Dienstag, 23. Dezember 2008

WAS SCHÄUBLE MIT SEINEM BKA GESETZ ALLES ANRICHTEN KANN-TEIL2


23.12.2008 11:47 begonnen


WIE DEUTSCHE POLITIKER UNSENSIBEL UND TEILWEISE AUF EINEM AUGE BLIND SIND.




In seinem Post vom 22.12. 2008:

WAS SCHÄUBLE MIT SEINEM BKA GESETZ ALLES ANRICHTEN KANN-TEIL1



schrieb der DEUTSCHE BEOBACHTER:

während des zweiten weltkrieges stand der tschechische geheimdienst für den begriff der desinformation.

der deutsche beobachter bringt dann ein beispiel:

Polizisten sollen befreite Hotelgäste in den Tod geschickt haben

wie recht der deutsche beobachter hat, lässt sich an neuen fällen der desinformation herauslesen:

so schreibt Spiegel online am 23.12.2008:

"New York Times" veröffentlichte gefälschte E-Mail

Die "New York Times" ist einer gefälschten E-Mail aufgesessen. Das renommierte Blatt entschuldigte sich für die Veröffentlichung einer angeblichen Kritik des Pariser Bürgermeisters Bertrand Delanoë an den politischen Plänen von Caroline Kennedy.

Und Spiegel online macht im selben Artikel, dann noch einen „ schlagobers“:

Die republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin war während des Wahlkampfs einem ähnlichen Scherz aufgesessen: Sie unterhielt sich angeregt mit einem kanadischen Komiker in der Annahme, es handele sich um den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy - und merkte den Scherz auch dann noch nicht, als dessen Bemerkungen immer hanebüchener wurden.

Des schlagobers hätte es nicht bedurft, denn

Wer auf suche geht in:

http://www.google.de/search?client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=s&hl=de&q=f%C3%A4lschung+zeitung+new+york+obama&meta=&btnG=Google-Suche

der wird fündig:

"New York Times": Gefälschte Zeitung erklärt Ende des Irak-Kriegs ...

12. Nov. 2008 ... Eine gefälschte Ausgabe der „New York Times“ hat das Ende des Irak-Kriegs vermeldet. Das bis ins Detail der renommierten US-Zeitung ...
www.welt.de/vermischtes/article2714622/Gefaelschte-Zeitung-erklaert-Ende-des-Irak-Kriegs.html - 120k - Im Cache - Ähnliche Seiten

und weiter :

Mediencoup: Falsche "New York Times" wird zum Sammlerstück ...

13. Nov. 2008 ... So laut brüllt die vornehme „New York Times“ normalerweise nicht. Es handelt sich also um eine Fälschung, eine Parodie. ...
www.welt.de/vermischtes/article2719520/Falsche-New-York-Times-wird-zum-Sammlerstueck.html - 123k - Im Cache - Ähnliche Seiten

man darf ruhig annehmen, dass schäuble dereinst auch zum sammlerstück wird.

Ach ja, mannichl noch:

Beim fall mannichl, wird es den gewünschten täter nicht geben.

Die regierung ist sehr besorgt wegen der kapitalkrise.

Die öffentlichkeit zeigt sich deswegen wenig sensibel , das ist keine gutes zeichen , denn sie lässt die regierenden allein.

Weil das bewusstsein für realität beim volk durch verordnetes positives denken fehlt , dass der weg über die Massenarbeitslosigkeit in den Klassenkampf führt, wird es zur auseinandersetzung zwischen links und rechts kommen.

Der versuch des politischen establishments sich über wasser zu halten, hat viele facetten. Eine davon ist der fall mannichl. Zu sehr ist er sogleich verbunden worden mit dem npd-verbot, das den machern, die vermeintliche auseinandersetzung zwischen links und rechts verhindern soll. Wir erinnern uns der weimarer republik in der die bourgoesie hitler wachsweiss gegenüberstand.

Tucholsky schrieb einmal:

Tucholsky bläst ins gleiche horn wie hitler

Im zentrum war die bourgoesie versammelt, die für die arbeiter nichts übrig hatte und von der spd sagte tucholsky:

vom Juden Dr. Kurt Tucholsky: Über die spd in der weimarer republik:

" Es ist ein Unglück, daß die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt.
Hieße sie seit dem August 1914 Reformistische Partei oder Partei des kleinern Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas -: vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen." (
Dr. Kurt Tucholsky - jude)
aus: http://www.sozialistische-klassiker.org/index.php



eine desinformation per se:

Rechtsradikales Ehepaar ist wieder frei

Wende im Fall Alois Mannichl: Manuel und Sabrina H., die im Verdacht standen, am Attentat auf den Passauer Polizeichef beteiligt gewesen zu sein, sind freigelassen worden. Der Haftbefehl gegen das Ehepaar aus der rechten Szene wurde aufgehoben. mehr... [ Forum ]

23. Dezember 2008, 21:52 Uhr

FAHNDUNG IM FALL MANNICHL

Polizei sucht mit neuen Phantombildern nach verdächtiger Gruppe

Eine Frau mit zerzaustem Haar, ein Mann mit Hahnenkamm: Die Soko Mannichl hat Phantombilder von zwei Personen veröffentlicht, die laut Zeugen am Tattag im Wohnort des Passauer Polizeichefs waren. Die Ermittler suchen insgesamt fünf Menschen, die womöglich mit dem Attentat in Verbindung stehen.

Passau - Eine Frau mit zerzausten Haaren, ein Mann mit einem schwarzen Hahnenkamm und vier Ringen im rechten Ohr - mit diesen Phantombildern fahndet nun die Sonderkommission im Fall Mannichl nach einer verdächtigen Personengruppe. Die insgesamt fünf Menschen, die am Tattag in Mannichls Wohnort Fürstenzell gesehen wurden, könnten etwas mit der Messer-Attentat auf Passauer Polizeichef zu tun haben (Details zu den Gesuchten siehe Fotostrecke).

Bei den Personen handelt es sich um vier Männer und eine Frau, nach denen die Kripo nun in Deutschland und Österreich sucht. Mehrere von ihnen sollen auffällige Tätowierungen tragen - schon in der vergangenen Woche waren erste Polizeiskizzen dazu veröffentlicht worden. Den Beschreibungen nach müssen die Gesuchten aber nicht unbedingt zur rechtsextremen Szene gehören, sondern können zum Beispiel auch Gothic-Anhänger sein.

Konkrete Hinweise auf weitere Verdächtige hat die Polizei derzeit nach eigenen Angaben nicht. Bei dem Täter soll es sich Mannichls eigenen Schilderungen zufolge um einen etwa 30 Jahre alten, rund 1,90 Meter großen glatzköpfigen Mann handeln.

Früher an diesem Dienstag hatte die Polizei die vorübergehend verhafteten Eheleute H. freigelassen, die der rechtsextremen Szene in München angehören. Der Haftbefehl gegen die 22-Jährige und den 33-Jährigen war mit dringendem Tatverdacht der Beihilfe sowie Flucht- und Verdunkelungsgefahr begründet - doch angesichts des Ermittlungsstands könne dies nicht aufrecht erhalten werden, sagte der Leitende Passauer Oberstaatsanwalt Helmut Walch mit. Dringender Tatverdacht ist für einen Haftbefehl nötig.

Der Dortmunder Rechtsanwalt des 33-Jährigen, André Picker, wurde per Fax über den Gerichtsbeschluss informiert und zeigte sich überrascht. Er hatte Haftprüfungsantrag gestellt, "der Termin war für den 30. Dezember anberaumt worden", sagte Picker SPIEGEL ONLINE. "Aber der Staatsanwalt kam dem zuvor. Er hat eingesehen, dass der dringende Tatverdacht nicht gegeben und der Haftbefehl nicht begründet ist."

Die Eheleute waren am 16. Dezember in ihrer Münchner Wohnung abgefangen und nach Passau gebracht worden, um dort als Zeugen auszusagen. Die Ermittler vermuten, dass sie den Messerattentäter kennen; die beiden bestreiten eine Verwicklung.

Mit der Freilassung des Pärchens ist wieder völlig unklar, ob es sich bei dem Mordanschlag um die Tat eines Einzelnen oder einer Bande handelt. Schon unmittelbar nach der Tat hatte die Polizei zwei Männer aus dem Raum Passau festgenommen, dann aber schon nach einem Tag wieder laufen lassen müssen. Dem 26- und dem 27-Jährigen konnte nichts nachgewiesen werden.

"Kein Verständnis" für geplanten NPD-Aufmarsch

Die Stadt Passau teilte an diesem Dienstag mit, dass die NPD am Samstag kommender Woche (3. Januar) gegen die Ermittlungen gegen Neonazis sowie die Berichterstattung über den Fall Mannichl demonstrieren will. Ein NPD-Mitglied hat die Kundgebung bei der Stadtverwaltung unter dem Motto "Gegen polizeiliche Willkür und Medienhetze" angemeldet.

