13.08.2008 04:59 begonnen
es ist manches geredet, geschrieben und gezeigt worden über joseph goebbels dem reichspropagandaminister des dritten reiches. die berichterstattung über ihn wird heutzutage vorwiegend negativ vorgenommen.
Als Zeitzeuge der die sportpalastrede am 18. Februar 1943 am volksempfänger mitgehört hat, nimmt der verfasser einen teilweisen vergleich mit der heutigen westpropaganda beim überfall auf südossetien vor und tut sich schwer zu begreifen, was da in der berichterstattung vor sich geht.
Die Sportpalastrede ist die Rede des nationalsozialistischen deutschen Reichspropagandaministers Joseph Goebbels vom 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast, in der er zum „Totalen Krieg“ aufruft.
Nun der anlass des bisher niedergeschriebenen ist ein artikel am 13.08.2008 04:54 in den yahoo nachrichten mit der überschrift:
zitat
RUSSIA CALLS HALT TO 5-DAY INVASION OF GEORGIA
Declaring "the aggressor has been punished," the Kremlin ordered a halt Tuesday to Russia's devastating assault on Georgia — five days of air and ground attacks that left homes in smoldering ruins and uprooted 100,000 people.
Zitat ende- der ungekürzte artikel am schluss unter pressestimmen
Leser , die diesen blog gelesen haben, haben auch gelesen:
SAAKASCHWILI "DER SCHLIMMSTE ALPTRAUM" FÜR GEORGIEN
DER HAUPTMANN VON FRUNDSBERG NUN IN SÜDOSSETIEN
Erst nach der Verstärkung der im Krisengebiet stationierten russischen Friedenstruppen mit Kampfjets, Panzern und Soldaten konnte die Invasion Georgiens in Südossetien gestoppt werden. Am Dienstag kündigte Russlands Präsident Dmitri Medwedew an, dass die Operation zur Befriedung Georgiens ihr Ziel erreicht hat und deshalb eingestellt wird.
um den yahoo-artikel besser verstehen zu können nimmt der verfasser sodann den DEUTSCHEN BEOBACHTER vom montag , den 9.juni 2008 zur hand:
CLIQUEN IM NAMEN DER DEMOKRATIE - KULTUR DER TÄUSCHUNG
Und zitiert daraus:
wer in hitlers "MEIN KAMPF " gelesen hätte, so wird behauptet, hätte gewusst , was erfolgen würde und gibt damit die kriegsgeneration in die sippenhaft, dauerhaft aktuell traumatisiert.( man unterstellt „ MEIN KAMPF“ der wahrheitsfindung)
McClellans Buch schreibt über die demokratie von " Kultur der Täuschung" , ihr ist die reparaturfähigkeit abhanden gekommen.
Gefragt oder ungefragt steht fest, dass im namen der demokratie verbrechen begangen wurden und werden, dem kann auch nicht mehr abgeholfen werden .
Um das kraut fett zu machen trägt McClellans Buch den Titel
"WHAT HAPPENED: INSIDE THE BUSH WHITE HOUSE AND WASHINGTON’S CULTURE OF DECEPTION".
Nun, hitler hat sein buch „ MEIN KAMPF „ in den zwanziger jahren des 20.jahrhunderts geschrieben bevor er 1933 an die macht kam , diese hier schreiben ihre bücher , wenn sie die macht verlassen haben, man sollte meinen , dass wer in das rathaus gegangen ist, hinterher schlauer ist. Was also hindert den geneigten leser McClellans Buch glauben zu schenken.
Zitat ende
UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN WAHRHEITSPROPAGANDA UND DER PROPAGANDA DER KULTUR DER TÄUSCHUNG
- Die verfasser des yahoo-artikels sind der KULTUR DER TÄUSCHUNG.
- Joseph goebbels hat den deutschen in der sportpalastrede am 18. Februar 1943 die wahrheit gesagt und einen sturm geerntet.
