Donnerstag, 4. Dezember 2008

ERKLÄRTE OBAMA ARTIG...............


04.12.2008 04:56 begonnen

der DEUTSCHE BEOBACHTER hat sich lange vor der bundesreplikanischen journaille, die probleme mit " eigenzensur " hat, unter dem post vom 3.juli 2008 mit:


BARACK OBAMA WIRD EINER DER SCHWÄCHSTEN AMERIKANISCHEN PRÄSIDENTEN WERDEN- befasst
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/07/barack-obama-wird-einer-der-schwchsten.html

zitat: daraus:

die amerikaner haben nur die wahl zwischen republikanern und demokraten aber nicht zwischen krieg und frieden, während die deutschen sich wenigstens der linken und der rechten im dauerkampf erwehren müssen. ein präsident , der nicht die wahl des volkes zulassen kann, ist schwach.

hier wie da aber führt eine unsichtbare hand das wirkliche. solange nicht der sieg über die unsichtbare hand errungen wird sieht es nach " jamaikademokratie" aus.

Weiter zum thema- klick drauf:

...... wie lumpig sie einem schwarzen einen trümmerhaufen hingeworfen haben und die schwarzen sind ihre brandfackel ein für allemal los.

5 Monate nach dem deutschen Beobachter vom 3.juli 2008 bestätigt die World Socialist Web Site Von Bill Van Auken am
3. Dezember 2008
aus dem Englischen (2. Dezember 2008)

http://www.wsws.org/de/tools/index.php?page=print

World Socialist Web Site

Herausgegeben vom Internationalen Komitee der Vierten Internationale (IKVI)

wsws.org

Obamas Team für Nationale Sicherheit und das Scheitern der amerikanischen Demokratie

Von Bill Van Auken
3. Dezember 2008
aus dem Englischen (2. Dezember 2008)

Am Montag wurde in Chicaco offiziell das Team für Nationale Sicherheit der künftigen Obama-Regierung vorgestellt. Das Ereignis belegte endgültig, dass der so genannte "Wandel, an den ihr glauben könnt" des Demokratischen Präsidentschaftswahlkampfs ein Betrug war, und - was noch wichtiger ist - dass die amerikanische Demokratie selbst gescheitert ist.

Neben dem frisch gewählten Präsidenten standen Senatorin Hillary Clinton, seine Kandidatin für das Außenministerium, und Robert Gates, Bushs Verteidigungsminister, auf der Bühne. Obama will Gates als Verteidigungsminister von George W. Bush übernehmen und weiter im Amt belassen. Abgerundet wurde das Bild von dem pensionierten Marinegeneral James Jones, der als neuer Sicherheitsberater vorgesehen ist.

Die Aussage dieser Nominierungen ist unmissverständlich. Sie drücken offene Verachtung des Wählerwillens aus. Millionen gingen im November zur Wahl, um acht Jahre Krieg und Unterdrückung unter der Bush-Regierung zu beenden. Doch die Ankündigungen vom Montag machen deutlich, dass es diesen Wandel nicht geben wird.

Im Gegenteil: Auf der Pressekonferenz herrschte ein unüberhörbarer militaristischer und aggressiver Ton vor. Obama versprach, "alle Elemente amerikanischer Machtentfaltung" einzusetzen und "unser Militär zu stärken und die Zahl der Kampftruppen zu erhöhen, um für die Bedrohungen des 21. Jahrhunderts gerüstet zu sein". Zu diesen "Bedrohungen" zählte Obama "neu aufstrebende Mächte, die Spannungen in das internationale System getragen haben".

Die Botschaft war unüberhörbar: Der US-Imperialismus wird - mit taktischen Anpassungen - weiter und sogar verstärkt militärische Gewalt einsetzen, um seine globalen Interessen zu vertreten und so seinen ökonomischen Niedergang zu kompensieren. Diesen Kurs garniert Obama mit rhetorischen Blüten über "amerikanische Werte" und "unser moralisches Beispiel".

Solche Worte sind, angesichts der Bilanz Washingtons von Folter, außerordentlichen Überstellungen und Aggressionskriegen, allein schon eine Obszönität. Anstatt diese Praktiken zu verdammen, erklärte Obama artig: "Keine Partei besitzt ein Monopol auf die Macht oder hat die Weisheit gepachtet."

