12.08.2008 06:50 begonnen
Wer den nachstehenden artikel liest tut gut daran sich am besten vorher warm zu lesen in den posts:
- CLIQUEN IM NAMEN DER DEMOKRATIE - KULTUR DER TÄUSCHUNG
- DIE „KULTUR DER TÄUSCHUNG“ IST LÄNGST IN DAS UNTERBEWUSSTSEIN DER MENSCHEN IN DEN DEMOKRATIEN EINGEDRUNGEN
sodann erinnere er sich folgendem:
GRALSHÜTER
Als schafhirte bist du deiner herde verantwortlich, als experte und wissenschaftler deiner institution.
Man kann deshalb sagen , dass der schafhirte seiner herde nicht schadet, genauso , wie der experte seiner institution nicht schadet. Was für den schafhirten der pferch ist, ist für den experten die zum gral gewordene institution.
Der weiter unten vorkommende kommentator Klaus Segbers ist schlimmstenfalls opfer der „ KULTUR DER TÄUSCHUNG „. Schwer zu beurteilen ist für ihn , was die spatzen von den dächern pfeifen!
Was in den posts des DEUTSCHEN BEOBACHTER beschrieben ist, hat allerdings mit KULTUR DER TÄUSCHUNG nichts gemein, aber geltung, wer die wahrheit will, lese:
- DER HAUPTMANN VON FRUNDSBERG NUN IN SÜDOSSETIEN
- WAS KÖNNTE DIE UNO FÜR EIN VEREIN SEIN, DER DEN ANGRIFFSKRIEG AUF IRAK DECKT?
- SAAKASCHWILI "DER SCHLIMMSTE ALPTRAUM" FÜR GEORGIEN
Der nahostexperte meint : Klar ist, dass es schon vor zehn Tagen in der Region Scharmützel gab.
Klaus Segbers: Das ist von außen sehr schwer zu beurteilen. Klar ist, dass es schon vor zehn Tagen in der Region Scharmützel gab. Dass die Sache jetzt eskaliert ist, hat sicher mit drei Dingen zu tun: Weil die Welt im Moment auf die Olympischen Spiele schaut. Weil die amerikanischen Politiker absorbiert sind mit Wahlkampf, Irak, Afghanistan etc. Und weil die Europäische Union mit ihrem ungelösten Vertragsproblem auch genug zu tun hat.
Weiter:
Segbers: Es scheint so. Offensichtlich war er davon ausgegangen, den Tunnel zwischen Nord- und Südossetien blockieren zu können. In Friedenszeiten wird der auch für den Schmuggel genutzt - nun von den Russen für ihren Truppennachschub. Mit der Blockade des Tunnels hätte Georgien tatsächlich, wenigstens für ein paar Tage, den russischen Boden-Nachschub aufhalten können, und der ist im Moment entscheidend. Und dann wäre vielleicht eine ganz andere Großwetterlage eingetreten, die Moskau dann hätte viel vorsichtiger agieren lassen. Das ist alles danebengegangen.
Die spassmacher von pristina sind wieder da
......die neuen russen haben eine schlagkräftige diktatur. zuletzt hat man die russenpanzer vor der gesamten nato auf dem flugplatz von pristina parken gesehen.
Aus:
lasst den verlornen haufen voran zum sturme laufen
samstag, 29. mai 2004-08:37:39
bad windsheim, klar, sonnig, 10 grad celsius
sodann lese man:
NATO droht Russland
Westen verstaerkt Zugriff auf Georgien und Moldawien. OSZE-Tagung geplatzt
http://www.jungewelt.de/2003/12-03/001.php
junge Welt vom 03.12.2003
Titel
NATO droht Rußland-Westen verstärkt Zugriff auf Georgien und Moldawien. OSZE-Tagung geplatzt
Jürgen Elsässer
Während die Friedensdemonstranten draußen noch an die Verbrechen des letzten Krieges der »Koalition der Willigen« im Irak erinnerten, wurde drinnen schon die Planung des nächsten offensichtlich: Bei der Ministerratstagung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) scheiterte am Dienstag eine Abschlußerklärung an der harten Position der NATO-Staaten. Erstmals seit drei Jahren ging ein Treffen der Vereinigung ohne Einvernehmen zu Ende. Der OSZE gehören 55 Mitgliedstaaten an, darunter neben Rußland auch die übrigen Staaten der früheren Sowjetunion.
