Samstag, 2. August 2008

KONTROLLE HAT VIELE GESICHTER-VOM SCHWEIGEN DER DEUTSCHEN PRESS

Ein brief an Ria Novosti

leser , die diesen post gelesden haben, haben auch gelesen: DEUTSCHER WERTEVERFALL

02.08.2008 20:43 begonnen


sehr geehrte damen und herren,


gerade hatte ich ihren artikel so falsch gelesen, dass ich las :
RIA Novosti ist die meistzensierte Nachrichtenagentur in Russland
Beim verfassen dieses briefes aber kam ich dahinter , dass da: meistzitierte Nachrichtenagentur in Russland , stand.

Nun setze ich den einmal begonnen brief trotzdem fort.

Wäre Ria Novosti die meistzensierte nachrichtenagentur in russland , würde ich sie trotzdem lesen , denn sie berichtet überwiegend ohne lästige „ informationen „ zu denen gehört z.b.:
Iran steht wegen seines Atomprogramms unter starkem Druck. Die Vereinten Nationen befürchten, dass der Mullah-Staat heimlich an Atomwaffen baut, und fordern von ihm die Einstellung der Urananreicherung. Der Weltsicherheitsrat hat bereits drei Resolutionen verabschiedet, die Sanktionen gegen Iran beinhalten. Die Regierung in Teheran lehnt die Vorwürfe ab und setzt die Urananreicherung fort.
Die gebetsmühlenartige wiederholung ist im grunde eine geringschätzung eines höhergelegenen leserpublikums, denn das weiss längst woher der wind weht. Jedenfalls weht er bei den deutschen medien aus jenem blätterwald in dem ihre beiden artikel dürr vom baum gefallen sind.





So haben sie am 29.07.2008 geschrieben:

http://de.rian.ru/world/20080729/115176110.html
Chef der Arabischen Liga bescheinigt Iran Recht auf Atomprogramm
29/07/2008 17:36 TEHERAN, 29. Juli (RIA Novosti). Iran hat nach den Worten des Generalsekretärs der Arabischen Liga, Amre Moussa, das Recht auf ein friedliches Atomprogramm.
Kein Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) habe den Verdacht auf eine militärische Ausrichtung des iranischen Atomprogramms bestätigt, sagte Moussa am Dienstag in Teheran. „Das iranische Atomprogramm trägt einen friedlichen Charakter und kann nicht als eine Bedrohung betrachtet werden.“
Der Streit um das iranische Atomprogramm müsse auf diplomatischem Wege beigelegt werden, betonte der Generalsekretär der Arabischen Liga, der in der iranischen Hauptstadt an der Konferenz der Bewegung der paktfreien Staaten teilnimmt.
Iran steht wegen seines Atomprogramms unter starkem Druck. Die Vereinten Nationen befürchten, dass der Mullah-Staat heimlich an Atomwaffen baut, und fordern von ihm die Einstellung der Urananreicherung. Der Weltsicherheitsrat hat bereits drei Resolutionen verabschiedet, die Sanktionen gegen Iran beinhalten. Die Regierung in Teheran lehnt die Vorwürfe ab und setzt die Urananreicherung fort.
Links zum Thema
19:16 23/07/2008 Atomstreit: USA setzen Iran klares Signal


22:35 21/07/2008 USA planen neue Sanktionen gegen Teheran wegen dessen Atomprogramms


13:54 19/07/2008 Vertreter der Sechsergruppe und Teheran erörtern in Genf Atomprogramm des Iran


12:04 19/07/2008 Medwedew und Ahmadinedschad erörtern Atomprogramm Teherans



Und so haben sie am 31.07.2008 geschrieben:

http://de.rian.ru/safety/20080731/115308208.html


"Blockfreie" rufen Israel zu Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag auf
31/07/2008 11:25 TEHERAN, 30. Juli (RIA Novosti). Die Bewegung der blockfreien Staaten hat Israel aufgerufen, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten und eine Kooperation mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) aufzunehmen.
Dies sei notwendig, um den Nahen Osten in ein atomwaffenfreies Gebiet zu verwandeln, heißt es in einer Erklärung der Außenminister der Blockfreien-Bewegung nach ihrer 15. Konferenz in Teheran. Israel müsse sich ohne Vorbedingungen zur Nichtweitergabe von Atomwaffen verpflichten und seine Atomanlagen unverzüglich unter IAEA-Kontrolle stellen, zitiert das iranische Staatsfernsehen aus der Erklärung.
Zugleich unterstützten die Außenminister das Recht Irans auf ein friedliches Atomprogramm.
Die Bewegung unterstützte auch die jüngsten Verhandlungen Irans mit der so genannten Sechser-Gruppe und bezeichnete Verhandlungen ohne Vorbedingungen als die einzige Möglichkeit, den Atomstreit zu lösen.
Die Blockfreien-Bewegung ist eine internationale Organisation von 118 Staaten, die keinem Militärblock angehören.
Links zum Thema
10:42 31/07/2008 Raketenabwehr: US-Abgeordnete wollen Israel mit Radar vor Iran schützen


