EIGENTLICH MÜSSTEN DIE DEUTSCHEN LANGSAM MERKEN AUF WELCH DÜNNEM EIS SIE SICH BEWEGEN
11.08.2008 14:04 begonnen
vor zwei tagen waren die deutschen wieder einmal mit der aufarbeitung ihrer geschichte beschäftigt. Natürlich mit dem dauerbrenner adolf hitler.Um es gleich vorwegzunehmen: auf deutsche art natürlich.
Das bedeutet aufarbeitung deutschen heldentums nach ladenschluss aus filmen , mit kommentaren von leuten, die weder dabei waren , noch selbst etwas gesehen und gehört haben, ganz eben so wie das ihnen angelernt ist .
Workuta war da zu sehen , in sibirien. Das lagerleben und am schluss die eisenbahn-güterwaggons in denen die deutschen kriegsgefangenen nach hause durften, ob`s die güterwaggons der kz-transporte waren stand nicht dabei. Schliesslich hat ja russland 1945 reparationen von deutschland genommen, genauso wie die entente 1918 [u1]reparationen nach dem diktat von versailles auch von deutschland genommen hat .
So- und am schluss dann war der bürgermeister von workuta in seinem interessanten amtszimmer gesessen und antwortete auf die dummen deutschen fragen : workuta , wo jetzt nichts mehr zu tun ist , dem ERLEBNISTOURISMUS zuzuführen, er sah spitzbübisch lustig dabei aus.
An den workutabürgermeister erinnert der verfasser sich nicht wütend, es hat ja auch einmal „ VÄTERCHEN STALIN „ geheissen, stell dir vor die bundesdeutschen würden vom „ ONKEL DOLF“ reden, wie er bei bechstein`s hiess.
Der bürgermeister von workuta ist auch gut informiert über den wurmfressenden bundesrepublikanischen erlebnistourismus, sonst hätte er es ja nicht sagen können.
Beim verfasser ist es die neuronale vernetzung im gehirn, die ihn tage später in einem brief lesen lässt , was da am DEUTSCHEN WESEN noch alles gemacht werden kann.
WATERBOARDING UND ERLEBNISTOURISMUS
Das liest sich so:
gute idee dem volk vorzufuehren, wie waterboarding in der tat aussieht.
da kam mir gleich wieder ein gedanke: man kann doch heutzutage raeume bauen,
diese sogenannten 'simulation' anlagen, die elektronisch gesteuert sind dass
du da drin sitzend denkst du bist in einem cockpit vom flugzeug. das ganze
auf federn dass sich der ganze raum bewegt.
mein vorschlag:
einen in der goesse wahrheitsgetreuen 'simulation' luftschutzkeller zu bauen.
mit so einer gassicheren tuere, bretterbaenke links und rechts zum drauf hocken, mit
dicken holzbohlen die decke verstaerkt, na du weisst's ja selbst noch...
dann aus der stereoanlage hoerst du die flak boellern, du hoerst das durchdringende
pfeifen der fallenden bomben und alle paar minuten wackelt, bebt der ganze raum
weil in der naehe eine sprengbombe oder eine luftmiene niederging.
das koennte man doch genau nachbauen, was praktisch 100% der deutschen
menschen durchleben mussten, die in einer stadt wohnten.
ach so, ich hab noch vergessen, ab und zu muesste auch putz von der decke fallen
oder der eingang verschuettet sein, dass sie ein paar stunden warten muessten bis
sie ausgeschaufelt werden, weil eine bombe zu nah fiel. und die luft wird schwerer zum
atmen, weil der sauerstoff verbraucht ist.
dabei kommen sie noch nicht mal in den 'genuss' dass ein volltreffer aufs haus ging
und der teufel holt sie alle. oder sie kommen aus dem keller, wie die dresdner, und draussen ist ein feuersturm und kein oxygen, so dass du auf der stelle tod umfaellst.
so, und wenn in der regierung eine wahl stattfindet die mit krieg oder dergleichen nur irgend was zu tun hat, z.b. truppen irgendwohin in der welt zu schicken, dann sollte jeder politiker gezwungen werden, eine stunde im 'luftschuztkeller' zu verbringen.
um ihre wahre einstellung zu bezeugen, sollten sie sich freiwillig dazu melden. jawohl.
so, und wenn sie um diese erfahrung reicher geworden sind, gehoert aber auch dazu
dass sie, vom keller heraufkommend eine weitere stunde in einen vortragssaal muessen. dort wird ihnen auf der buehne auf einer grossen leinwand jedes detail der nuernberger kriegsverbrecherprozesse geschildert.
im detail werden die gesetze erklaert, die von den 4 siegermaechten erfunden wurden um das oberste militaer und politiker zu verurteilen.