US-Außenminister Colin Powell gab Moskau die Schuld am Scheitern, weil es nicht bereit sei, seine Truppen aus Georgien und Moldawien abzuziehen. Die georgische Übergangspräsidentin Nino Burdschanadse hatte bereits am Montag vor derOSZE scharfe Angriffe gegen Rußland gerichtet, weil es »die Souveränität Georgiens untergräbt«.
Tatsächlich ist in diesen Tagen aber das Gegenteil zu beobachten: eine massive Einmischung des Westens, insbesondere der USA. So hatte am 22. November die von den USA finanzierte Opposition in Georgien das Parlament gestürmt und den Rücktritt von Präsident Eduard Schewardnadse erzwungen. Der langjährige Liebling des Westens war in Ungnade gefallen,nachdem er zusammen mit der pro-russischen »Union der demokratischen Wiedergeburt« des Adscharenführers Aslan Abaschidse eine Regierungskoalition hatte bilden wollen. Rußland verhielt sich in der angespannten Situation
außergewöhnlich zurückhaltend: Außenminister Iwanow flog nach den Straßenkämpfen höchstpersönlich nach Tbilissi und überredete Schewardnadse, den Putschisten nachzugeben, um größeres Blutvergießen zu vermeiden.
Ähnlich ist die Situation in Moldawien. Am 17. November hatte Rußland einen Plan zur Wiedervereinigung des Landes vorgelegt: Nach der Abspaltung Moldawiens von der UdSSR 1990 hatte sich ein Teil des neuen Staates seinerseits abgespalten und die international nicht anerkannte Dnjestr-Republik proklamiert. In dem mehrheitlich von Russen bewohnten Mini-Staat fürchtete man einen Zusammenschluß Moldawiens mit Rumänien – Ambitionen dazu gab und gibt es sowohl in Bukarest wie in der moldawischen Hauptstadt Kischinjow (Chisinau). Der russische Plan sah nun eine Rückkehr der Dnjestr-Republik in den moldawischen Staat vor, sofern einige Autonomierechte für die russische Minderheit gewahrt würden. Der moldawische Präsident Wladimir Woronin und die Regierung des Landes hatten dem Plan bereits zugestimmt.
Doch Interventionen von »Vertretern mehrerer OSZE-Staaten einschließlich der USA« (so der US-Sender Radio Free Europe/Radio Liberty) bewogen Woronin am 25. November zu einem Rückzieher. Um den Druck weiter zu erhöhen, fanden letzte Woche mehrtägige Demonstrationen der antirussischen Opposition in Kischinjow statt. 25 000 bis 50 000 Protestierer
– so westliche Angaben – riefen Parolen wie »Nieder mit den Kommunisten!« und »Wir wollen der NATO beitreten!« Eine demokratische Legitimation können sie nicht beanspruchen: Die kommunistische Partei von Woronin erhielt bei den letzten Wahlen im Februar 2001 die absolute Mehrheit, die aktuell demonstrierenden Parteien wurden abgewählt.
Die Forderung nach Abzug der russischen Truppen ist nicht nur pikant, weil sie bisher zumindest in Moldawien mit Zustimmung der OSZE waren, sondern auch, weil die USA selbst nach dem 11. September Truppen in den Staaten an der
russischen Südgrenze stationiert haben, darunter 150 Soldaten in Georgien.
Zweierlei Standards, ein Gedanke: British Petroleum plant eine riesige Erdölpipeline durch Georgien, um Rußland vom Geschäft mit dem kaspischen Öl abzuschneiden. Die soll nicht durch georgische Avancen Richtung Moskau gefährdet werden. Durch Moldawien hingegen verläuft eine große Pipeline, über die der russische Konzern Gazprom Erdgas in den Westen exportiert. Das schmälert die Absatzchancen der westlichen Energiekonzerne. Es geht also nicht um die Verteidigung der Staatssouveränität, sondern um Rohstoffe.