Man prüfe derzeit die Möglichkeiten, gegen den von den Rechtsextremisten angemeldeten Aufmarsch in der Stadt juristisch vorzugehen. "Die Öffentlichkeit wird auf dem Hintergrund der ungeklärten Umstände des Attentats auf Polizeidirektor Mannichl kein Verständnis dafür aufbringen, wenn zum jetzigen Zeitpunkt eine derartige Veranstaltung in unserer Stadt genehmigt wird", teilte Passaus Oberbürgermeister Jürgen Dupper (SPD) mit. Der Passauer "Runde Tisch gegen Rechts" wolle eine Gegendemonstration veranstalten, wenn die Stadt nach einer möglichen Gerichtsentscheidung die Neonazi-Versammlung zulassen müsse, sagte Dupper.

"Ich bin kein Held"

Mannichl war am 13. Dezember vermutlich von einem Neonazi vor seinem Haus niedergestochen und schwer verletzt worden. Er war immer wieder mit seinen Beamten gegen Neonazi-Versammlungen vorgegangen. Am Montagabend hatten mehr als 500 Menschen in Fürstenzell mit einer stillen Lichterdemonstration gegen Rechtsextremismus protestiert. Mannichl dankte den 700 Einwohnern von Fürstenzell. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus habe er sich gut von der Messerwunde in der Brust erholt und freue sich auf Weihnachten im Kreis seiner Familie, teilte er in einer Erklärung mit. Der Zeitung "Passauer Woche" sagte er: "Ich bin kein Held! Meine Kollegen, die rund um die Uhr arbeiten, sind für mich Helden!" Er lasse sich von den Rechtsradikalen nicht kleinkriegen und wolle möglichst bald wieder arbeiten.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, sagte der "Rheinischen Post": "Ich bin optimistisch, dass die Straftat aufgeklärt wird. Das ist nur eine Frage der Zeit." Wenn der Hintergrund ermittelt sei, "wird der Schrecken groß sein, was in der rechten Szene für eine Brutalität herrscht und was sich dort insgesamt angestaut hat", sagte Freiberg.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert wegen des Attentats spezialisierte Kriminalbeamte für die Jagd auf Extremisten im Internet. Bund und Länder müssten dafür 500 Experten zur Verfügung stellen, so der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt. Hintergrund ist, dass vor dem Mordanschlag unter anderem die NPD im Internet monatelang gegen Mannichl gehetzt hatte.

cht/jdl/jjc/AP/dpa







23. Dezember 2008, 09:29 Uhr

KRITIK AN CAROLINE KENNEDY

"New York Times" veröffentlichte gefälschte E-Mail

Die "New York Times" ist einer gefälschten E-Mail aufgesessen. Das renommierte Blatt entschuldigte sich für die Veröffentlichung einer angeblichen Kritik des Pariser Bürgermeisters Bertrand Delanoë an den politischen Plänen von Caroline Kennedy.

New York - Peinliche Panne bei der "New York Times". Die renommierte Zeitung veröffentlichte eine vermeintliche E-Mail des Pariser Bürgermeisters Bertrand Delanoë, die sich jetzt als Fälschung herausstellte. In der in der Montagausgabe veröffentlichten E-Mail fragte sich der angebliche Delanoë, mit welchem Recht Caroline Kennedy, die Tochter des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, für den frei werdenden Senatsposten von Hillary Clinton in New York kandidieren wolle. Weiter heißt es in dem Text, die Franzosen sähen darin einen Versuch des "untergehenden Kennedy-Clans", die Polit-Dynastie aufrechtzuerhalten. Dies sei "befremdend und unmöglich". Die Franzosen hätten bislang "konsequent die amerikanische Verfassung bewundert", heißt es in der gefälschten Mail weiter. Aber jetzt scheine es, dass sich Republikaner und Demokraten von einem wirklich demokratischen Modell entfernten. "Können wir von einem amerikanischen Niedergang sprechen?"

Die "NYT" entschuldigte sich jetzt in ihrer Online-Ausgabe bei den Lesern für die Panne. Die Mail hätte niemals ohne vorherige Prüfung veröffentlicht werden dürfen. Die Chefredaktion vermerkte zu dem Vorgang selbstkritisch, die Redaktion habe ihre eigenen Standards verletzt und vor der Veröffentlichung die Authentizität des Schreibens nicht überprüft. Das Blatt habe sich bereits bei Delanoës Büro entschuldigt.

Die republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin war während des Wahlkampfs einem ähnlichen Scherz aufgesessen: Sie unterhielt sich angeregt mit einem kanadischen Komiker in der Annahme, es handele sich um den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy - und merkte den Scherz auch dann noch nicht, als dessen Bemerkungen immer hanebüchener wurden.

als/AFP



zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

Keine Kommentare: