einem tag auf den anderen faschistisch wählend wird. Wenn dann auch nur der kleinste nationale sozialismus sich in einer zelle auftut , wer kann schon wissen?

Weder unter stalin noch unter hitler wäre eine kapitalkrise , wie sie sich heute entwickelt, denkbar gewesen, die CITY-BOYS wären an der hauptkampflinie ( HKL ) oder bei „ FREIER ARBEIT „ gelandet .

sowohl hitler wie auch stalin werden von den autokraten als verbrecher bezeichnet. Damit halten sie sich den faschismus vom leibe , der ihnen solch kapitalgemachtes verbietet.

Die autokraten vertauschen einfach ursachen und wirkung , damit können sie längst bekanntes stets neu installieren , die kriege nämlich.

Merkt hier eigentlich jemand, dass der durch das kapital angezündete 2.weltkrieg seinen brauchbaren nachfolger durch den „ KALTEN KRIEG „ gefunden hat und dass kosovo, irak und afghanistan im grossen und die derzeit glaublich 65 kriege , wie sie ghadafi jüngst vor der uno genannt hat, dem kapital dienen?

Es stellt sich also die frage , was da den heutigen so falsch an hitler erscheint, dass sie es verdammen können , um aus seinem handeln kapital zu schlagen?

Ironischweise muss man sagen , wie die poltiker , sich scheinheilig um eine regulierungsbehörde bemühen, die sie natürlich nicht so zustande bringen, dass sie wirkung zeigt , jene „REGULIERUNGSBEHÖRDE“ bereits bekämpften, die sich damals beim verstandsvorsitzenden der dresdner bank zu schaffen machte.

Man lese nach:

Investmentbanker im Sumpf von Sex und Drogen

(14)

VON TINA KAISER31. August 2008, 11:01 Uhr

Fast zwei Jahre lang veröffentlichte Geraint Anderson unter dem Pseudonym "CityBoy" schmutzige Details aus der Londoner Finanzwelt. Es ging um Macht, Sex und Drogen. Jetzt hat er sich geoutet: Er ist ehemaliger Analyst der Investmentbank Dresdner Kleinwort.

http://www.welt.de/finanzen/article2375791/Investmentbanker-im-Sumpf-von-Sex-und-Drogen.html

wie sehr sich das kapital um gerechtigkeit bemüht geht aus einem artikel hervor:

28.10.2009

NS-Verbrecher-Prozess

Killer im Auftrag Hitlers

Aus Aachen berichtet Jörg Diehl

Im Zweiten Weltkrieg erschoss der SS-Mann Heinrich Boere drei unschuldige Zivilisten - und kam bislang ungestraft davon. Jetzt steht der 88-Jährige in Aachen vor Gericht. Die Justiz tut sich noch immer schwer mit einem Prozess, den sie lange vermieden hat.

Aachen - Der Mann, um den es geht, ist alt und blass und grau. Heinrich Boere, 88, sitzt in einem Rollstuhl, er trägt ein blaues Hemd und eine schwarze Hose. Sein Haar ist militärisch kurz, der Kragen hingegen weit geöffnet. Neugierig blickt er sich um.

ende


PRESSESTIMMEN

28.10.2009

Obamas Afghanistan-Strategie

No, we can't

Ein Kommentar von Claus Christian Malzahn

US-Präsident Obama: Glaubt Washington überhaupt noch an seinen Afghanistan-Krieg?
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AP

US-Präsident Obama: Glaubt Washington überhaupt noch an seinen Afghanistan-Krieg?

Afghanistan und Pakistan werden von Anschlägen erschüttert - die Taliban geben den Takt des Krieges in der Region vor. Und der Westen? Zweifelt an Sinn und Zweck seiner Mission. US-Präsident Obama schweigt. Ein Fiasko.

Die zentrale Nachricht vom jüngsten Treffen der Nato-Verteidigungsminister war - dass es keine gab.




Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen warnte eindringlich vor einem Scheitern des westlichen Militärbündnisses in Afghanistan. Schon jetzt fehlen mehrere hundert Millionen Euro in der Kriegskasse. Doch die Kosten einer Niederlage würden viel höher ausfallen als die Kosten des Einsatzes, sagte Rasmussen bei dem Gipfel in der vergangenen Woche in Bratislava.

Es half nichts. Nur Großbritannien war zu einer geringen Truppenaufstockung bereit. Alle anderen Nato-Verteidigungsminister, natürlich auch der deutsche, hielten sich mit Zusagen vornehm zurück.

Dieses Zögern liegt ausnahmsweise nicht an der in Europa verbreiteten Kriegsmüdigkeit. In allen westlichen Staaten gilt der Einsatz in Afghanistan zwar als "toxisches Thema", und jede Regierung, die Truppen stellt, steckt an der Heimatfront in Erklärungsnöten. Doch was die Bündnispartner der USA inzwischen viel stärker irritiert, ist Barack Obamas Schweigen zu dieser Frage.

Seit Monaten wartet die Welt auf eine klare Ansage aus dem Weißen Haus. Seit Anfang des Jahres lässt Barack Obama die militärische und politische Lage am umkämpften Hindukusch analysieren. Er hat Richard Holbrooke zum Sondergesandten der "AfPak"-Region gemacht, den wohl besten US-Krisendiplomaten, er hat Generäle ausgewechselt, er hat Truppen aufgestockt. Die Antworten, die Obama nach Amtsantritt von diesen Experten eingefordert hat, liegen lange auf seinem breiten Schreibtisch. Doch die Bilanzen fallen unterschiedlich aus. Obama wird seine eigene Entscheidung fällen müssen - und sie wird über sein politisches Schicksal entscheiden.

Einen Krieg hat man nach Carl von Clausewitz erst dann gewonnen, wenn man dem Gegner seinen Willen aufgezwungen hat. Doch auch ohne die Lektüre der Schriften von Clausewitz, die in Militärakademien wie West Point zur Pflichtlektüre gehören, sind sich die US-Generäle durchaus im Klaren darüber, wie weit sie in Afghanistan und Pakistan von diesem Ziel entfernt sind.

Die Taliban sind im Besitz der militärischen Initiative

Die heutigen Anschläge in Kabul und beweisen vielmehr, dass es seit geraumer Zeit genau andersherum läuft. Die Taliban sind im Besitz der militärischen Initiative. Sie diktieren immer stärker den Verlauf des Krieges. Ob Obama wenigstens die politische Initiative am Hindukusch zurückgewinnen kann, ist fraglich. Zwar hat sich der afghanische Präsident Hamid Karzai nach erheblichem Druck der USA bereiterklärt, eine Stichwahl zuzulassen - doch der Makel massiver Wahlfälschung bleibt, eine Wiederholungsgefahr ist nicht ausgeschlossen.

Auch das erklärt die Zurückhaltung von Bratislava. Schließlich haben die europäischen Staaten den Einsatz in Afghanistan zu Hause immer mit der Demokratisierung der Region gerechtfertigt. Dieses Konzept geht bisher nicht auf. Selbst wenn US-Truppen die Taliban aus einzelnen Provinzen vertreiben - was sie ernsthaft erst seit Frühjahr versuchen - ist die Regierung Karzai dort entweder nicht willens oder nicht in der Lage, Institutionen aufzubauen und Sicherheit zu schaffen.

In dieser Lage kann die US-Armee deshalb bestenfalls ein politisches Vakuum produzieren. Clausewitz würde sich mit Grausen abwenden. US-Offiziere tun das inzwischen auch: "Ich habe Zweifel und Vorbehalte über unsere gegenwärtige und künftige Strategie", sagte gerade Marine-Corps-Hauptmann Matthew Hoh. Er koordinierte in Holbrookes Team in der gefährlichen Zabul-Provinz den zivilen Aufbau - und quittierte jetzt seinen Dienst. Seine Kündigung habe weniger mit der aktuellen Kriegsführung zu tun, teilte er mit. Er wisse einfach nicht mehr, "warum und mit welchem Ziel" man in Afghanistan kämpfe.

