Montag, 11. August 2008

WAS KÖNNTE DIE UNO FÜR EIN VEREIN SEIN, DER DEN ANGRIFFSKRIEG AUF IRAK DECKT?


WIRD DIE UNO ZUM DECKELUNGSVEREIN?


In seinem post : IRAK- DIE WELT HAT TOMATEN AUF DEN AUGEN mit der url:

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/08/irak-die-welt-hat-tomaten-auf-den-augen.html

schreibt DER DEUTSCHE BEOBACHTER:

07.08.2008 08:50

10 JAHRE HAT DIE UNO IRAK STRANGULIERT.

dann musste ein angriffskrieg eröffnet werden in dessem folge über 1 million menschen füssiliert wurden und es ist kein ende abzusehen, hunderttausende wurden zu krüppeln und es ist kein ende abzusehen.
Historische erde wurde verseucht und es ist kein ende abzusehen.

am 11.08.2008 07:30 wischt sich der verfasser aber die augen zweimal aus: ist es das mit 120 mikrogramm prognostizierte ozon oder ist die diagnose schizophrenie im „donnerwetter“ ?

Was da geschrieben steht,ist nur als perversion zu lesen:

DAS UN-MANDAT, DAS DEN US-EINSATZ IM IRAK DECKT, LÄUFT ZUM JAHRESENDE AB.

Derzeit verhandeln der Irak und die USA über ein Sicherheitsabkommen, das die rechtliche Basis für eine weitere Präsenz amerikanischer Truppen im Irak darstellen würde. Sebari nannte kein konkretes Datum für den Rückzug der rund 140.000 US-Soldaten, die noch im Irak stationiert sind. In der Vergangenheit hatten irakische Regierungsvertreter als Ziel Oktober 2010 angegeben.

Der ungekürzte artikel am schluss unter pressestimmen.

IST DIE UNO ENTGÜLTIG ZU EINER FILIALE DER USA GEWORDEN?

Die USA wollen derweil im UNO-Sicherheitsrat eine Abstimmung über die Forderung nach einer Waffenruhe im Südkaukasus erzwingen. UNO-Botschafter Zalmay Khalilzad kündigte bei der Dringlichkeitssitzung eine entsprechende Resolution der USA an.

Quelle: http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=177073

10. August 2008 – 22:54 – Politik

und weiter geht`s im dreivierteltakt:

http://de.rian.ru/postsowjetischen/20080810/115932408.html

Vorerst keine US-Militärhilfen für Georgien

10/08/2008 12:38 WASHINGTON, 10. August (RIA Novosti). Die US-Regierung verzichtet vorerst offensichtlich auf die militärische Unterstützung für Georgien im Kaukasus-Konflikt gegen Russland.

„Im Moment ziehen wir nichts in Betracht, was über den Rahmen der internationalen Diplomatie hinausgehen würde“, zitierte die „Washington Post“ einen ranghohen Regierungsbeamten.

Das US-Außenministerium hat unterdessen zwei Konvois in Aussicht gestellt, damit Familienmitgliedern der US-Diplomaten Georgien verlassen können. Die Abreise soll am Sonntag und Montag erfolgen. Weiteren US-Bürgern wurde empfohlen, auf Reisen nach Georgien zu verzichten.

Die Lage im Kaukasus war in der Nacht zum Freitag eskaliert, als georgische Truppen in Südossetien eindrangen. Kurz danach rückten auch russische Armeeeinheiten in der abtrünnigen Republik ein. Es kam zu erbitterten Kämpfen.

Links zum Thema

16:05 10/08/2008

Russland kämpft in Abchasien nicht mit - Keine Seeblockade für Georgien

14:46 10/08/2008

EIL - Keine Kämpfe gegen georgische Marine

14:55 10/08/2008

EIL - Ausländische Söldner unter Angreifenden auf Zchinwali

UND WIESO VERGIBT DIE EU EINE MILLION EURO?

als belohnung für den zauberlehrling Sakaschwili?