Was nun die zweit-weltkriegsdeutschen betrifft und jene heutzutage, die pausenlos kriege lostreten aber die KULTUR DER TÄUSCHUNG hegen , so sei geschrieben, dass joseph goebbels als propagandaminister damals bei seiner sportpalastrede nicht unwahr redete, deshalb haben ihm die deutschen geglaubt.
Nochmals zitiert:
Die Sportpalastrede ist die Rede des nationalsozialistischen deutschen Reichspropagandaministers Joseph Goebbels vom 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast, in der er zum „Totalen Krieg“ aufruft.
Ein doppelklick mit der linken maustaste auf nationalsozialistischen führt zu folgender darstellung:
Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, antimarxistische und antidemokratische Weltanschauung[1] und politische Bewegung, die in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg entstand.
Will man nicht weiter ins detail und verharrt bei antidemokratische Weltanschauung[1], und kommt zum oben zitierten buch von McClellans:
"WHAT HAPPENED: INSIDE THE BUSH WHITE HOUSE AND WASHINGTON’S CULTURE OF DECEPTION".
Dann ist die KULTUR DER TÄUSCHUNG antidemokratisch.
Wenn aber die sportpalastrede wegen ihres wahrheitsgehaltes nicht undemokratisch war – die volksgemeinschaft hat die wahrheit gehört- dann mangelt es der KULTUR DER TÄUSCHUNG an wahrheitsgehalt d.h. sie ist antidemokratisch.
Das kann eine erklärung dafür sein, dass über joseph goebbels hinaus, das buch "MEIN KAMPF " bis auf den heutigen tag nicht öffentlich ist.
Es gibt noch einige literatur , die nicht öffentlich ist, meist auf chinesischen servern zu finden. Was anders ist die nicht öffentliche literatur wie die bücherverbrennung ?
am abend des 12.august 2008 berichtete der nachrichtensprecher auf phoenix über ungehaltene proteste von hörern über die nachteilige behandlung der russen in den medien.
WARUM JOSEPH GOEBBELS IN DER SPORTPALASTREDE DEN DEUTSCHEN DIE WAHRHEIT SAGEN KONNTE
Weil er in den trümmern von berlin ohne personenschutz alleine im kübelwagen unterwegs war, genauso wie reinhard heidrich in prag alleine im offenen mercedes, 27th May 1942, ohne polizeischutz unterwegs, umgebracht wurde
linke maustaste doppelklick lässt die bilder grösser werden
und weil adolf hitler , längst an der macht stehend im offenen wagen stets ohne nennenswerten schutz durch die massen fuhr
vergrösserung des bildes durch feature im jeweiligen browser
6 1/2 jahrzehnte später , wie bush sich versteckt
Aber auch im nachhinein: weil george w.bush von 25000 polizisten hermetisch abgeriegelt, in heiligendamm die deutschen durch deutsche tornados spaltete.
Tornado-Einsatz in Heiligendamm
20.06.2007 15:53 Uhr http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/676/119531/Knapp über dem Gipfel
Wirbel um den Einsatz der Bundeswehr beim G8-Gipfel in Heiligendamm: Ein Tornado hat die Mindestflughöhe von 150 Metern unterschritten. Außerdem wurde bekannt, dass die Gipfelgegner auch von Panzern bewacht wurden.
Zu bush aus einem leserbrief an den DEUTSCHEN BEOBACHTER:
es gibt ein sprichwort hier:
you can fool some of the people some of the time,
but you can not fool all of the people all the time.
da unten stehts schwarz auf weiss.
19. Mai 2008, 00:00 Uhr
SPIEGEL-GESPRÄCH
"Schluss mit den Belehrungen!"
Von Dirk Kurbjuweit und Markus Feldenkirchen
Politikprofessor Kishore Mahbubani, 59, über die Zukunft der Demokratie in Asien, das überhebliche Auftreten des Westens und die verheerenden Auswirkungen von Guantanamo auf die Menschenrechtsdiskussion
SPIEGEL: Herr Mahbubani, an Ihrer Hochschule sollen die politischen Führungskräfte Asiens ausgebildet werden. Was erzählen Sie Ihren Studenten über die Demokratie?