Die Weiterbeschäftigung von Gates, der in besonderem Maße Verantwortung für den "Surge", die Truppenverstärkung im Irak, trägt und schon immer ein Befürworter des Regimewechsels im Irak war, stellt die ungebrochene Kontinuität mit der Kriegspolitik der Bush-Regierung sicher.

Auch James Jones lehnt, ähnlich wie Gates, einen Zeitplan für den Rückzug aus dem Irak ausdrücklich ab. Der Ex-Kommandant des Marine Corps sitzt im Zivilberuf auch im Vorstand des Ölgiganten Chevron und ist außerdem ein Propagandist für "Energiesicherheit". Im Wahlkampf unterstützte er den Republikanischen Kandidaten John McCain.

Und dann Hillary Clinton. Obama verdankte seinen Sieg bei den Vorwahlen in erster Linie der Tatsache, dass er sich als Anti-Kriegs-Kandidat verkaufte. Immer wieder wies er darauf hin, dass seine Rivalin Clinton im Oktober 2002 für die Ermächtigungsresolution für die Invasion im Irak gestimmt hatte.

Nachdem er also im Wahlkampf betont hatte, ihre außenpolitischen Vorstellungen disqualifizierten sie für das Präsidentenamt, nominiert Obama sie nun für den wichtigsten außenpolitischen Posten seiner Regierung. Als er am Montag von einem Reporter auf den offensichtlichen Widerspruch zwischen seiner im Wahlkampf eingenommenen Position und der Nominierung von Clinton als Außenministerin angesprochen wurde, reagierte Obama mit einem Scherz: "Mag die Presse ruhig ihren Spaß damit haben, alle möglichen Zitate aus dem Wahlkampf auszugraben."

Welch ein Zynismus! Die Massenopposition gegen den Irakkrieg war ohne Zweifel die wichtigste außenpolitische Frage, nicht nur in der Wahl von 2008, sondern auch in den beiden vorhergehenden nationalen Wahlen. Sie spielte bei Obamas eigenem Sieg eine entscheidende Rolle. Nachdem er jetzt gewählt ist, sollen die Differenzen über den Krieg plötzlich nur noch Wahlkampfrhetorik gewesen sein, ohne jede wirkliche Bedeutung. Stattdessen ernennt Obama ein Kabinett, im dem die Kriegsbefürworter den Ton angeben. Übereinstimmend beteuern sie ihre Absicht, den anderen Krieg, in Afghanistan, auszuweiten und sich auf neue und noch blutigere Kriege vorzubereiten.

Ein Teil von Obamas "linken" Jubeltruppen ist angesichts der Nominierungen für das Kabinett in Schock und Entsetzen verfallen. Andere versuchen sich irgendwelche Rechtfertigungen aus den Fingern zu saugen.

Die World Socialist Web Site ist weder schockiert, noch überrascht. Die Ausrichtung der kommenden Obama-Regierung war vollkommen vorhersehbar und liegt auf einer Linie mit der Politik der Demokratischen Partei seit den Halbzeitwahlen von 2002, als sie die bewusste Entscheidung traf, die Resolution Bushs für die Autorisierung der Invasion im Irak passieren zu lassen, um die Kriegsfrage aus dem Wahlkampf herauszuhalten.

Zwei Jahre später, im Jahre 2004, bestimmte die Partei Senator John Kerry zu ihrem Präsidentschaftskandidaten. Dieser hatte für den Krieg gestimmt und im Wahlkampf versprochen, den Krieg weiter zu eskalieren, wenn er gewählt werden sollte.

Als die Demokraten schließlich 2006 die Mehrheit in Senat und Repräsentantenhaus gewannen - vor allem wegen der überwältigenden Ablehnung des Kriegs in der Bevölkerung - tat die Demokratische Führung nichts, um den Krieg zu beenden, sondern stimmte immer wieder für seine Finanzierung und Ausweitung.

Auch als Obamas Kandidatur erheblichen Enthusiasmus auslöste, erklärten wir, dass es bei dieser Wahl genauso laufen werde. In jedem ihrer Artikel warnte die WSWS, dass die große Ablehnung des Kriegs durch die amerikanischen Wähler erneut wirkungslos bleiben werde.