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Adresse: http://www.jungewelt.de/2003/12-03/001.php
Ausdruck erstellt am 02.12.2003 um 23:03:35 Uhr
am 12.08.2008 01:33 Uhr kann der verfasser dann anders , wie der osteuropa experte ahnungslosr ist, herauslesen,
warum der quisling Saakaschwili mord und totschlag begangen hat
und um 12:31 aus moskau , dass die russen niemals mehr mit Saakaschwili reden werden.
es darf nun gewartet werden was die deutschen menscherechtsprediger zu dem sagen das der DEUTSCHE BOEBACHTER beschrieben hat:
DER HAUPTMANN VON FRUNDSBERG NUN IN SÜDOSSETIEN
Wirtschaftlicher Faktor im Georgien-Krieg
http://www.tagesschau.de/ausland/georgien350.html
Sorgen um unabhängige Öl- und Gaspipelines
Der Westen ist in Sorge über die kriegerischen Auseinandersetzungen in Georgien. Neben allen humanitären und politischen Problemen, befürchtet der Westen aber auch Auswirkungen auf Öl- und Gaslieferungen. Durch Georgien führen Öl- und Gas-Pipelines, vom Kaspischen Meer bis zum Mittelmeer. Und damit unabhängig von der einzig anderen Möglichkeit: der Lieferung durch Russland. Wie unzuverlässig Moskau ist, zeigte sich vergangenen Winter, als es der Ukraine aus politischen Gründen den Ölhahn zudrehte.
Von Tibet Sinha, ARD Moskau
Video
- Bildunterschrift: Westeuropäische Energieinteressen durch Kaukasus-Konflikt betroffen, tagesthemen 22:22 Uhr [Tibet Sinha, WDR Moskau]
. - Weitere Video-Formate .
Stand: 12.08.2008 01:33 Uhr
linke maustaste doppelklick ins bild für wahre grösse
Außenminister Lawrow: Westen für Tragödie in Südossetien mitverantwortlich
12/08/2008 14:38 MOSKAU, 12. August (RIA Novosti). Der Westen ist dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zufolge für die in Südossetien, international nicht anerkannte Republik im Bestand Georgiens, entstandene Situation mitverantwortlich.
"Das, was in Südossetien geschehen ist, lastet in vieler Hinsicht auf dem Gewissen der westlichen Partner von Tiflis", so Lawrow am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Moskau.
Nach seinen Worten hatte Moskau mehrmals betont, dass es gefährlich ist, Georgien aufzurüsten. So wurden die amerikanischen Partner darauf aufmerksam gemacht, dass das von ihnen in Angriff genommene Programm der Ausrüstung und Ausbildung der georgischen Armee zur Entstehung einer Situation führen könnte, in der sich die georgische Führung zu einer gewaltsamen Lösung der im Land bestehenden Konflikte entschließen würde.
"Es ist, wie man sieht, nicht gelungen, Michail Saakaschwili vor der Versuchung zu retten, all diese Probleme mit Hilfe eines Kriegs zu lösen", fügte Lawrow hinzu.
http://de.rian.ru/world/20080812/115974382.html
EIL - Russlands Außenminister Lawrow: Keine Verhandlungen mit Saakaschwili
12/08/2008 12:31 MOSKAU, 12. August (RIA Novosti). Russland wird niemals mehr Verhandlungen mit dem jetzigen georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili führen.
Das erklärte Russlands Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Moskau.
"Ich denke nicht, dass Russland jemals geneigt sein wird, mit Herrn Saakaschwili überhaupt zu sprechen, geschweige denn Verhandlungen zu führen. Er hat Verbrechen gegen unsere Bürger begangen."