Mahbubani: Ich erzähle von ihren Stärken und den Schwächen. Es gibt viele Stärken der Demokratie. Deshalb bin ich der Meinung, dass auf lange Sicht alle Gesellschaften demokratische Gesellschaften werden sollten. Das ist das Langzeitziel. Die Frage ist nur, wie schnell das geschehen soll.
SPIEGEL: Wie wäre es mit: so schnell wie möglich?
Mahbubani: Eben nicht. Der größte Fehler, den Sie aus dem Westen gemacht haben, war zu glauben, dass jede Gesellschaft über Nacht demokratisch werden kann. Egal wo auf der Welt sie sich befindet. Egal in welchem Entwicklungsstadium sie sich befindet.
SPIEGEL: Warum soll das ein großer Fehler sein?
Mahbubani: Das fragen Sie ernsthaft? Millionen Menschen haben unter dem Export der westlichen Demokratie gelitten. Die hat der Westen auf dem Gewissen.
SPIEGEL: Wo haben Menschen unter der Demokratie gelitten?
Mahbubani: In Jugoslawien zum Beispiel. Der Krieg dort hatte sicher mehrere Gründe, aber einer davon war, dass der Westen unbedingt seine Demokratie auf den Balkan exportieren musste. Das hat all die nationalen Kräfte freigesetzt, und Slobodan Milosevic wurde in Serbien zum Präsidenten gewählt: ein Mörder, wie Sie vielleicht mitbekommen haben. Die Folge hieß Genozid. Der Genozid zählt auch zur Bilanz des Demokratie-Exports. Das ist die Wahrheit. Warum müssen Sie trotzdem immer so tun, als würden Sie automatisch Gutes bewirken, wenn Sie irgendwo auf der Welt Demokratie stiften? Das ist Quatsch!
SPIEGEL: Milosevic war kein Produkt der Demokratie, sondern das Produkt eines autoritären Systems. Und er hat nicht demokratisch regiert, sondern autoritär. Kennen Sie Regeln für den Übergang zur Demokratie in Asien?
Mahbubani: Erste Regel: Es sollten immer die betroffenen Menschen darüber entscheiden, ob sie eine Demokratie haben wollen oder nicht. Aber auf keinen Fall andere Staaten. Zweite Regel: Man muss immer die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass eher Böses als Gutes erreicht wird, wenn man Demokratie in einem Land erzwingt.
SPIEGEL: Lehren Sie Ihre Studenten, dass autoritäre Staatsformen unter Umständen besser sein können als demokratische?
Mahbubani: Interessant, dass es in Ihrem Verständnis nur Schwarz oder Weiß gibt, demokratisch oder autoritär.
SPIEGEL: Gibt es Zwischenformen?
Mahbubani: Ja. Uns geht es um verantwortungsbewusste Regierungsführung. Alle Staaten müssen verantwortungsbewusst geführt werden, Entwicklungsländer aber ganz besonders. Ob man das autoritär oder demokratisch macht, ist erst mal nicht so wichtig. Die Form muss zu einer Gesellschaft und zu ihrem Entwicklungsstand passen. China zum Beispiel wird nicht demokratisch regiert, aber verantwortungsbewusst.
SPIEGEL: Das würden die Regimegegner anders sehen. Die müssen damit rechnen, für lange Zeit hinter Gittern zu verschwinden. Nennen Sie das verantwortungsbewusst?
Mahbubani: Jedenfalls können Sie nicht einfach irgendein Rezept von irgendwoher nehmen und es Ländern wie China überstülpen. Es wäre eine Katastrophe für China, wenn es sich über Nacht für die Demokratie entscheiden würde. Hunderte Millionen Menschen würden unter den Folgen leiden.
SPIEGEL: Kann es sein, dass Sie in Wahrheit gar nichts von der Demokratie halten?
Mahbubani: Das ist eine böse Unterstellung. Ich glaube wirklich, dass sich alle Gesellschaften auf lange Sicht für die Demokratie entscheiden. Aber ich weiß nicht, wann das sein wird. Alles braucht seine Zeit.
