dass adolf hitler aus österreich kam, jörg haider landeshauptmann in kärnten und enfant terrible war, dass arnold schwarzenegger gouverneur in kalifornien ist und dass nun der österreichische fernsehjournalist klaus emmerich ,auch ein österreicher,unterm hammer ist, macht denkanstöße . vielleicht kann man andreas hofer mit dazunehmen.
Die wieder einmal entsetzten vom dienst befinden sich in der „Endzeit“
2.timotheus 2-3, 3:
5 sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie; solche Menschen meide!
der österreichische Fernsehjournalist Klaus Emmerich hat einen handwerklichen fehler gemacht , dass er sich auf die „ freiheit „ verlassen hat und jenen menschen aus dem 2.timotheus 2-3, 3, 5 begegnet ist. Aber er hat eine strategische leistung erbracht, hat gesagt was sache ist, das wollte er auch:
beim hinsehen auf condoleeza rice nämlich kommt man mit emotionaler anbahnung dahin, dass diese frau dunkler hautfarbe sich an die seite des gesellen bush gestellt hat, ihn vielleicht in mancher hinsicht übertroffen hat. unwillkürlich wird man auch als nazikriegsdeutscher an die olympiade 1936,an jesse owens erinnert und emmerich ist 80 jahre alt und es braucht ihn einen teufel scheren, wenn er keinen ehrensenf braucht.
was jesse owens 1936 passierte
was condoleeza rice mit bush veranstaltete
wenn obama fehlt!
das wird dann anders sein , wie bei dick cheney , bush und rumsfeld.
wie lumpig sie einem schwarzen einen trümmerhaufen hingeworfen haben und die schwarzen sind ihre brandfackel ein für allemal los.
zwei tage zuvor klagte eine betagte alte dame in gunzenhausen am frühgechichtlichem museum, unter freiem himmel, am torturm gleichsam wie bei einem "thing": wie es dem obama ergehen würde, wenn die ihm knüppel zwischen die beine werfen. um mit emmerich zu sprechen: die weissen amerikaner haben nun einen prügelknaben par excellence.
ende
Der DEUTSCHE BEOBACHTER schrieb in:
seit der verfasser tag für tag am main-donaukanal , die vandalen aus spangdahlem am himmel sah und hörte , dass „ deitsche tornados“ yugoslawien bombardierten und wie er den vertrag von rambouillet gelesen hat, seither nennt er sich nazi-kriegsdeutscher, um besser als „der rest der welt“ an den zweiten weltkrieg erinnern zu können.
genauso wie ein farbiger sich sinnvollerweise auch wieder als „neger „ bezeichnen sollte, um damit besser an die versklavung der schwarzen erinnern zu können.
und dass die frauenkirche in dresden besser in trümmer gelassen worden wäre , hätte den 250000 terrorbombertoten und mit bordmaschinengewehren dahingemähten deutschen infernoflüchtlingen eine bessere gedenkstätte sein können, wie die vergoldung durch den wiederaufbau. glotzende touristen machen die toten auch nicht wieder lebendig.
Sie haben jetzt wieder hochkonjunktur die antisemitismusjäger, nazijäger und endzeitbestimmten.
Zum thema:
06. November 2008, 18:53 Uhr
US-WAHL IM ORF
Rassismus-Vorwürfe gegen prominenten Journalisten
Bis vor kurzem galt der österreichische Fernsehjournalist Klaus Emmerich als ausgewiesener US-Experte. Doch mit fragwürdigen Kommentaren zur Wahl Barack Obamas schockierte er jetzt das TV-Publikum.
Hamburg - Klaus Emmerich, ehemals Chefredakteur und USA-Korrespondent des öffentlich-rechtlichen österreichischen Fernsehsenders ORF, ist ein journalistisches Urgestein. Doch der gute Ruf des Journalisten, dessen Laufbahn vor 61 Jahren begann, wurde nun durch seine eigenen Äußerungen diskreditiert.
Bei einer Fernsehdiskussion zum Ausgang der US-Wahl schockierte der inzwischen pensionierte Journalist mit Bemerkungen wie dieser: "Ich möchte mich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen. Wenn sie sagen, des ist eine rassistische Bemerkung: richtig, ist gar keine Frage."
ORF
Ex-ORF-Chefredakteur Emmerich: "Ich möchte mich nicht von einem Schwarzen dirigieren lassen."
Zuvor hatte Emmerich bereits darüber spekuliert, ob die Wahl Obamas als "Rückzug" des "weißen Amerikas" gesehen werden könne. Die Amerikaner hielt er "nach wie vor für Rassisten und es muss ihnen schon sehr schlecht gehen, dass sie so eindrucksvoll ... einen Schwarzen mit einer schwarzen, sehr gut aussehenden Frau ins Weiße Haus schicken".
Das sei ungefähr so, "wie wenn der nächste Bundeskanzler ein Türke wäre in Österreich. Das schau ich mir an." Emmerich äußerte auch Zweifel, ob Europa Obama "verdauen" könne - "einen so hochbegabten Mann, der ein Zeichen trägt"; offenbar eine Anspielung auf Obamas Hautfarbe.
ORF-Kommunikationschef Pius Strobl distanzierte sich auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE "entschieden von jeder Art der Diskriminierung" und sagte: "Es gab zuvor niemals Äußerungen von Herrn Emmerich, die auf eine solche Haltung Hinweis gegeben hätten." Andreas Pfeifer, ORF-Moderator und Außenpolitik-Chef des Senders, habe "sofort und richtig reagiert" und Emmerich nach seinen Äußerungen nicht mehr zu Wort kommen lassen. Ob Emmerich allerdings ein Auftrittsverbot im ORF bekommen würde, müssten die jeweiligen Redaktionen entscheiden.
Emmerich selbst zeigte kein Schuldbewusstsein. Ein Gespräch mit dem österreichischen "Standard" am Mittwoch nutzte der 80-Jährige sogar dazu, um seine bisherigen Äußerungen zu übertreffen. Der Zeitung sagte Emmerich, er sehe in Obamas Wahl "eine äußerst beunruhigende Entwicklung", etwa weil "die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit seien."
Der für den ORF zuständige Sprecher der Grünen, Dieter Brosz, forderte, dass Emmerich vom ORF zu keinen weiteren Sendungen mehr eingeladen werden solle: "Rassistische Bemerkungen dürfen im ORF keinen Platz haben und müssen verhindert werden."
ely
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