Mittwoch, 17. Dezember 2008

DAS INTERNATIONAL LAW GILT AUCH FÜR DIE BUNDESREPUBLIK


17.12.2008 07:30 begonnen

völlig überhoben führt die bundesregierung einen unsinnigen krieg in afghanistan.


sobald sie sich damit erklärt, dass sie den krieg im rahmen eines bündnisses führt, ist ihr entgegenzuhalten, dass sie sich in schlechte gesellschaft begeben hat, man kann auch sagen: sage mir mit wem du umgehst und ich sage dir wer du bist.


nach der dauerberieselung mit der schuld Nazi-Deutschlands am zweiten weltkrieg ist die bundesrepublik am wenigsten legitimiert, allerweltskriege zu führen.


es ist seit längerem bekannt, dass die bundesregierung über den bundesnachrichtendienst in den irakkrieg verwickelt ist. nun lässt steinmeier die wechselbäder des parlamentes über sich ergehen, eine völlig langweilige diskussion, nicht langweilig ist aber, dass in einer deutschen regierung erneut überhaupt solche fragen diskutiert werden.


beim 105 jahre alten johannes heesters erregen sich die gemüter darüber, ob hitler ein schlechter oder ein guter mensch gewesen sei. man kann dazu nur sagen: wer im glashaus sitzt sollte nicht mit steinen um sich werfen.


jedenfalls handelt es sich in afghanistan bei deutschland, um einen angriffskrieg und die deutschen begeben sich auch auch in kriegsverbrechen, was daraus hervorgeht, dass sie wegen von deutschen getöteten afghanischen zivilisten, zahlungen leisten.


das international law wurde für die deutschen des dritten reiches erfunden, die dann aufgehängt wurden. dieses international law ist heute noch rechtswirksam, wird aber nicht auf kriegsverbrecher angewendet, derer es einige gibt.

jedenfalls ist die bestrafung von soldaten, die kriegsverbrechen in rahmen von militärhandlungen begehen, nicht in übereinklang mit dem international law zu bringen, denn diese Handlungen können leichthin vor ein kriegsgericht gebracht werden.


während die arbeitslosen in der bundesrepublik lawinenartig anwachsen, leistet sich die bundesregierung einen millionenschweren angriffskrieg in afghanistan.

ein paar mit alten gewehren bewaffnete afghanen haben den fahrzeugpark der besatzer in pakistan zu schrott verarbeitet

. daraufhin ist die logistik für die aggressoren in afghanistan, zu denen auch deutschland gehört, über den kyber-pass gestört. die pakistanischen spediteure wollen nicht mehr.

die russische zeitung ria novosti bringt einen artikel darüber:

Nato sucht neue Transitwege nach Afghanistan

15/12/2008 17:52 BRÜSSEL, 15. Dezember (RIA Novosti). Das Nordatlantische Bündnis erwägt neue Transitwege, um den Nachschub für seine Truppen in Afghanistan zu sichern, teilte der russische Nato-Botschafter Dmitri Rogosin mit.

„Die Nato sucht Möglichkeiten, die Belieferung ihrer Afghanistan-Truppen zu diversifizieren“, so Rogosin am Montag zu RIA Novosti.

Neben dem bestehenden Transitweg über Pakistan visiere die Allianz erstens Transite über Russland und zweitens über das Schwarze und das Kaspische Meer an, so der russische Nato-Botschafter.

Afghanischen Medienberichten vom Montag zufolge hat der größte pakistanische Nato-Spediteur Khyber Transport Association verkündet, er stelle den Nachschubtransport für die Schutztruppe ISAF nach Afghanistan ein. Das sei auf die ständig zunehmenden Überfälle auf Transportfahrzeuge im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet zurückzuführen.

Nato-Sprecher James Appathurai hatte jüngst in einem Interview für die russische Tageszeitung „Kommersant“ gesagt, die Allianz wolle ein Abkommen über Militärtransite mit Russland schließen: „Derzeit haben einige Nato-Staaten wie Deutschland und Frankreich mit Russland eine Vereinbarung über den Lufttransit von militärischem Gut. Wir hoffen, dass ein solches Abkommen mit der gesamten Allianz in der nächsten Zeit unterzeichnet wird“.


Koran gegen Kochbuch


es gilt wieder einmal das alte Sprichwort: Arroganz ist das Selbstvertrauen der Dummen:


http://de.rian.ru/analysis/20081205/118716385.html

RIA Nowosti

Irans Atomprogramm: Alles ist viel schlimmer als gedacht

05/12/2008 20:12 MOSKAU, 05. Dezember (Pjotr Gontscharow, RIA Novosti). Die Schlussfolgerungen über Irans Atomprogramm, die von US-Analysezentren für den designierten Präsidenten Barack Obama gemacht wurden, sind mehr als überraschend.