"Ich kenne keine einzige perfekte Gesellschaft auf der Erde"
SPIEGEL: Ihr Heimatstaat Singapur hatte reichlich Zeit. Er ist seit über 40 Jahren unabhängig und wirtschaftlich höchst erfolgreich. Warum gibt es hier noch immer keine Demokratie?
Mahbubani: Was stört Sie denn? Die Regierung von Singapur wird alle paar Jahre demokratisch gewählt, sie ist vom Volk gewollt. Die Menschen in Singapur sind zufrieden mit unserem Gesellschaftsvertrag. Ihnen fehlt offenbar der Respekt für unser Volk und seinen Willen.
SPIEGEL: Das Volk möchte auch die drakonischen Strafen, es will Peitschenhiebe und Todesstrafen?
Mahbubani: Offenbar ja. Und wissen Sie, warum? Weil die Menschen sich sicher fühlen wollen. In New York und in vielen Städten Europas können Sie nachts nicht durch die Straßen laufen. In Singapur schon. Es gibt hier keine Slums, weil wir ein sehr effektives Sozialsystem haben. Die Leute sind mit dem Gesamtpaket zufrieden. Und sie wissen, dass zu diesem Paket auch Einschränkungen gehören. Sie haben sie selbst gewählt, niemand zwingt sie ihnen auf.
SPIEGEL: Wie wichtig ist eine freie Presse?
Mahbubani: Sehr wichtig.
SPIEGEL: Warum ist in Singapur die Pressefreiheit dann eingeschränkt?
Mahbubani: Jede Gesellschaft entwickelt ihre eigene Kultur, ihre eigenen Regeln. In Singapur leben viele Volksgruppen, früher gab es hier heftige Ausschreitungen. Deshalb dürfen Journalisten nichts über ethnische Spannungen schreiben.
SPIEGEL: Eine Gesellschaft sollte in der Lage sein, öffentlich über ihre Probleme zu reden, statt sie totzuschweigen.
Mahbubani: Herzlichen Dank für diesen Ratschlag! Wissen Sie, hier leben vier Millionen Menschen auf einer winzigen Insel. Wir sind einer der fragilsten Staaten der Welt. Ein solcher Staat muss anders regiert werden als Deutschland oder die USA. Vielleicht respektieren Sie das im Westen endlich mal. Die Zeit der Belehrungen ist vorbei. Es gab mal eine ungewöhnliche Epoche, in der der Westen die Welt dominiert hat, sie kolonialisiert, sie kontrolliert hat. Diese Epoche ist jetzt vorbei. Endgültig. Hört endlich auf, uns zu erzählen, wie wir unsere Gesellschaften organisieren sollen!
SPIEGEL: Sind viele Asiaten so zornig wie Sie?
Mahbubani: Sehr viele. Sie haben es satt, Vorträge aus dem Westen zu hören. Es kotzt sie an. Ich rate meinen Freunden aus dem Westen: Hört auf, es ist in eurem eigenen Interesse!
SPIEGEL: Das klingt wie eine Drohung.
Mahbubani: Es ist eine freundliche Warnung. Es ist besser für den Westen, mit der Mehrheit der Weltbevölkerung zu kooperieren, statt sie von oben herab zu behandeln.
SPIEGEL: Was sollte sich konkret ändern?
Mahbubani: Werdet klüger, werdet einfühlsamer in eurem Verhältnis zum Rest der Welt. Lernt, anderen zuzuhören. Ansonsten wird es jenen Kampf der Kulturen geben, den ihr so fürchtet. Es ist wie in einer Schulklasse. Wenn einer den Rest die ganze Zeit tyrannisiert, entstehen Hass und Zorn. Der Westen war der Klassentyrann der letzten 200 Jahre.
SPIEGEL: Wer hat denn unter den "Belehrungen" gelitten? Die Völker Asiens oder vielleicht nur ihre politischen Führer, vor allem die politischen Unterdrücker?