Einschätzung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) hat der Konflikt bereits rund 40 000 Menschen in die Flucht getrieben. Die EU-Kommission hat nach eigenen Angaben für die betroffene Zivilbevölkerung eine Million Euro bereitgestellt.

http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=177073

10. August 2008 – 22:54 – Politik

die antwort findet sich im DEUTSCHEN BEOBACHTER: DER HAUPTMANN VON FRUNDSBERG NUN IN SÜDOSSETIEN-08.08.2008 16:26 begonnen

auszugsweise hier wiedergegeben:

Gorbatschow wirft den USA Kriegstreiberei vor

07/05/2008 11:57 MOSKAU, 07. Mai (RIA Novosti). Nach Ansicht des ehemaligen sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow kann den Versprechen der US-Regierung kein Vertrauen geschenkt werden.

„Die USA haben versprochen, dass die Nato nach dem Kalten Krieg nicht über die Grenzen Deutschlands hinausgehen wird. Heute ist die Hälfte von Mittel- und Osteuropa Mitglied dieser Allianz. Wie wir sehen, sind ihre Versprechen nichts wert. Das zeigt, dass man ihnen nicht vertrauen kann“, sagte Gorbatschow in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der britischen Zeitung „Daily Telegraph“.

„Die USA mögen niemanden, der unabhängig handelt. Jeder US-Präsident braucht einen Krieg“, betonte der Friedensnobelpreisträger von 1990.

„Wir hatten nach dem Kalten Krieg zehn Jahre für den Aufbau einer neuen Weltordnung gehabt. Wir haben diese Zeit verpasst“, sagte Gorbatschow.

Seiner Meinung nach sind die Äußerungen von US-Regierungsvertretern, die Moskau eine aggressive Rhetorik vorwerfen, grundlos. Gerade Washington trage die Verantwortung für die Eskalation von Spannungen in der Welt.

„Das Problem ist nicht Russland. Russland hat keine Feinde, und Putin hat nicht die Absicht, einen Krieg gegen die USA oder irgendein anderes Land zu beginnen.

Heute sehen wir, dass die USA einem Militärhaushalt zustimmen und der Verteidigungsminister des Landes verspricht, die konventionellen Streitkräfte wegen der Möglichkeit eines Krieges gegen China und Russland aufzustocken.

Ich habe mitunter das Gefühl, dass die USA beabsichtigen, einen Krieg gegen die ganze Welt zu führen“, sagte Gorbatschow in Bezug auf Pentagon-Chefs Robert Gates, der im vergangenen Jahr von einer Bedrohung seitens Chinas und Russlands gesprochen hatte.

Auf den geplanten Aufbau des US-Raketenabwehrsystems in Europa eingehend, bezeichnete Gorbatschow diesen Schritt als sehr gefährlich, der das Wettrüsten ankurbelt.

Links zum Thema

17:17 04/06/2008

Kommunisten von St. Petersburg fordern, Gorbatschow den Nobelpreis zu entziehen

20:18 12/05/2008

Präsidenten Russlands und der USA planen individuelles Treffen bei G8-Gipfel in Japan (Zusammenfassung)

19:38 12/05/2008

EIL - Präsidenten Russlands und der USA planen individuelles Treffen bei G8-Gipfel in Japan

10:45 08/05/2008

US-Präsidentschaftskandidat McCain hofft auf „neue Ära“ nach Medwedews Amtsantritt


an der seite gorbatschows:
09-08-2008. Der Schweizer "Tagesanzeiger" übt sich derweil in Kritik an Saakaschwili: "Zu lange haben die beteiligten Akteure am Pulverfass Kaukasus gezündelt. Jetzt ist es explodiert. Irgendwann hätte ein kluger Kopf 'Stopp' sagen müssen. Aber keiner tat es: Die Russen verhinderten störrisch jede Lösung des Konflikts. Die USA ihrerseits haben den georgischen Präsidenten Saakaschwili bedenkenlos unterstützt - mit Waffen, mit Experten und mit internationaler Rückendeckung. Doch nun hat sich der georgische Zauberlehrling selbstständig gemacht und einen Krieg vom Zaun gebrochen. In seiner Selbstverblendung hoffte Saakaschwili wohl auf einen schnellen Sieg. Er hat sich verrechnet:"
quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,571021,00.html