Die Situation, die mit der Schaffung eines eigenen nuklearen Zyklus in Iran zu tun hat (dieser Zyklus öffnet Teheran das Tor zum Bau von Atomwaffen) sei nicht so schlecht, wie gedacht, sondern viel schlimmer, verlauteten die US-Experten.

Den neuesten Informationen der Zentren zufolge bleibt uns nichts anderes übrig, als aus zwei Optionen zu wählen. Entweder müssen wir damit einverstanden sein, dass in sechs Monaten Iran genug Uran haben wird, um eine eigene Atombombe bauen zu können, oder wir werden darüber aus einer offiziellen Mitteilung der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEO) erfahren müssen. Der Grund dazu lieferte der letzte Jahresbericht des IAEO-Chefs Mohamed ElBaradei.

Die US-Expertengemeinschaft hat diese Tatsache anerkannt und spaltete sich sofort in zwei Fraktionen - in Pessimisten und in relative Optimisten. Der ehemalige amerikanische UN-Botschafter John Bolton, stellvertretend für die erste Fraktion, rechnet damit, dass es nichts mehr in der Welt gibt, was Iran noch daran hindern könnte, eine Atommacht zu werden. Die zweite Fraktion sucht die Rettung auf dem Wege der Diplomatie.

Bolton vertritt die Meinung, dass sowohl George W. Bush als auch Barack Obama sehr viel darüber gesprochen haben, dass ein atomwaffenbesitzendes Iran für die Vereinigten Staaten inakzeptabel sei. Doch keiner von ihnen verfügt über die Mittel, um diese Position in die Tat umzusetzen.

Israel als Hauptgegner eines Irans mit einem geschlossenen nuklearen Zyklus würde sich kaum dazu entschließen, einen Schlag gegen Atomobjekte in dem Mullah-Staat zu verüben, um so mehr, wenn man bedenkt, dass dies vor dem 20. Januar geschehen müsste - das heißt noch vor dem Amtsantritt Obamas.

Die Optimisten gehen davon aus, dass die nuklearen Ambitionen Irans nicht soweit reichen, und der Mullah-Staat lediglich das Ziel verfolge, seine Ansprüche auf die Position einer regionalen Supermacht zu untermauern. In diesem Fall wäre es durchaus möglich gewesen, sich mit Iran über seine Einflussgrenzen am Persischen Golf zu einigen. Die Verhandlungen müssten dann gleichzeitig in vier Richtungen geführt werden. Dabei handelt es sich um die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen, das iranische Atomprogramm, die regionale Sicherheit und die Beilegung des arabisch-israelischen Konflikts.

Alles richtig, aber... Moskau versucht schon seit langem, das Weiße Haus dazu zu bewegen, solch eine „Roadmap“ für die Lösung des Atomstreits mit Iran einzusetzen. Russland hatte schon einmal versucht, dieses Vorhaben auf den Plan zu rufen, als Iran noch über keine einzige Zentrifuge für die Urananreicherung verfügte. Derzeit besitzt Iran schätzungsweise 4000 bis 6000 Zentrifugen.

Der Zeitpunkt wurde verpasst. Es ist nun eine große Frage, ob Iran damit einverstanden sein wird, die Urananreicherung zu stoppen, wenn es dem neuen US-Präsidenten gelingen sollte, direkte Verhandlungen mit Teheran aufzunehmen.

Vielleicht hat John Bolton sogar Recht, wenn er sagt, die Atom-Unterhändler hätten sich schon früher auf gegen Iran gerichtete straffe Wirtschaftssanktionen einigen müssen, bis hin zu einer wirtschaftlichen Isolation, um Teheran dazu zu zwingen, auf die Urananreicherung zu verzichten.

Denn auf dem Spiel stand das heute geltende Regime der Nichtweiterverbreitung! Nun aber ist es höchste Zeit, sich die Frage zu stellen: Wer ist der Nächste? Wer wird als nächster in dieser Region seine Ansprüche auf den eigenen nuklearen Zyklus „zu friedlichen Zwecken“ geltend machen? Wer wird einen Schritt vor einer Atombombe entfernt sein? Saudi-Arabien? Ägypten? Türkei?

Auf den Tisch des designierten US-Präsidenten wurden zwei Szenarien der Lösung des Atomstreits mit Iran gelegt. Das erste Szenario sieht die Verhandlungen unter Androhung von Gewalt vor, bis hin zu einer Militäroperation. Das zweite Szenario setzt auf diplomatische Bemühungen, bis hin zur Anerkennung der regionalen Vormachtstellung Irans.

Die Frage ist, ob Barack Obama genug Zeit haben wird, um das zweite Szenario umzusetzen, und ob er genug Mut haben wird, um das erste Szenario zu realisieren.

Ende

zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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