Mahbubani: Die Frage ist auch typisch für euch Westler. Ihr kommt auf euren hohen Rössern daher wie die weißen Ritter, Galopp, Galopp, und glaubt, die armen Völker von ihren bösen Führern befreien zu müssen. In Wahrheit verfolgt ihr unter dem Deckmantel von Demokratie und Menschenrechten nur eure egoistischen Interessen. Wir haben eure Doppelmoral durchschaut.
SPIEGEL: Gilt die Menschenwürde eigentlich überall auf der Welt?
Mahbubani: Natürlich. Jeder Mensch sollte die gleichen Rechte haben. Keine Diskriminierungen.
SPIEGEL: Wie können Sie dann Staaten verteidigen, die Menschenrechte ganz offensichtlich verletzen?
Mahbubani: Ich kenne keine einzige perfekte Gesellschaft auf der Erde. Deshalb sollte keine Gesellschaft über eine andere richten. Das dürfte nur ein Land, das eine blütenreine Weste hat.
SPIEGEL: Jeder kann doch hinzulernen.
Mahbubani: Natürlich können Verbrecher hinzulernen. Aber man sollte einen solchen Verbrecher nicht zum Richter darüber machen, ob andere kriminell sind. Sonst werden die anderen sagen: "Du bist kein Richter, sondern Verbrecher. Geh nach Hause."
"Ihr misshandelt Menschen, wir misshandeln Menschen. Wir sind absolut gleich"
SPIEGEL: Inwiefern ist die Bundesrepublik Deutschland ein Verbrecher?
Mahbubani: Können Sie sich noch an die Geheimflüge der CIA erinnern, die Menschen zu Folterungen gebracht haben? Die sind auch auf deutschen Flughäfen zwischengelandet, oder haben Sie das schon verdrängt?
SPIEGEL: Niemand in Deutschland wusste, was mit den Menschen an Bord geschehen sollte.
Mahbubani: Das glaubt Ihnen hier keiner. Auch Deutschland hat all seine moralische Glaubwürdigkeit verloren und sollte andere nicht über Menschenrechte belehren.
SPIEGEL: War es ebenfalls eine Belehrung, als Kanzlerin Merkel den Dalai Lama in ihrem Amt empfing?
Mahbubani: Das war ein billiges Manöver. Sie wollte gut dastehen, als Kämpferin für die Freiheit. Dafür gibt es viele Bonuspunkte in den westlichen Medien. Mut hat sie damit jedoch nicht bewiesen. Echter moralischer Mut wäre es, wenn Frau Merkel in den Gaza-Streifen ginge und auf das Unrecht dort hinweisen würde. Aber dieser Mut fehlt ihr offenbar. Wenn man andere belehren will, muss man darauf achten, dass man nicht nur die schwachen Länder belehrt, sondern auch die starken.
SPIEGEL: Deutschland kritisiert auch die USA. Die Medien, die Kanzlerin, die Opposition, sie alle haben gegen das Gefangenenlager in Guantanamo protestiert.
Mahbubani: Das war rein rhetorisch, das kann jeder. Wo bleiben die praktischen Konsequenzen? Haben Sie den USA gedroht? Sie hätten Sanktionen gegen Amerika verhängen können, aber das würden Sie nie machen. Ihr müsst euren Einsatz für Menschenrechte mal unter Beweis stellen, wenn es euren eigentlichen Interessen widerspricht. Wenn es unangenehm wird. Deshalb rate ich Ländern wie Deutschland: Shut up! Redet nicht mehr über Menschenrechte!
SPIEGEL: Es gibt mindestens einen großen Unterschied zwischen den Menschenrechtsverletzungen in China und in Guantanamo. Guantanamo ist ein Fehler im System. In China gehören Menschenrechtsverletzungen zum System.
Mahbubani: Aber die Ansprüche an ein hochentwickeltes Land wie die USA müssen höher sein als die an Länder wie China. Guantanamo hat die ganze Menschenrechtsdebatte verändert.
SPIEGEL: Inwiefern?