21:45 30/07/2008 US-Präsidentenkandidat Obama schließt Angriff Israels auf Iran nicht aus


15:46 30/07/2008 Friedensgespräche: Israel ruft Syrien zu Distanzierung von Iran auf


14:08 24/07/2008 Lawrow: USA dürfen Iran bei Atomverhandlungen nicht unter Zeitdruck setzen


http://de.rian.ru/business/20080729/115153695.html

Russland und China wollen im Handel auf US-Dollar verzichten - "Nesawissimaja gaseta"

29/07/2008 14:37 MOSKAU, 29. Juli (RIA Novosti). Moskau und Peking kämpfen gegenwärtig beharrlich um einen Ausbau des Bereichs für Rubel- bzw. Yuan-Verrechnungen. Das teilte Vizepremier Igor Setschin nach einem Kurzbesuch in Schanghai mit, schreibt die Tageszeitung "Nesawissimaja gaseta" am Dienstag.

Dieser Schritt "wäre von Bedeutung für eine Verringerung der Abhängigkeit der Handelsoperationen von den äußeren Faktoren", fügte Setschin hinzu.

Nach Ansicht von Experten wäre eine Umstellung des bilateralen Handels auf die nationalen Währungen von wirtschaftlichem Vorteil. In beiden Ländern würden sich viele Handels- und Finanzpartner finden, die bei ihren gegenseitigen Verrechnungen gerne auf den Dollar verzichten würden.

Der überwältigende Teil der bilateralen Lieferverträge zwischen Russland und China wird derzeit in US-Dollar abgewickelt, was beim Transferieren der US-Währung in die jeweiligen nationalen Währungen Kosten mit sich bringt, die angesichts des wachsenden Warenumsatzes zwischen beiden Ländern beachtlich geworden sind.

2007 stieg der Warenumsatz gegenüber dem Vorjahr um 40 Prozent auf 48,2 Milliarden Dollar, in den ersten fünf Monaten dieses Jahres machte der Anstieg bereits 60 Prozent aus.

Laut Igor Susdalzew, Experte der OTP Bank, müsste zu diesem Zweck der Handel mit dem Devisenpaar Rubel - Yuan aufgenommen werden, damit jede Bank der Welt die entsprechenden Konversionsgeschäfte im Auftrag ihrer Kunden problemlos erledigen könnte. "Angesicht der jetzigen Instabilität des Dollars und der US-Banken wäre das von großer Bedeutung. Nach meiner Überzeugung wird das Rubel-Yuan-Paar in Zukunft zu einem der besonders liquiden Devisenpaare".

Alexander Rasuwajew, Abteilungsleiter der Sobinbank, verwies auf die politische Komponente dieses Schritts: Damit soll Washington gezeigt werden, dass Russland und China gemeinsam gegen die USA spielen könnten.

"Während des China-Besuchs Wladimir Putins zu Beginn der Olympischen Spiele in Peking wird dort voraussichtlich eine Reihe von Abkommen in der wirtschaftlichen und der militärpolitischen Sphäre geschlossen", stellte der Experte fest. "Insofern handelt es sich bei der angekündigten Erweiterung des Verrechnungsbereichs in Rubel und Yuan um einen Vorbereitungsschritt dazu."

Links zum Thema

13:36 01/08/2008

China: Größte Armee der Welt begeht ihren 81. Geburtstag

15:20 29/07/2008

Russische Gold- und Devisenreserven sind trotz Hypothekenkrise in den USA in Sicherheit


Wegen dieser artikel habe ich dem brief den titel „KONTROLLE HAT VIELE GESICHTER
„ gegeben, denn in den von mir gelesenen und gesehenen deutschen medien habe ich von alledem nichts gelesen, dafür mehr über das angebliche fehlverhalten der chinesischen zensur bei olympia,

man kann auch unter kontrolle stehen , wenn man etwas nicht bringt , das unpassend ist.