insbesondere steht da auch in 'the charter of the nuernberg tribunal, principle VI , absatz a (ii), dass beihilfe zu einem angriffskrieg - war of aggression, ein kriegsverbrechen ist.
mit namen sollen die generaele genannt werden, die keine politiker waren sondern
nur krieg fuehrten und dafuer zum tode verurteilt wurden.
und zum abschluss sollten gross auf der leinwand die bilder gezeigt werden, wie der
amerikanische henker die hanfstricke vorzeigt mit denen gehenkt wurde und dann
in grossaufnahme die daliegenden toten deutschen politiker und militaerpersonen.
so, und jetzt koennen sie wieder in ihren bundestagssaal zurueckgehen um abzustimmen, ob sie diese generation von jungen deutschen wieder in uniformen
stecken wollen um ueber deutschlands grenzen hinaus in die welt zu schicken.
mit waffen in der hand.
und weil wir gerade dabei sind: kein deutscher schueler kann von einer
volks- oder hoeheren schule einen abschluss bekommen, wenn er oder sie nicht
nachweisen koennen, dass sie im 'simulation luftschutzkeller' waren mit anschliessendem aufklaerungsvortrag.
briefende
so- und am 12-08-2008 gegen 13:00 hat dann phoenix eine simulation über einen meteoriteneinschlag auf der erde gebracht, die man getrost auf den luftschutzkeller übertragen kann:
07. August 2008, 15:22 Uhr
"WATERBOARDING"
US-Künstler schockt mit Folter-Installation
Berechtigter Protest oder menschenverachtende Sensationsheischerei? Der Künstler Steve Powers hat im New Yorker Vergnügungspark Coney Island eine Folterkammer aufgebaut: Für einen Dollar können die Besucher zwei Puppen beim "Waterboarding" zuschauen.
New York - Die Figur hat eine schwarze Kapuze über dem Kopf, damit man ihr Gesicht nicht erkennen kann. In der Hand hält sie einen Eimer aus Metall, in den sie wieder und wieder eine Kelle taucht. Unter ihr, auf dem Boden, liegt ein Gefangener im orangefarbenen Overall. Seine Hände und Beine sind auf einer gelben Gummimatte festgeschnürt. Über Augen, Mund und Nase liegt ein weißes Tuch. Die Figur in Schwarz lässt das Wasser aus der Kelle auf das verbundene Gesicht des Sträflings fließen. Waterboarding nennt man diese Folterpraxis, die dem Opfer das Gefühl gibt zu ertrinken.
Die Szene erinnert an die umstrittenen Verhörmethoden im US-Gefangenenlager Guantanamo, spielt aber im New Yorker Vergnügungspark Coney Island. Sie ist eine Aktion des Künstlers Steve Powers. Der Foltermeister und sein Opfer sind Roboterpuppen und bewegen sich nur, wenn man einen Dollar einwirft. Dann kann der Zuschauer eine kleine Steintreppe hinaufsteigen und durch ein Guckloch die verstörende Installation "Waterboarding Thrill Ride" verfolgen.
"Ich wollte den Menschen die psychologischen Konsequenzen vor Augen führen", sagte Powers der Nachrichtenagentur Reuters. Die US-Regierung betrachtet Waterboarding als akzeptable Verhörmethode, Menschenrechtsorganisationen haben gegen diese Haltung immer wieder demonstriert. "Was ist ekelerregender", fragte Steve Powers in der "New York Times", "die offizielle Position der US-Regierung, dass Waterboarding keine Folter ist - oder dass wir einen Nervenkitzel daraus machen?"
Folter-Selbstversuch
Der öffentlichen Aufmerksamkeit kann sich Powers mit seiner makaberen Aktion sicher sein. Als sich vor einigen Wochen Christopher Hitchens, Reporter der amerikanischen "Vanity Fair", einem Waterbaording unterzog und seine Foltererlebnisse veröffentlichte, schlug der Selbstversuch weltweit Wellen.
Im Vergnügungspark Coney Island mutet die Folter-Installation von außen betrachtet wie eine lustige Schaubude an. Auf ein Schild hat Powers die Cartoon-Figur Sponge Bob gemalt. Auf den zweiten Blick erkennt man, dass der sprechende Schwammkopf auf einer Platte festgeschnürt ist. In einer Sprechblase steht: "It don't Gitmo better!" - ein Wortspiel. "Gitmo" ist eine Abkürzung für Guantanamo, der Satz erinnert aber auch an den umgangssprachlichen Satz "It don't get more better" - es wird nicht besser.
chc/Reuters
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[u1]aus dieser entwickelte sich durch Einbeziehung Russlands (seit 1907) die Tripelentente. Als »Ententemächte« bezeichnete man die Gegner der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg. 1920/21 entstand die Kleine Entente.
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