Mahbubani: Ich kenne viele chinesische Intellektuelle, die oft mit dem Westen über Menschenrechte diskutiert haben. Seit Guantanamo, sagen sie, sei alles leichter. Sie fragen: "Wo ist der Unterschied? Ihr misshandelt Menschen, wir misshandeln Menschen. Wir sind absolut gleich."
SPIEGEL: Wenn ein westlicher Staat Menschen misshandelt, gibt es eine Opposition, eine freie Presse und eine starke Zivilgesellschaft, die das kritisiert und auf Änderung der Missstände dringt. All das wird in autoritären Staaten unterdrückt.
Mahbubani: Sie meinen also, dass Foltern in Ordnung ist, solange es Pressefreiheit gibt?
SPIEGEL: Nein. Aber Pressefreiheit ist eine wichtige Voraussetzung, um Willkür zu beenden. Eine persönliche Frage: Sie fänden es sicher auch nicht gut, wenn Ihnen jemand die Fingernägel rausreißen würde?
Mahbubani: Natürlich nicht.
SPIEGEL: Wenn Sie in einem Staat leben, der Sie foltert, wären Sie nicht froh, wenn sich zum Beispiel der deutsche Botschafter für Sie einsetzen würde? Oder würden Sie sagen: Wir brauchen Ihre Ratschläge nicht.
Mahbubani: Man sollte keine hypothetischen Fragen beantworten. Wenn jemand gefoltert wird, wird er alles tun, um der Folter zu entkommen.
SPIEGEL: Das rechtfertigt aus unserer Sicht den Einsatz für Menschenrechte weltweit. Niemand, dessen Menschenrechte beispielsweise in China verletzt werden, sollte hilflos bleiben.
Mahbubani: Es gibt natürlich noch schlimme Verbrechen des Staats in China. Aber der Trend ist sehr positiv. In China konnten in den vergangenen Jahren 400 Millionen Menschen der Armut entkommen. Je moderner China wird, desto weniger Menschenrechtsverletzungen wird es geben. Das Entscheidende ist die Richtung, in die das Land sich entwickelt. Und die stimmt, anders als im Westen. Dort ist die Entwicklung negativ.
SPIEGEL: Wie kommen Sie darauf?
Mahbubani: Wegen der Reaktion auf den 11. September. Seit der Westen sich bedroht fühlt, gerät Ihre ganze Freiheitsphilosophie ins Wanken. Plötzlich darf der Staat seine Bürger nach Belieben überwachen. Sie haben Ihre Freiheitsrechte über Bord geworfen. Und niemand schreit auf.
SPIEGEL: Klingt fast so, als wollten Sie jetzt uns belehren. Kann der Westen von Asien lernen?
Mahbubani: Eine Menge. In den vergangenen 200 Jahren war der Austausch von Ideen eine Einbahnstraße. Die meisten guten Ideen kamen aus dem Westen. Jetzt wird es Zeit, dass die Ideen auch in die umgekehrte Richtung wandern.
SPIEGEL: Was sollte der Westen von den Gesellschaften Asiens lernen?
Mahbubani: Zunächst Toleranz. Sie sollten lernen, andere Gesellschaften zu akzeptieren. Dann sehen wir weiter.
SPIEGEL: Herr Mahbubani, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Das Gespräch führten SPIEGEL-Redakteure Dirk Kurbjuweit und Markus Feldenkirchen
URL:
Ende
PRESSESTIMMEN
http://us.mg2.mail.yahoo.com/dc/launch?rand=955408615
Russia calls halt to 5-day invasion of Georgia (AP)
AP - Declaring "the aggressor has been punished," the Kremlin ordered a halt Tuesday to Russia's devastating assault on Georgia — five days of air and ground attacks that left homes in smoldering ruins and uprooted...
13.08.2008 04:54
Russia calls halt to 5-day invasion of Georgia
By CHRISTOPHER TORCHIA and MISHA DZHINDZHIKHASHVILI, Associated Press Writers 16 minutes ago
Declaring "the aggressor has been punished," the Kremlin ordered a halt Tuesday to Russia's devastating assault on Georgia — five days of air and ground attacks that left homes in smoldering ruins and uprooted 100,000 people.