Atomwaffensperrvertrag

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Atomwaffensperrvertrag oder Nichtverbreitungsvertrag, (NVV, englisch Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons, NPT), ist ein internationaler Vertrag, der das Verbot der Verbreitung und die Verpflichtung zur Abrüstung von Kernwaffen sowie das Recht auf die friedliche Nutzung der Kernenergie zum Gegenstand hat.

Er wurde von den fünf Atommächten USA, Russland, Frankreich, Großbritannien und Volksrepublik China und mittlerweile von 184 Staaten ohne Atomwaffen unterzeichnet. Lediglich vier Nationen sind derzeit nicht Mitglied: Indien, Israel, Nordkorea und Pakistan.


26. Mai 2008, 12:20 Uhr

BRISANTE REDE

Ex-Präsident Carter soll Existenz von Israels Atomwaffen bestätigt haben

Es wäre ein Tabubruch: Laut einem Zeitungsbericht hat der frühere US-Präsident Jimmy Carter öffentlich erklärt, dass Israel Atomwaffen besitzt - und sogar gesagt, wie viele. Der jüdische Staat hat selbst nie zugegeben, dass er über ein nukleares Arsenal verfügt.

London - Dass Israel Atomwaffen besitzt, ist spätestens seit 1986 bekannt: Damals stellte der Nukleartechniker Mordechai Vanunu der britischen Sunday Times dieses Insiderwissen zur Verfügung - plus heimliche geschossene Fotos.

Ex-Präsident Carter: Politisch brisante Alleingänge
REUTERS

Ex-Präsident Carter: Politisch brisante Alleingänge

Israels Informationspolitik in punkto Atomwaffen war bislang allerdings eindeutig zweideutig: Der jüdische Staat hat öffentlich nie zugegeben, dass er über ein nukleares Arsenal verfügt - und es auch nie abgestritten. US-Politiker verfuhren bislang ebenso. Dieser diplomatische Kniff diente dazu, Israels Nachbarstaaten einerseits abzuschrecken - sie aber andererseits nicht unnötig zu einem Wettrüsten zu provozieren.

Umso befremdlicher mutet es an, dass nun ausgerechnet ein amerikanischer Ex-Präsident öffentlich Schätzungen darüber angestellt haben soll, wie viele Atomwaffen Israel besitzt. Gut 150 Atomwaffen sollen es sein - soll Jimmy Carter laut Londoner "Times" gesagt haben.

Der Ex-Präsident habe am Wochenende diese heikle Schätzung angestellt, berichtet das Blatt. Die Zahl sei auf einer Messe für politische Bücher in der walisischen Ortschaft Hay-on-Wye gefallen, wo Carter eine Rede hielt.

Die Formulierung ist überaus heikel. Der letzte Politiker, der andeutete, dass der jüdische Staat Atomwaffen besitzt, provozierte damit einen Sturm der Entrüstung. Im Dezember 2006 tat Israels Regierungschef Ehud Olmert dies in einem Sat.1-Interview. Später nahm er seine Äußerung zurück.

Der Abgeordnete der oppositionellen konservativen Likud-Partei, Juval Steinitz, forderte darauf den Rücktritt des Ministerpräsidenten und sprach von einem "unverantwortlichen Lapsus", der "die Politik von fast einem halben Jahrhundert in Frage stellt".

Carter fordert direkte Verhandlungen zwischen USA und Iran

Auch der Rest von Carters Rede dürfte kaum Zuspruch finden: Der Ex-Präsident sprach sich dafür aus, dass die USA direkte Verhandlungen mit der Regierung Irans aufnehmen, um sie vom Streben nach Nuklearwaffen abzubringen. Man könne von Teheran allerdings nicht erwarten, dass es die Existenz eines Programms zur Erlangung von Atomwaffen öffentlich zugibt.

Israels Blockade des Gaza-Streifens bezeichnete Carter als "eines der größten derzeit auf der Erde existierenden Menschenrechtsverbrechen". Es gebe "keinen Grund, dieses Volk so zu behandeln", sagte der 83-jährige Friedensnobelpreisträger.

Der Europäischen Union warf Carter vor, im Nahen Osten versagt zu haben. Die EU solle die Bildung einer Einheitsregierung mit der Hamas und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas unterstützen und die radikal-islamische Organisation zu einem Waffenstillstand ermutigen.