Am Vorabend der Wahl fassten wir diesen Standpunkt in der Perspektiv-Kolumne vom 3. November 2008 zusammen:

"Zig Millionen Menschen werden in der Hoffnung für Obama stimmen, dass er den Irakkrieg rasch beenden und in der Innenpolitik Arbeitsplätze und einen anständigen Lebensstandard fördern wird, und nicht die hemmungslose Profitgier des Großkapitals und der Reichen, wie dies die Bush-Regierung getan hat.

Doch die Politik der kommenden Regierung wird nicht durch diese weit verbreiteten Illusionen bestimmt sein, sondern durch die Realität der weltweiten Finanzkrise, des Wirtschaftszusammenbruchs in den Vereinigten Staaten und durch den andauernden Widerstand gegen die imperialistische Besetzung des Iraks und Afghanistans. ...

Trotz einer großen Zunahme der Wahlbeteiligung und einer breiten Mobilisierung neuer Bevölkerungsschichten, insbesondere von Jugendlichen und Studierenden, spielt das amerikanische Volk nicht viel mehr als die Rolle eines Statisten in dem Konflikt innerhalb der herrschenden Elite. Wenn der Wahltag erst vorbei ist, wird Obama die "Hoffnung" und die "Veränderung" in seine Brieftasche zurückstecken und seinen wirklichen Geschäften nachgehen, der Verteidigung der Interessen der amerikanischen Wirtschaft

Die Demokraten haben auf die Gefahr einer Kernschmelze an den Finanzmärkten reagiert, indem sie bereitwillig Billionen öffentlicher Gelder zur Rettung der Banken und Spekulanten ausgaben. Die gleichen politischen Figuren werden sich nach der Wahl an die arbeitende Bevölkerung wenden und ihr erklären, es sei kein Geld da, um Gesundheitsversorgung, Arbeitsplätze, Bildung und andere soziale Aufgaben zu finanzieren, vor allem weil mehr Geld für die Kriege im Nahen Osten und Zentralasien gebraucht werde."

Diese Warnungen werden jetzt vollkommen bestätigt.

Die Einflussmöglichkeit von Millionen Wählern wurde durch Manöver und Täuschungen bei den letzten Wahlen systematisch untergrabenen. Was sagt diese politische Erfahrung über das gesamte amerikanische Wahlsystem aus?

Das bürgerlich-demokratische System in den Vereinigten Staaten ist bis auf die Knochen verfault. Das Zwei-Parteien-System befindet sich im Besitz der herrschenden Finanz- und Wirtschaftsinteressen und wird von ihnen kontrolliert. Es bietet der großen Mehrheit der Bevölkerung keinerlei Einflussmöglichkeit. Unter den Bedingungen einer beispiellosen sozialen Polarisierung zwischen der Finanzelite und der Masse der arbeitenden Bevölkerung und einer Krise des gesamten Wirtschaftssystems, die die Arbeitsplätze und den Lebensstandard von Millionen zerstört, wird es immer schwieriger, zu verheimlichen, dass in der Realität die Banken und die Großindustrie eine Diktatur ausüben.

Es ist unmöglich, die Politik der amerikanischen Regierung mittels Wahlen zu ändern, das wird auch die kommende Obama-Regierung erneut beweisen. Darin liegt eine tiefe revolutionäre Bedeutung.

Der Kampf gegen Krieg und für soziale Gleichheit und die Verteidigung der Interessen der arbeitenden Bevölkerung gegen die Folgen der tiefsten Wirtschaftskrise seit der Großen Depression erfordert den Aufbau einer neuen unabhängigen Massenpartei der Arbeiterklasse. Nur eine Partei mit sozialistischem und internationalistischem Programm kann die Ursache von Krieg, Ungleichheit und politischer Unterdrückung - das Profitsystem selbst - beseitigen.

Wir kämpfen für den Aufbau dieser Partei. Angesichts der Geschwindigkeit der Entwicklung müssen politische Schlussfolgerungen gezogen werden, je früher desto besser. Wer mit dieser sozialistischen Perspektive übereinstimmt, sollte handeln und Mitglied der Socialist Equality Party werden.

Siehe auch:
Obama und Guantanamo
(29. November 2008)
Obamas "linke" Jubeltruppe und sein Rechtskurs zur Regierungsübernahme
( 25. November 2008)

Ende

zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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