Both sides accepted the general outlines of a cease-fire plan, but Georgia complained hours after the Russian endorsement that bombs and shells were still falling.
Georgia President Mikhail Saakashvili said Russia's aim all along was not to gain control of two disputed provinces but to "destroy" the smaller nation, a former Soviet state and current U.S. ally.
Russian President Dmitry Medvedev, speaking in Moscow, said Georgia had paid enough for its attack on South Ossetia, a separatist region along the Russian border with close ties to Russia.
"The aggressor has been punished and suffered very significant losses. Its military has been disorganized," Medvedev said.
Still, the president ordered his defense minister at a televised Kremlin meeting: "If there are any emerging hotbeds of resistance or any aggressive actions, you should take steps to destroy them."
Hours later, Saakashvili told reporters that he backed the cease-fire plan negotiated by French President Nicolas Sarkozy, which calls for both sides to move back to their positions before fighting erupted.
Saakashvili said that he accepted the "general principles" of the deal but said he saw no reason to sign it as it was only a "political document[u1]."
Hundreds, perhaps thousands, were believed to have died since Georgia launched its crackdown on South Ossetia on Thursday, drawing the punishing response from its much larger northern neighbor.
There appeared to be signs fo Russian forces attacking Georgian targets within hours of Medvedev's televised order, if not after.
An Associated Press reporter saw 135 Russian military vehicles headed toward the Kodori Gorge in Abkhazia.
Georgian officials said Russia was attacking their troops in the gorge, but a commander in Abkhazia said only local forces, not Russian ones, were involved in push the Georgians out of the region.
The commander, Maj. Gen. Anatoly Zaitsev, said the Russian-backed separatist forces in Abkhazia had driven Georgian troops out of the gorge, their last stronghold in the region, after days of air and artillery strikes.
Hours before Medvedev's order, Russian jets bombed the crossroads city of Gori, near South Ossetia. The post office and university there were burning, but the city was all but deserted after most remaining residents and Georgian soldiers fled.
Saakashvili, speaking to thousands at a square in the capital of Tbilisi, red and white Georgian flags fluttering in the crowd, said the Russian invasion was not about the two disputed provinces.
"They just don't want freedom, and that's why they want to stamp on Georgia and destroy it," he declared.
He was joined by the leaders of the former Soviet bloc states of Poland, Ukraine, Lithuania, Latvia and Estonia. Polish President Lech Kacyznski warned the crowd that Russia wanted a return to the past.
"Everyone knows the next one could be Ukraine, and then Poland. All of Europe should be here now," he said.
Russia accused Georgia of killing more than 2,000 people, mostly civilians, in the separatist province of South Ossetia. The claim couldn't be independently confirmed, but witnesses who fled the area over the weekend said hundreds had died.
The overall death toll was expected to rise because large areas of Georgia were still too dangerous for journalists to enter and see the true scope of the damage.
The first relief flight from the U.N. refugee agency arrived in Georgia as the number of people uprooted by the conflict neared 100,000. Thousands streamed into the capital.
Those left behind in devastated regions of Georgia cowered in rat-infested cellars or wandered nearly deserted cities.
In Tskhinvali, the South Ossetian provincial capital now under Russian control, the body of a Georgian soldier lay in the street along with debris as separatist fighters launched rockets at a Georgian plane soaring overhead.
A tour by AP journalists found the heaviest damage around the government center. Near the city center, pieces of tanks lay near a bomb crater. The turret of one tank was blown into the front of the printing school across the street. A severed foot lay on the sidewalk nearby. Several residential areas seemed to have little damage beyond shattered windows.
A poster hanging nearby showed Russian Prime Minister Vladimir Putin and the words "Say yes to peace and stability." Broken glass and other debris littered the ground.
Besides the dead, tens of thousands of terrified people have fled the fighting — South Ossetians north to Russia, and Georgians east toward the capital of Tbilisi and west to the country's Black Sea coast.