Carter, der von 1977 bis 1981 US-Präsident war, war einer der Architekten des historischen Friedensabkommens zwischen Israel und Ägypten 1979. Es war der erste derartige Vertrag zwischen dem jüdischen Staat und einem arabischen Land.

Es ist nicht das erste Mal, das Carter mit politisch brisanten Alleingängen von sich reden macht. Erst Anfang Mai traf er sich im syrischen Damaskus mit dem im Exil lebenden Hamas-Chef Chalid Maschaal. Die USA und die EU kritisierten dieses Treffen heftig. Sie betrachten die Hamas als terroristische Organisation und weigern sich bislang, mit ihr zu sprechen. Auch Israel verurteilte Carters Initiative: Uno-Botschafter Dan Gillerman nannte den Ex-Präsidenten gar einen "Fanatiker".

ssu/AFP/dpa


ZUM THEMA IM INTERNET:

  • Times: Jimmy Carter says Israel had 150 nuclear weapons
    http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/middle_east/article4004300.ece


  • http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,569731,00.html
    02. August 2008, 23:14 Uhr

    ATOMKONFLIKT

    Steinmeier droht Iran

    Der Iran beharrt auf seinen atomaren Rechten und lässt erneut die Frist westlicher Mächte im Atomkonflikt verstreichen. Sein Land werde "nicht ein Jota" zurückweichen, betonte Präsident Ahmadinedschad. Jetzt droht Außenminister Steinmeier mit weiteren Sanktionen.

    Berlin/Teheran - Teheran solle "nicht länger auf Zeit spielen", sondern rasch eine "verwertbare Antwort" auf das jüngste Kompromissangebot der fünf UN-Veto-Mächte und Deutschlands, sagte Bundesaußenminister Franz-Walter Steinmeier (SPD) dem SPIEGEL in der aktuellen Ausgabe. "Schluss mit den Tändeleien." Andernfalls drohe eine weitere Verschärfung der Sanktionen. Der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor ging sogar noch einen Schritt weiter und sagte im Deutschlandradio Kultur, im Atomstreit mit dem Iran müssten jetzt auch "militärische Mittel in Betracht gezogen" werden.

    Außenminister Franz-Walter Steinmeier (SPD): Teheran solle "nicht auf Zeit spielen"
    AFP

    Außenminister Franz-Walter Steinmeier (SPD): Teheran solle "nicht auf Zeit spielen"

    Der Grund für die scharfen Haltung des Westens liegt an der Unnachgiebigkeit Irans in Bezug auf sein Atomprogramm, das von vielen Experten als Schritt hin zur Atombombe gesehen wird. Sein Land werde "nicht ein Jota" von seinen atomaren Rechten zurückweichen, erklärte Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Samstag in einer im Internet veröffentlichten Stellungnahme nach Gesprächen mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad in Teheran. "Ganz gleich an welchen Verhandlungen wir teilnehmen ... wir werden es zweifelsohne mit Blick auf die Umsetzung der atomaren Rechte des Iran tun." Weiter hieß es, Assad habe erklärt, dass jedes Land, auch der Iran, auf der Basis internationaler Abkommen das Recht auf Urananreicherung und den Besitz von Atomkraftwerken habe.

    Der Iran verweigert bislang jeden Stopp seiner Urananreicherung, die auch zum Bau von Atomwaffen genutzt werden kann. Die fünf Veto-Mächte des UN-Sicherheitsrats und Deutschland, die in dem Konflikt vermitteln, hatten dem Iran am 19. Juli zwei Wochen Zeit gegeben, um mit einer Antwort auf ihr jüngstes Angebot weitere Sanktionen zu vermeiden. Die Verhandlungsgruppe bietet eine Pause bei der Verhängung weiterer Strafmaßnahmen an, wenn der Iran gleichzeitig den Ausbau seines Atomprogramms auf Eis legt.

    Der Iran pochte jedoch darauf, dass bei den jüngsten Gesprächen in Genf kein Termin für eine Antwort auf das Anreizpaket vereinbart worden sei. Der Sicherheitsrat hat bereits drei Mal Sanktionen erlassen, um die Islamische Republik zum Einlenken zu bringen. Die Regierung in Teheran weist den Verdacht zurück, an Atomwaffen zu arbeiten.

    cjp/Reuters/AP


    mit einer solchen politik kann der planet nicht gerettet werden-sie ist einfach scheisse!