PRESSESTIMMEN

SPIEGEL ONLINE

SPIEGEL ONLINE

10. August 2008, 18:35 Uhr

NAHER OSTEN

Irak drängt auf Zeitplan für US-Truppenabzug

Verhandlungen um Sicherheitsabkommen: Deutlich wie nie zuvor hat der Irak von den USA einen konkreten Zeitplan für den Abzug ihrer Truppen gefordert. Die Gewalt nimmt derweil kein Ende - bei Selbstmordattentaten starben mehrere Menschen.

Bagdad - Der irakische Außenminister Hoschjar Sebari sagte, seine Regierung bestehe auf einem "sehr klaren Zeitplan" für den Abzug der US-Soldaten, sonst werde sie keiner weiteren Stationierung der Streitkräfte zustimmen. Die US-Regierung hat einen konkreten Rückzugsplan bisher stets abgelehnt. Trotzdem äußerte sich Sebari optimistisch über einen baldigen Abschluss der Verhandlungen.

Das UN-Mandat, das den US-Einsatz im Irak deckt, läuft zum Jahresende ab. Derzeit verhandeln der Irak und die USA über ein Sicherheitsabkommen, das die rechtliche Basis für eine weitere Präsenz amerikanischer Truppen im Irak darstellen würde. Sebari nannte kein konkretes Datum für den Rückzug der rund 140.000 US-Soldaten, die noch im Irak stationiert sind. In der Vergangenheit hatten irakische Regierungsvertreter als Ziel Oktober 2010 angegeben.

Weitere Streitpunkte in den Verhandlungen sind die Immunität für US-Soldaten sowie die Befugnis, Iraker festzunehmen und militärische Operationen auszuführen. "In diesen Punkten haben wir uns in den Verhandlungen auf Kompromisse verständigt", sagte Sebari. Er rechnet mit einer baldigen Einigung. Anfang September solle das irakische Parlament über das Abkommen abstimmen. In einem Interview mit dem SPIEGEL hatte sich der irakische Ministerpräsident Nuri al-Maliki für einen baldigen Abzug der internationalen Truppen ausgesprochen.

Das selbstbewusste Auftreten der irakischen Regierung ist vor allem auf die jüngsten militärischen Erfolge ihrer Streitkräfte zurückzuführen. Ihnen gelangen zuletzt wiederholt Schläge gegen militante Gruppen. Die Zahl der Gewalttaten fiel auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren. Wie gefährlich die Lage dennoch nach wie vor ist, wurde der Regierung am Sonntag erneut vor Augen geführt. Bei Bombenanschlägen starben mindestens 13 Menschen. Am Sonntagabend sprengte sich ein Selbstmordattentäter in Tarmijah, 50 Kilometer nördlich von Bagdad, in die Luft. Vier Passanten und ein US-Soldat wurden getötet.

Die Einheit des Soldaten wurde zum Ort einer Bombenexplosion gerufen. Als sie dort eintraf, zündete der Selbstmordattentäter seinen Sprengsatz. Dabei wurden nach Militärangaben mindestens 24 Menschen verletzt, unter ihnen zwei US-Soldaten und ein Dolmetscher. Weitere Anschläge wurden am Sonntag aus einem schiitischen Stadtteil in Bagdad und aus der kurdischen Stadt Chanakin nahe der Grenze zu Iran gemeldet.

sto/Reuters/AP


URL:

ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:

· Interview SPIEGEL al-Maliki
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/00/62/dokument.html?titel=%22Allm%C3%A4hlich+werden+wir+unabh%C3%A4ngig%22&id=58302600&top=SPIEGEL&suchbegriff=blumencron&quellen=%2BBX%2CWIKI%2C%2BSP%2C%2BMM%2CALME%2CSTAT%2C%2BMEDIA&vl=0


http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=177073

10. August 2008 – 22:54 – Politik

Laut Saakaschwili befinden sich russische Panzer in Georgien

Russische Panzer im Einsatz.

Der Konflikt im Südkaukasus eskaliert weiter. Nach Angaben des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili sind russische Panzer nach Georgien vorgedrungen.

Tiflis. – Die russischen Einheiten beschränkten sich nicht auf die Präsenz in der Region Südossetien, sondern seien in das georgische Kernland vorgerückt, erklärte Saakaschwili am Abend.

Zugleich hat die russische Kriegsmarine nach eigenen Angaben mehrere georgische Kriegsschiffe im Schwarzen Meer versenkt. Die georgischen Raketenträger hätten zuvor auf die Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte gefeuert, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau laut der Agentur Interfax mit.

Georgien hatte zuvor eine sofortige einseitige Waffenruhe in seiner abtrünnigen Region Südossetien verkündet. Auf Anordnung von Präsident Michail Saakaschwili werde das Feuer in Südossetien eingestellt, teilte das Aussenministerium in der Hauptstadt Tiflis mit. Russland bestätigte den Erhalt der Note.

Der russische Präsident Dmitri Medwedew beklagte "tausende Tote" im Konfliktgebiet. Nach unbestätigten Angaben aus Südossetien starben allein in Zchinwali etwa 2000 Menschen. Nach

Einschätzung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) hat der Konflikt bereits rund 40 000 Menschen in die Flucht getrieben. Die EU-Kommission hat nach eigenen Angaben für die betroffene Zivilbevölkerung eine Million Euro bereitgestellt.

Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy soll offenbar im Krieg im Südkaukasus vermitteln. Sarkozy reise bereits in den nächsten Tagen nach Moskau, meldete die Agentur Interfax unter Berufung auf die russische Präsidialverwaltung in Moskau.

In New York kam der UNO-Sicherheitsrat am Sonntag zu einer erneuten Dringlichkeitssitzung zusammen. Zuvor waren Einigungsbemühungen an der Veto-Macht Russland gescheitert, die auf einem vollständigen Rückzug Georgiens aus Südossetien beharrte.

Die USA wollen derweil im UNO-Sicherheitsrat eine Abstimmung über die Forderung nach einer Waffenruhe im Südkaukasus erzwingen. UNO-Botschafter Zalmay Khalilzad kündigte bei der Dringlichkeitssitzung eine entsprechende Resolution der USA an.

Der Konflikt weitete sich am Sonntag auf die ebenfalls abtrünnige Region Abchasien aus. Dort soll ab Sonntagmitternacht für zehn Tage der Kriegszustand gelten. Der selbsternannte Präsident Abchasiens, Sergej Bagapsch, habe ein entsprechendes Dekret erlassen, berichtete die russische Nachrichtenagentur Interfax.

Die russische Militärführung dementierte Berichte, wonach sie den Konflikt mit Georgien auf die abtrünnige Provinz Abchasien ausgeweitet habe. (sda)



http://www.tagesschau.de/ausland/georgien350.html

Entwurf für UN-Resolution im Georgien-Konflikt

"Es hängt ausschließlich von Russland ab"

Noch vor der fünften Sitzung des UN-Sicherheitsrat zum Konflikt zwischen Georgien und Russland haben sich die Vertreter westlicher Staaten auf einen gemeinsamen Resolutionsentwurf geeinigt. In dem Papier wird unter anderem eine sofortige Waffenruhe in der Kriegsregion und ein umgehender Truppenrückzug gefordert.

Ob die Resolution durchgehe oder nicht, "hängt ausschließlich von Russland ab", sagte der amerikanische UN-Botschafter Zalmay Khalilzad nach internen Beratungen in New York. Sein russischer Amtskollege Witali Tschurkin signalisierte umgehend Bedenken: "Ich kann mir nicht vorstellen, diese Resolution zu akzeptieren." Er kritisierte, dass sein Land an der Ausarbeitung des Texts nicht beteiligt war. Er sei aber bereit, an einem neuen Entwurf mitzuarbeiten.

Der amerikanische UN-Botschafter Zalmay Khalilzad (Foto: REUTERS)Großansicht des Bildes[Bildunterschrift: Der amerikanische UN-Botschafter Khalilzad sieht Russland in der Verantwortung für einen schnellen Waffenstillstand. ]
Der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin.  (Foto: REUTERS)Großansicht des Bildes[Bildunterschrift: Der russische UN-Botschafter Tschurkin äußerte umgehend Bedenken gegen den europäischen Resolutionsentwurf. ]

Waffenruhe in der gesamten Südkaukasus-Region

Der Entwurf für die Resolution war unter der Federführung Frankreichs und mit deutscher Beteiligung erarbeitet worden. Wie der französische UN-Botschafter Jean-Pierre Lacroix mitteilte, verlangt er eine sofortige Waffenruhe in der gesamten Südkaukasus-Region. Alle Truppen sollen sich auf das Gebiet zurückziehen, auf dem sie vor Ausbruch der Kämpfe standen ("Status quo ante"). Zudem werde gefordert, die Souveränität und Unabhängigkeit Georgiens zu respektieren.

Der UN-Sicherheitsrat in New York nahm den französischen Resolutionsentwurf zur Kenntnis. Offizielle Beratungen über das Papier könnten heute beginnen. Russland gehört zu den fünf Vetomächten des Gremiums und kann die Resolution deshalb blockieren.

Tschurkin: Es geht um das Überleben der Südosseten

Russlands UN-Botschafter Tschurkin betonte erneut, Moskau werde über eine Waffenruhe erst reden, wenn sich Georgien "ohne Wenn und Aber" aus Südossetien zurückgezogen und die Bereitschaft zum Gewaltverzicht unterschrieben habe. Dies sei trotz gegenteiliger "Propaganda" aus Tiflis bisher nicht geschehen. Für Russland habe eine Waffenruhe nichts mit "gutem Willen, sondern mit dem Überleben der Südosseten" zu tun, so Tschurkin.

Sein amerikanischer Kollege Khalilzad sagte, das Abstimmungsverhalten Russlands werde zeigen, welche Ziele Moskau im Kaukasus verfolge. Nach dem ungewohnt heftigen Schlagabtausch mit seinem russischen Kollegen am Vortag betonte der US-Diplomat jedoch, die Vereinigten Staaten seien nicht an schlechten Beziehungen mit Russland interessiert.

Europäische Vermittlungsmission geht weiter

Die Europäische Union setzt derweil ihre Vermittlungsmission in dem Konflikt fort. Frankreichs Präsident Sarkozy fliegt heute zu Gesprächen nach Moskau und Tiflis. Dies teilte der Élysée-Palast mit. Der französische Außenminister Bernard Kouchner ist bereits seit Sonntag in der Region.

Zudem treffen sich heute die Vertreter von 26 NATO-Regierungen auf Antrag der georgischen Regierung in Brüssel. Georgien war 1994 der "NATO-Partnerschaft für den Frieden" beigetreten. Die georgische Außenministerin Eka Tkeschelaschwili will über die Lage im Land berichten. NATO-Diplomaten erwarteten eine Erklärung, in der Russland zum Ende der Kampfhandlungen und zum Abzug aus Georgien aufgefordert wird.

  • Weltatlas

Weltatlas: USA

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Stand: 12.08.2008 03:27 Uhr




zur person des verfassers:

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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