Hat die Obama-Regierung ihren Mut verloren?

Wenn selbst ehemalige Marines wie Hoh mit Kampferfahrung aus dem Irak nicht mehr an ihre Mission glauben können, weil die Politik ihre Fragen nicht beantworten kann, sind das alarmierende Nachrichten. Um mit Clausewitz zu sprechen: Für die Zukunft Afghanistans ist es entscheidend, wer gerade wem in Washington seinen Willen aufzwingt. Die Generalität, die vom Weißen Haus und vom Pentagon mehr Truppen einfordert? Die Demokratische Partei, die mit dem ungeliebten Afghanistan-Krieg immer weniger zu tun haben will? Der Vizepräsident, der den Kampf gegen den Terror lieber mit Drohnen als Soldaten führen möchte?

Es ehrt Obama, dass er nach siebenjähriger US-Präsenz in Afghanistan eine mutige Bilanz eingefordert hat. Doch "der Mut ist kein bloßes Gegengewicht der Gefahr, sondern eine eigentümliche Größe", wusste Clausewitz, und Obamas Administration erweckt zurzeit den Eindruck, dass der Mut sie verlassen hat.

Nun muss der Commander in Chief Klarheit über den Kurs schaffen. Es ist offensichtlich, dass es nicht weiter gehen kann wie unter George W. Bush. Dieser hatte in Afghanistan am Ende keine Linie mehr und verlagerte in einer entscheidenden Phase des Einsatzes sogar militärische Ressourcen aus Afghanistan in den umstrittenen Irak-Krieg.

Ob Abzug oder Aufstockung, in der Nato wird von Obama erwartet, dass er sich entscheidet. In welche Richtung er tendiert, ist bisher nicht bekannt. Selbst erfahrene Washington-Insider stoßen im Weißen Haus auf eine Mauer des Schweigens. Das nährt auch in Europa Zweifel: Glaubt Washington überhaupt noch an seinen Krieg?

Europa erwartet Führung

Die Forderungen der US-Armee sind klar. Bis zu 40.000 zusätzliche Soldaten wünscht sich der für Afghanistan zuständige US-General Stanley McChrystal. Von einem kurzfristigen Sieg ist auch bei ihm keine Rede.

Bisher ließ Obama nur verlauten, dass er keine Truppen abziehen wolle und über eine Aufstockung nicht entschieden habe. Das riecht eher nach einem faulen Kompromiss als nach einer klaren Ansage. Spekuliert wird in Washington deshalb darüber, dass Obama sich mit der Ankündigung einer moderaten Truppenaufstockung und neu verpackten diplomatischen Initiativen aus der Affäre ziehen könnte.

Aber genau das wollen die US-Bürger nicht. Die einen glauben, dass der Krieg sinnlos geworden ist, und befürworten einen Abzug. Die anderen wollen, dass man die Sache mit allen notwendigen Mitteln endlich anpackt.

Obamas Schweigen steht in Kontrast zu seiner kathedralen Rhetorik, die ihn ins Weiße Haus getragen hat. Er riskiert, den größten Vorteil seiner Amtszeit zu verspielen - den ernstgemeinten Versuch einer ehrlichen Bilanz über das, was ihm sein Vorgänger hinterlassen hat. Darin lag auch eine große Chance für eine Neuaufstellung im Atlantischen Bündnis. Aber warum sollen sich Deutschland und Frankreich von einem Präsidenten wortreich in die Pflicht nehmen lassen, der zu Hause keine klaren Worte spricht, obwohl er über die Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses verfügt?

Es vergeht in Europa sicher kein Tag ohne Kritik an der US-Politik. Das ist schon ein transatlantisches Ritual. Doch abseits dieses Rituals erhofft man sich in Europa vom Weißen Haus immer noch eines: Führung.

Wir warten, Mr. President.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................