Donnerstag, 18. Dezember 2008

MANNICHL UND DER DEUTSCHEN FRIEDHOFSPLAGE


18.12.2008 17:31 begonnen

Wir lesen nach:

Bitburg-Kontroverse

Am 5. Mai 1985 legte US-Präsident Ronald Reagan gemeinsam mit Bundeskanzler Helmut Kohl Kränze an der Gedenkstätte des KZ Bergen-Belsen und auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg nieder. Am Besuch in Bitburg entspann sich in der Öffentlichkeit eine Debatte, da in Bitburg neben deutschen Wehrmachtsangehörigen und amerikanischen Soldaten auch Angehörige der Waffen-SS beerdigt liegen.

Passau-kontroverse



Wir lesen am 03.12.2008 17:38 bei alois mannichl nach:

Zitat aus spiegel online:

Vielleicht ist es auf diesem Rasenstück geschehen. Vielleicht hat sich genau hier der Hass auf den Polizeidirektor Mannichl zum tödlichen Hass auf den Menschen Alois Mannichl gesteigert. Hier auf dem Soldatenfriedhof am Inn, den sie in Passau noch "Heldenfriedhof" nennen. Ein paar hundert Meter weiter ist schon Österreich.

Die Luft überm Grün ist feucht. Die rund 200 Grabplatten glänzen schwarz. Klein sind sie, nur so groß wie die Hülle einer Schallplatte. Jede Platte trägt vier Namen: meist Soldaten, meist gefallen, gestorben, krepiert im Frühjahr 1945, in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges.

Sechs Jahrzehnte später. Es ist Volkstrauertag, November 2008. Der Oberbürgermeister legt einen Kranz an den fünf aufwärts strebenden Eisenkreuzen im Zentrum des Friedhofs nieder, ebenso der Sozialverband, natürlich auch die Kriegsgräberfürsorge. Und dann ist da das braune halbe Dutzend. Ein paar Rechtsextreme unter Führung des NPD-Kreisvorsitzenden Martin Gabling. Dazwischen steht, mit grimmiger Miene: Passaus Polizeichef Mannichl, über die Stadtgrenzen hinaus bekannt als härtester Gegner der Radikalen.

Von dieser Begebenheit gibt es ein Bild. Es zeigt, wie Mannichl mit dem rechten Fuß auf einer Grabplatte steht. "Das war sicher keine Absicht, das passiert vielen Besuchern, die gesamte Rasenfläche ist ja ein Friedhof", heißt es in der Stadtverwaltung. Die Passauer NPD aber hetzt kurz darauf im Internet gegen den Polizisten: "Verärgert stellte sich Mannichl auf eine Grabplatte gefallener Soldaten und trampelt mit seinen Schuhen auf einem Gedenkgesteck herum."

Zitat ende

Die stadtverwaltung weiss worum es da geht.

Katzwang - kontroverse

Und wir lesen den DEUTSCHEN BEOBACHTER am 03.12.2008 17:38, der bestimmt nichts mit dem mannichl zu tun hat:

am volkstrauertag ist der verfasser an einem kleinen gedenkstein aus beton vorbei geradelt und da lag ein" trauriger kranz " mit einer schon schmutzig gewordenen schleife über die gelegentlich halbwüchsige mit dem mountainbike drüberfuhren und wenn sie nicht gerade fuhren, legten sie einige ihrer fahrräder quer zum fussweg, so dass die fussgänger drüber steigen sollten. der verfasser zeigte ihnen flagge, indem er aussen herum auf dem rasen fuhr und die halbwüchsigen so erstaunte, was der alte sich da ausgedacht hatte.

ihre blockade war in die hose gegangen.

es war ein trauriger kranz auf dessen schleife drauf stand „für die gefallenen der kriege“.

Der verfasser weiss auch, um was es da geht.


ende

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