Links zum Thema
Und zum schluss dieses:
11. August 2008, 19:23 Uhr
OSTEUROPA-EXPERTE SEGBERS ZUM GEORGIEN-KRIEG
"Saakaschwili hat sich verkalkuliert"
Die abtrünnigen Provinzen in weiter Ferne, die Nato-Mitgliedschaft ebenfalls - nach drei Tagen Krieg steht Georgiens Präsident Saakaschwili vor einem Desaster. Klaus Segbers erklärt im SPIEGEL-ONLINE-Interview, warum die Russen jedoch ebenso wenig Grund zum Jubeln haben.
SPIEGEL ONLINE: Warum hat sich Georgiens Präsident Saakaschwili plötzlich zur militärischen Eskalation wegen Südossetien hinreißen lassen?
Klaus Segbers: Das ist von außen sehr schwer zu beurteilen. Klar ist, dass es schon vor zehn Tagen in der Region Scharmützel gab. Dass die Sache jetzt eskaliert ist, hat sicher mit drei Dingen zu tun: Weil die Welt im Moment auf die Olympischen Spiele schaut. Weil die amerikanischen Politiker absorbiert sind mit Wahlkampf, Irak, Afghanistan etc. Und weil die Europäische Union mit ihrem ungelösten Vertragsproblem auch genug zu tun hat.
SPIEGEL ONLINE: Aber ob mit oder ohne Weltöffentlichkeit - Saakaschwili wird doch nicht ernsthaft geglaubt haben, es mit dem Giganten Russland aufnehmen zu können.
Segbers: Wohl kaum. Aber wir haben es hier mit Akteuren zu tun, die nicht immer so können, wie sie wollen, weil sie mit erheblichen innenpolitischen Zwängen konfrontiert sind: Der georgische Präsident steht seit den erzwungenen Neuwahlen vor einigen Monaten unter erheblichem Druck. Und er hat deshalb nie ausgeschlossen, den Konflikt mit den abtrünnigen Provinzen militärisch zu lösen. Sie gehen zu lassen, könnte sich Saakaschwili nicht leisten. Auf der anderen Seite ist da die ungelöste Führungskonstellation mit Putin und Medwedew plus einer starken patriotischen Bewegung in Russland.
SPIEGEL ONLINE: Hat sich Saakaschwili schlicht verkalkuliert?
Segbers: Es scheint so. Offensichtlich war er davon ausgegangen, den Tunnel zwischen Nord- und Südossetien blockieren zu können. In Friedenszeiten wird der auch für den Schmuggel genutzt - nun von den Russen für ihren Truppennachschub. Mit der Blockade des Tunnels hätte Georgien tatsächlich, wenigstens für ein paar Tage, den russischen Boden-Nachschub aufhalten können, und der ist im Moment entscheidend. Und dann wäre vielleicht eine ganz andere Großwetterlage eingetreten, die Moskau dann hätte viel vorsichtiger agieren lassen. Das ist alles danebengegangen.
SPIEGEL ONLINE: Auch von den USA scheint sich Saakaschwili mehr erwartet zu haben ...
Segbers: ... wofür es aus meiner Sicht allerdings keine Anhaltspunkte gab. Dass die US-Administration den Georgiern signalisiert habe "Macht mal, wir stehen nicht nur rhetorisch an Eurer Seite", das sehe ich nicht. Wo es für die Amerikaner zurzeit so viele Konfliktherde gibt, wäre es geradezu abenteuerlich, hier einen zusätzlichen billigend in Kauf zu nehmen. Und das sage ich im Wissen, dass die US-Außenpolitik mitunter abenteuerlich ist - aber nicht in diesem Fall.
SPIEGEL ONLINE: Ist es denn klug von Washington gewesen, Saakaschwili so demonstrativ zu unterstützen - bis zur Forderung, Georgien in die Nato aufzunehmen?
Segbers: Das mag schon sein, dass man in Washington nicht durchschaut hat, in welches Pulverfass man da investiert. Dennoch: Letzten Endes ist das für die Erklärung dieser Eskalation nicht von zentraler Bedeutung. Auch nicht die Energiefrage, obwohl es zweifellos wichtige Leitungen sind, die durch Georgien gehen. Der Kern liegt darin, dass wir weltweit eine Proliferation von Separatismen haben. Und dazu gibt es sehr unklare Argumentationslinien. Siehe Tschetschenien, siehe Kosovo. Jetzt ist dieses Problem endgültig im Herzen Westeuropas angekommen - und da sind noch Katalonien, das Baskenland, Schottland, Belgien ...
SPIEGEL ONLINE: ... mit dem Unterschied, dass sich in Georgien beinahe die alten Blöcke des Kalten Kriegs gegenüberstehen.
Segbers: Aber das ist nun wirklich ein Rückfall in alte Stereotypen. Die Situation ist längst nicht mehr die zweier Camps, auch nicht im Fall Georgien. Es ist eine ganz undurchsichtige Lage, von Bipolarität kann da gar keine Rede sein. Immerhin spielen hier auch noch die Interessen der südossetischen Regierung eine nicht unwichtige Rolle.
SPIEGEL ONLINE: Die georgische Zwischenbilanz sieht nach drei Tagen Krieg jedenfalls nicht gut aus: Sind die abtrünnigen Provinzen nicht weiter weg als zuvor?
Segbers: Das ist richtig. Man muss aber umgekehrt sehen, dass die russische Führung auch keine einheitliche Position hat. Es ist nicht so, wie es im Westen manchmal unterstellt wird, dass Moskau Südossetien und Abchasien quasi heim oder zurückholen will. Das russische Interesse war vielmehr, die Sache am Köcheln zu lassen - und auch das ist nun ruiniert. Jetzt muss Russland viel mehr Militärpräsenz zeigen, als man das eigentlich wollte.
SPIEGEL ONLINE: Anderseits ist für Georgien auch die Nato-Mitgliedschaft in weite Ferne gerückt.
Segbers: Ich würde mir das auch nicht wünschen - obwohl ich nichts gegen die Georgier habe, im Gegenteil. Aber man darf nicht vergessen, dass die Nato in Artikel 5 eine automatische Beistandsgarantie hat - und es kann ja wohl im Ernst niemand ein Interesse daran haben, dass wir Länder in die Nato nehmen, die jede Woche einen Konflikt mit einer Nuklear-Macht beginnen können.
SPIEGEL ONLINE: Gibt es einen kurzfristigen Ausweg aus dem Konflikt?
Segbers: Kaum. Die Spannungen haben sich teilweise seit über hundert Jahren aufgebaut und werden nun wieder aktiviert. Nur massiver politischer und anderer Druck aus dem Westen könnte hier etwas bewegen - mit dem ist jetzt nicht wirklich zu rechnen.
SPIEGEL ONLINE: Müssen nach den Ereignissen des Wochenendes auch andere ehemalige Sowjet-Republiken Sorge vor Moskau haben?
Segbers: Imperiale Gelüste, oder wie das im Moment auch immer genannt wird, sehe ich in Moskau nicht. Für Russland gilt das gleiche wie für China: Die inneren Aufgaben - Bildung, Infrastruktur, Gesundheitssystem - sind so immens, dass es für außenpolitische Abenteuer gar keinen Spielraum gibt. In Russland ist der Punkt ein anderer: Es gibt dort die Grundannahme, aus meiner Sicht unzutreffend, dass es in westlichen Staatskanzleien den Masterplan einer farbigen Revolution für Russland gibt, nach dem Beispiel von Georgien oder der Ukraine. Davor hat man Angst - und auch daraus entstehen mitunter irrationale Handlungen.
Das Gespräch führte Florian Gathmann
URL:
FORUM:
· Georgien-Krise - wie kann der Konflikt gelöst werden?
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=4832&goto=newpost
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
· Russland-Besuch: Merkels Sotschi-Tour wird zum Kriegsgipfel (11.08.2008)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,571319,00.html
· Kaukasus-Krieg als Wahlkampfthema: McCain wettert gegen Russland (11.08.2008)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,571375,00.html
· Georgien: Tausende fliehen aus Angst vor russischen Invasoren (11.08.2008)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,571265,00.html
zur person des verfassers:
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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