Mittwoch, 20. August 2008

POLITIK LEICHTGEMACHT MIT DEM DEUTSCHEN BEOBACHTER

OBAMA ALS WEICHEI VORAUSPROGNOSTZIERT



20.08.2008 16:29 begonnen



nun haben es auch die bundesrepublikanischen medien begriffen:

amerikas nächster präsident obama wird mit seiner schwäche in eine welt voller konflikte hineingestellt und wird unheilvoll werden.

in seinem post vom 23.07.2008 14:40 begonnen- schreibt der DEUTSCHE BEOBACHTER nahezu 1 monat vor dem „grossen spiegel“, der aus abgegebener überzeugung rezitiert:


so nun der spiegel reflektierend:

Es ist seine entscheidende Schwäche, und er weiß es: Barack Obama kämpft gegen sein Image als außenpolitischer Weichling. Er umwirbt US-Veteranen, verschärft seine Anti-Terror-Rhetorik - nun soll ihm ein international erfahrener Vize helfen. Insider glauben schon, den Namen zu kennen.

und so in seinem post vom 23.07.2008 14:40 begonnen- schreibt der DEUTSCHE BEOBACHTER :


BARACK OBAMA WIRD EINER DER SCHWÄCHSTEN AMERIKANISCHEN PRÄSIDENTEN WERDEN
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/07/barack-obama-wird-einer-der-schwchsten.html

obama führt die amerikaner in die sippenhaft, die ihnen auch zusteht nachdem sie zweimal mit bush den krieg gewählt haben und den krieg ein drittes mal mit obama wählen


20. August 2008, 10:19 Uhr

US-WAHLKAMPF

Obama kämpft gegen sein Greenhorn-Image

Aus Orlando berichtet Gregor Peter Schmitz

Es ist seine entscheidende Schwäche, und er weiß es: Barack Obama kämpft gegen sein Image als außenpolitischer Weichling. Er umwirbt US-Veteranen, verschärft seine Anti-Terror-Rhetorik - nun soll ihm ein international erfahrener Vize helfen. Insider glauben schon, den Namen zu kennen.

Orlando - Hinter der Bühne funkeln silberne Sterne, und ein Schild verkündet, dass der Dienst von Veteranen ein ganzes Leben dauert. Es ist das Jahrestreffen der "Veterans of Foreign Wars", mit 1,6 Millionen Mitgliedern die mächtigste Veteranenorganisation der USA. Aus den ganzen Vereinigten Staaten sind die gekommen, auf ihren Hemdaufnähern steht "World War II", "Vietnam", "Somalia" oder "Afghanistan". Sie schlendern durch Ausstellungsräume, in denen Sponsoren Panzer aufgebaut haben - die neuesten Modelle, 60 Meilen pro Stunde schnell. "Wenn Leute damit Testfahrten machen, sage ich ihnen immer, wo die Brechtüten sind", grinst der Panzervorführer. "Da drin kann es nämlich wirklich hoch hergehen."

Kandidat Obama (bei der Veteranenkonferenz in Orlando): "Ich lasse von niemandem meine Liebe für dieses Land anzweifeln"
REUTERS

Kandidat Obama (bei der Veteranenkonferenz in Orlando): "Ich lasse von niemandem meine Liebe für dieses Land anzweifeln"

Am Rednerpult gleich nebenan aber auch. Am Montag hat John McCain vor diesen Veteranen seinem demokratischen Rivalen Barack Obama vorgehalten, der wolle um jeden Preis Präsident werden - das sei ihm wohl wichtiger als das Wohl der Nation.

Nun blickt Obama sehr ernst von der Bühne, fast zornig. Schon in den ersten Minuten seiner Rede nimmt er sich seinen republikanischen Rivalen vor. "John McCain", sagt Obama, "hat mir vorgeworfen, ich hätte meine Haltung zum Irak-Krieg geändert - was ich nicht getan habe. Er hat suggeriert, dass ich meine persönlichen Interessen über die des Landes stelle. So sind Wahlkämpfe in der Vergangenheit geführt worden. Doch wir Amerikaner können uns besser verhalten."

Es ist mucksmäuschenstill im Saal, gespannt verfolgen die Veteranen eine Rede, für die sie eigentlich nur Kulisse bilden. Obama spricht direkt in die Fernsehkameras und Blöcke der mitreisenden Reporter. "Ich lasse von niemandem meine Liebe für dieses Land anzweifeln. Ich liebe Amerika." Dann wendet er sich endlich direkt an die Zuhörer: "Ihr alle habt zusammen gedient, unter derselben Flagge. Ihr habt nicht dem demokratischen oder dem republikanischen Amerika gedient - ihr habt den Vereinigten Staaten von Amerika gedient."

Es ist die Rhetorik, die Obamas Aufstieg beschleunigt hat, und sie verfehlt nicht ihre Wirkung auf die Veteranen. Eine Reihe Zuhörer springt auf, der Beifall brandet laut auf - auch weil Obama eine biografisches Detail erwähnt, das er seit einigen Wochen immer häufiger betont. "Mein Vater verließ uns, als ich zwei Jahre alt war", sagt Obama. Also sei er bei Großeltern aufgewachsen - und der Opa, aus einem winzigen Ort in Kansas, habe einst mit der 89. Infanteriedivision im Zweiten Weltkrieg Teile des Konzentrationslagers Buchenwald befreit. Die Geschichte lässt Obama, der selbst keinen Kriegsdienst geleistet hat, dem Militär näher erscheinen.

Fast 20 Punkte Vorsprung für McCain bei den Veteranen

Die Veteranen umringen am Ende der Rede klatschend den Senator aus Illinois, die Fotoapparate klicken. Aber am Vortag war McCain schon während seiner Ansprache immer wieder von Beifall unterbrochen worden. In einer Umfrage führt der Republikaner, der fünf Jahre als Kriegsgefangener in Vietnam verbrachte, in der wichtigen Veteranenwählergruppe mit beinahe 20 Prozentpunkten.

Deren Bedenken kreisen nicht unbedingt um Obamas Rückzugspläne aus dem Irak - auch wenn McCain Beifall erntete für seine Irak-Strategie, die Militärs dort einfach siegen zu lassen. "Ich verstehe, wenn Obama sagt, dass wir uns nicht weiter zehn Milliarden Dollar pro Monat für diesen Krieg leisten können, während daheim unsere Wirtschaft immer weiter den Bach runtergeht," sagt etwa Jay Sykes, ein 79 Jahre alter Armeeveteran der Kriege in Korea und Vietnam.

Wird Joseph Biden der Vize?

Doch bei vielen seiner Kameraden drehen sich die Einwände vor allem um Obamas Person. "Obama ist ein guter Redner", sagt Dewey Riehn, aus Missouri, auch er ein ehemaliger Vietnam-Kämpfer. Aber es hört sich nicht nach einem Kompliment an. "McCain hingegen hat ungeheuer viel Erfahrung", sagt der 70 Jahre alte Riehn. "Er würde in der Welt sofort als Staatsmann ernst genommen, gerade in einer Krise."

Das sind Bedenken, die Obamas Strategen bangen lassen. Denn die Eskalation in Georgien und die jüngsten Gewaltmeldungen aus Afghanistan - wo am Dienstag zehn französische Soldaten von den Taliban getötet wurden - haben die außenpolitische Erfahrung der Kandidaten neu ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. McCain nutzte die Krisen geschickt, um sich als erfahrener Weltpolitiker zu präsentieren - und Obama ähnlich wie dessen demokratische Rivalin Hillary Clinton in den Vorwahlen als naiv und unvorbereitet abzustempeln.

Das zeigt Wirkung: In aktuellen Umfragen sagen vier von fünf Wählern, McCain bringe die richtige Erfahrung für das Weiße Haus mit. Von Obama sagen das gerade 44 Prozent. Und auch McCains Vorwurf, Obamas Bewerbung drehe sich eher um sich selbst als um das Land, scheinen hängenzubleiben. Deshalb wird McCains Team davon nicht ablassen. "Obama hat klargemacht, dass ihm der Abzug aus dem Irak wichtiger ist als ein Sieg im Irak", konterte McCains Sprecher dessen Beschwerden kühl. "Das ist keine Kritik an seinem Patriotismus, sondern an seinem Urteilsvermögen."

"McCain weiß gar nicht, worauf er sich eingelassen hat"

Will Obama diese Schwäche durch die Benennung eines außenpolitisch erfahrenen Vizes ausgleichen? Die Spekulationen kochen hoch, dass er in den nächsten Tagen Joseph Biden berufen wird - den respektierten Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im US-Senat. Auch der ehemalige Präsidentschaftskandidat John Kerry und sogar Ex-Vizepräsident und Friedensnobelpreisträger Al Gore sind wieder für den Stellvertreterposten im Gespräch. Am Dienstag wurde bekannt, dass Gore eine Rede beim Demokraten-Parteitag in Denver kommende Woche halten soll - unmittelbar vor Obamas Ansprache am Donnerstag, die in einem Stadion vor rund 80.000 Zuschauern stattfinden soll.

Eines ist klar: Der Vize muss harte Bandagen tragen. Denn Obama will Attacken künftig entschlossen kontern. "McCain verspricht, Osama Bin Laden bis an die Tore der Hölle zu verfolgen", spottet er vor den Veteranen in Orlando. "Aber er wollte ihn nicht einmal in Pakistan jagen, wie ich vorgeschlagen habe." Am Abend ist der demokratische Hoffnungsträger in North Carolina noch angriffslustiger. "Ich habe nicht vor, diese Wahl zu verlieren. John McCain weiß gar nicht, worauf er sich eingelassen hat", donnert er grimmig.






zur person des verfassers:


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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