    08/01/2008 11:38 AM

    PAUL KRUGMAN

    Can This Planet Be Saved?

    The skirmish over drilling is the opening to a much bigger fight over environmental policy.

    McCain would like to see more of these in the US.
    REUTERS

    McCain would like to see more of these in the US.

    Recently the Web site The Politico asked Nancy Pelosi, the speaker of the House, why she was blocking attempts to tack offshore drilling amendments onto appropriations bills. “I’m trying to save the planet; I’m trying to save the planet,” she replied.

    I’m glad to hear it. But I’m still worried about the planet’s prospects.

    True, Ms. Pelosi’s remark was a happy reminder that environmental policy is no longer in the hands of crazy people. Remember, less than two years ago Senator James Inhofe — a conspiracy theorist who insists that global warming is a “gigantic hoax” perpetrated by the scientific community — was the chairman of the Senate’s Environment and Public Works Committee.

    Beyond that, Ms. Pelosi’s response shows that she understands the deeper issues behind the current energy debate.

    Most criticism of John McCain’s decision to follow the Bush administration’s lead and embrace offshore drilling as the answer to high gas prices has focused on the accusation that it’s junk economics — which it is.

    A McCain campaign ad says that gas prices are high right now because “some in Washington are still saying no to drilling in America.” That’s just plain dishonest: the U.S. government’s own Energy Information Administration says that removing restrictions on offshore drilling wouldn’t lead to any additional domestic oil production until 2017, and that even at its peak the extra production would have an “insignificant” impact on oil prices.

    What’s even more important than Mr. McCain’s bad economics, however, is what his reversal on this issue — he was against offshore drilling before he was for it — says about his priorities.

    Back when he was cultivating a maverick image, Mr. McCain portrayed himself as more environmentally aware than the rest of his party. He even co-sponsored a bill calling for a cap-and-trade system to limit greenhouse gas emissions (although his remarks on several recent occasions suggest that he doesn’t understand his own proposal). But the lure of a bit of political gain, it turns out, was all it took to transform him back into a standard drill-and-burn Republican.

    And the planet can’t afford that kind of cynicism.

    In themselves, limits on offshore drilling are only a modest-sized issue. But the skirmish over drilling is the opening stage of a much bigger fight over environmental policy. What’s at stake in that fight, above all, is the question of whether we’ll take action against climate change before it’s utterly too late.

    It’s true that scientists don’t know exactly how much world temperatures will rise if we persist with business as usual. But that uncertainty is actually what makes action so urgent. While there’s a chance that we’ll act against global warming only to find that the danger was overstated, there’s also a chance that we’ll fail to act only to find that the results of inaction were catastrophic. Which risk would you rather run?

    Martin Weitzman, a Harvard economist who has been driving much of the recent high-level debate, offers some sobering numbers. Surveying a wide range of climate models, he argues that, over all, they suggest about a 5 percent chance that world temperatures will eventually rise by more than 10 degrees Celsius (that is, world temperatures will rise by 18 degrees Fahrenheit). As Mr. Weitzman points out, that’s enough to “effectively destroy planet Earth as we know it.” It’s sheer irresponsibility not to do whatever we can to eliminate that threat.

    Now for the bad news: sheer irresponsibility may be a winning political strategy.

    Mr. McCain’s claim that opponents of offshore drilling are responsible for high gas prices is ridiculous — and to their credit, major news organizations have pointed this out. Yet Mr. McCain’s gambit seems nonetheless to be working: public support for ending restrictions on drilling has risen sharply, with roughly half of voters saying that increased offshore drilling would reduce gas prices within a year.

    Hence my concern: if a completely bogus claim that environmental protection is raising energy prices can get this much political traction, what are the chances of getting serious action against global warming? After all, a cap-and-trade system would in effect be a tax on carbon (though Mr. McCain apparently doesn’t know that), and really would raise energy prices.

    The only way we’re going to get action, I’d suggest, is if those who stand in the way of action come to be perceived as not just wrong but immoral. Incidentally, that’s why I was disappointed with Barack Obama’s response to Mr. McCain’s energy posturing — that it was “the same old politics.” Mr. Obama was dismissive when he should have been outraged.

    So as I said, I’m very glad to know that Nancy Pelosi is trying to save the planet. I just wish I had more confidence that she’s going to succeed.






    Ende

    zur person des verfassers:
    wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

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