Among those left behind was 70-year-old Vahktang Chkekvadze, a Georgian villager living in Ruisi who was picking away what was left of a window frame torn by an explosion.
"I always hide in the basement," he said, used to living in a conflict zone. "But this time the explosion came so abruptly, I don't remember what happened afterward."
Two men and a woman in the village, in undisputed Georgian territory just outside South Ossetia, were killed just half an hour before Medvedev went on television to announce the pause in fighting.
Russian officers accompanying journalists visiting Tskhinvali argued that the battle damage showed Georgian troops specifically targeted by Georgian troops. While the most widespread destruction was confined to the area around the government center, several residential areas seemed to have little damage, except for shattered windows, perhaps from bomb concussions.
Separatists in South Ossetia declared an overnight curfew Tuesday. Georgia said its people still in Tskhinvali were being shot at Tuesday night despite the truce, but the claim could not immediately be confirmed.
Amid the suggestions the military action was cooling down, the Russia-Georgia dispute reached the international courts, with the Georgian security council saying it had sued for ethnic cleansing. Earlier the Russians accused the Georgians of genocide.
The conflict — and its Cold War echoes — continued to play out on the international stage. The leaders of five former Soviet bloc states spoke out against Russian domination at a rally in Tbilisi.
"Our neighbor thinks it can fight us. We are telling it no," said Polish President Lech Kaczynski, who was joined by the leaders of Lithuania, Latvia, Estonia and Ukraine at the rally. Kaczynski says Russia wanted a return to "old times.
The Russian ambassador to the United Nations, Vitaly Churkin told CNN his country is seeking details on what started the fighting.
"We do not want to believe that the United States has given a green light to this adventurous act," he said. "But our American colleagues are telling us that they're investigating now what may have happened in the channels of communication for Mr. Saakashvili to have behaved in such a reckless manner."
President Bush, one day earlier, had called the Russian invasion unacceptable, and on Tuesday the Russian president assailed the West for supporting Georgia. "International law doesn't envision double standards," Medvedev said.
U.S. officials were focused on confirming a cease-fire and attending to Georgia's urgent humanitarian needs.
"The Russians need to stop their military operations as they have apparently said that they will, but those military operations really do now need to stop because calm needs to be restored," Secretary of State Condoleezza Rice said.
A U.S. senior defense official in Washington said the U.S. has decided to dump a major NATO naval exercise with Russia that was scheduled to begin Friday.
Georgia, which is pushing for NATO membership, borders the Black Sea between Turkey and Russia and was ruled by Moscow for most of the two centuries preceding the 1991 breakup of the Soviet Union.
South Ossetia and Abkhazia have run their own affairs without international recognition since fighting to split from Georgia in the early 1990s. Both separatist provinces are backed by Russia, which appears open to absorbing them.
Medvedev said Georgia must allow the provinces to decide whether they want to remain part of Georgia.
"Ossetians and Abkhaz must respond to that question taking their history into account, including what happened in the past few days," Medvedev said grimly.
Medvedev said Russian peacekeepers would stay in both provinces, even as Saakashvili said his government will officially designate them as occupying forces.
In Tbilisi, U.S. Deputy Assistant Secretary of State Matthew Bryza declined to say whether the U.S. would provide military support if Russia expands its assault.
Georgia sits on a strategic oil pipeline carrying Caspian crude to Western markets and bypassing Russia. The British oil company BP shut down one of three Georgian pipelines, saying it was a precaution.
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Associated Press writers Christopher Torchia reported from Zugdidi, Georgia, and near the Kodori Gorge. Misha Dzhindzhikhashvili reported from Tbilisi, Georgia. David Nowak in Gori, Georgia; Sergei Grits in Ruisi, Georgia; Douglas Birch in Vladikavkaz, Russia; Jim Heintz, Vladimir Isachenkov and Lynn Berry in Moscow; Pauline Jelinek and Lolita C. Baldor in Washington and John Heilprin at the United Nations contributed to this report.
zur person des verfassers:
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u2]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Davon werden die toten auch nicht wieder lebendig
[u2]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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