26.08.2008 07:45 begonnen
Die Deutschen haben mit Hitler noch einmal Glück gehabt:
„ wenn Deutschland dem Bolschewismus in die Hände fällt, dann werde ich 5 vor 12 die Türe so zuschlagen, dass Deutschland ein einziger Friedhof ist"
Vielleicht schaffen die deutschen den friedhof diesmal.
die deutschen sind keine menschenrechtler, denn sie haben die finger am abzug in den kriegen, die sie führen, man kann schon fast sagen, dass kreuzüge für menschenrechte der stoff sind aus dem ihre kriege gemacht sind, wo doch jeder weiss dass menschenrechte und kriege sich nicht miteinander vertragen. trotzdem, ziehen die deutschen mit dem bauchladen, in dem sie ihre marketenderware "menschenrechte“ vor sich hertragen , weltweit über die kriegsmärkte.
im schwarzen meer , einem spannungsgebiet par excellence, sind sie seit neuestem wieder mit kriegsschiffsmaterial unterwegs und am horn von afrika ebenfalls. von den kreuzzügen in aller herren länder ganz zu schweigen.
In 6.sarajewo sind sie, an dem 1914 kaiser wilhelm verzweifelt ist.
Im artikel:
Samstag, 23. August 2008
WIE DU BEI KOSOVO, SO ICH BEI SÜDOSSETIEN
Hat der DEUTSCHE BEOBACHTER eine liste eingestellt, wo die deutschen überall ihre KriegsFinger dazwischen haben:
1. auf dem Balkan
2. In der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh
3. in der Adria
4. gegen Jugoslawien
5. in Rajlovac (Bosnien)
6. Sarajevo
7. in Bosnien-Herzegowina
8. albanischen Hafenstadt Durres
9. In Mazedonien
10. im Osten des Kosovo
11. östlich der Stadt Prizren
12. bei Skopje (Mazedonien)
13. in Filipovici im Osten von Bosnien- Herzegowina
14. Im Lager Prizren (Kosovo)
15. Flugplatzes Prizren im Kosovo
16. in der Nähe der afghanischen Hauptstadt Kabul
17. in Kabul
Im zusammenhang mit georgien und kosovo sei am rande noch erinnert an folgende ereignisse :
8.10.2001: Beim Abschuss eines Uno-Hubschraubers im Südosten der
von Georgien abtrünnigen Republik Abchasien stirbt neben acht weiteren
Passagieren ein deutscher Sanitätsoffizier. Der Oberstabsarzt tat Dienst
für die medizinische Versorgung der Uno- Beobachtermission in Georgien
(UNOMIG). Für den Abschuss werden tschetschenische und georgische
Freischärler verantwortlich gemacht
Und insgesamt an:
http://www.ftd.de/pw/de/1054369235573.html?nv=7dm
ftd.de, Sa, 7.6.2003, 11:37
Chronologie: Die meisten Bundeswehrsoldaten starben auf dem Balkan
Bei Auslands-Einsätzen der Bundeswehr sind seit 1993 mehrere
Dutzend Soldaten ums Leben gekommen. Die meisten wurden bei
Unfällen getötet. Die meisten kamen bei Friedenseinsätzen auf dem
Balkan ums Leben. Hier eine Übersicht der in Ausübung ihres
Dienstes getöteten Soldaten.
14.10.1993: In der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh wird
ein 26-jähriger Sanitätsfeldwebel auf offener Straße von einem
Kambodschaner erschossen. Die Einheit der Bundeswehrsoldaten war zur
medizinischen Versorgung von UN-Personal in Kambodscha.
20.12.1995: Beim Aussetzen eines Beibootes in der Adria gerät ein 25
Jahre alter Maat der Fregatte "Karlsruhe" zwischen die Bordwände und
wird zerquetscht. Der Unfall ereignete sich während der Überwachung des
Embargos gegen Jugoslawien.
15.5.1997: In der Bundeswehr-Unterkunft in Rajlovac (Bosnien) stirbt ein
45 Jahre alter Hauptmann der SFOR-Truppe an Herzversagen.
23.5.1997: Auf dem deutschen Stützpunkt in Rajlovac lösen sich aus
der Bordkanone eines "Luchs"-Spähpanzers durch Fahrlässigkeit sechs
Schüsse. Zwei Soldaten der deutschen SFOR-Truppen, ein Unteroffizier
und ein Hauptgefreiter, werden tödlich getroffen.
9.9.1997: Bei einem Verkehrsunfall in Bosnien wird ein 27-jähriger
Stabsunteroffizier südlich von Sarajevo getötet.
6.7.1998: Bei der Rückfahrt von einem Einsatz kommt ein
Transportpanzer "Fuchs" in Bosnien-Herzegowina von der Straße ab und
überschlägt sich. Ein deutscher Offzier des SFOR-Kontingents stirbt.
15.1.1999: Im Feldlager Rajlovac stirbt ein Soldat des deutschen
SFOR-Kontingents durch einen Schuss aus seiner Dienstpistole.
30.5.1999: Ein im Rahmen der Kosovo Verification Force eingesetzter
Arzt der Bundeswehr stirbt, als ein "Fuchs"-Transporter östlich der
albanischen Hafenstadt Durres von einer Brücke stürzt.
17.6.1999: In Mazedonien tötet sich ein Soldat der deutschen
Kosovo-Mission mit einem Schuss aus seiner Dienstpistole.
12.10.1999: Zwei 26 und 32 Jahre alte Unteroffiziere der
KFOR-Friedenstruppe sterben bei Kosare im Osten des Kosovo beim
Zusammenstoß ihres VW-Busses mit einem zivilen Lastwagen.
30.10.1999: Ein 31 Jahre alter Oberfeldwebel der KFOR-Truppe
verunglückt tödlich, als ein Geländewagen vom Typ "Wolf" drei Kilometer
östlich der Stadt Prizren vom Weg abkommt. #
31.1.2000: Ein während des Einsatzes im Kosovo erkrankter 23 Jahre
alter Obergefreiter des 3. KFOR-Kontingents stirbt im deutschen
Feldlazarett Prizren eines natürlichen Todes.
20.4.2000: Durch einen Schuss aus seiner Dienstwaffe stirbt in Prizren
ein 25-jähriger Hauptgefreiter einer Sanitäts-Einheit.
8.6.2000: Auf einer Versorgungsfahrt in der Nähe von Katlanovo bei
Skopje (Mazedonien) stürzen ein Haupt- und ein Obergefreiter der KFOR
mit ihrem Lkw in eine Schlucht. Beide werden tot geborgen.
August 2000: Ein deutscher SFOR-Soldat wird bei einem
Zusammenstoß seines VW-Busses mit einem Lastwagen in Bosnien
getötet.
17.9.2000: Im Feldlager Rajlovac (Bosnien) wird ein 29 Jahre alter
Soldat des SFOR-Kontingents mit einer Schusswunde tot aufgefunden.
Fremdverschulden wird ausgeschlossen.
22.9.2000: Ein 52 Jahre alter Major des SFOR-Kontingents gerät im
bosnischen Feldlager Rajlovac zwischen Zugfahrzeug und Anhänger eines
Gespanns. Er stirbt noch an der Unfallstelle.
21.3.2001: Ein 19 Jahre alter Soldat des deutschen SFOR-Kontingents
begeht in der Militärbasis in Filipovici im Osten von Bosnien- Herzegowina
Selbstmord mit einem Schuss aus der Dienstwaffe.
23.6.2001: Bei einem Ausweichmanöver im Kosovo stürzt ein
Bundeswehr-Fahrzeug der KFOR 50 Meter in die Tiefe. Ein 20 Jahre alter
Hauptgefreiter stirbt.
31.7.2001: Im Lager Prizren (Kosovo) erschießt sich ein 24 Jahre alter
Hauptgefreiter eines Bataillons aus Mecklenburg-Vorpommern.
8.10.2001: Beim Abschuss eines Uno-Hubschraubers im Südosten der
von Georgien abtrünnigen Republik Abchasien stirbt neben acht weiteren
Passagieren ein deutscher Sanitätsoffizier. Der Oberstabsarzt tat Dienst
für die medizinische Versorgung der Uno- Beobachtermission in Georgien
(UNOMIG). Für den Abschuss werden tschetschenische und georgische
Freischärler verantwortlich gemacht.
15.12.2001: Bei einem Schusswaffenunfall im Militärlager des
Flugplatzes Prizren im Kosovo wird ein 21-jähriger KFOR-Soldat tödlich
getroffen.
6.3.2003: Auf einem Sprengplatz in der Nähe der afghanischen
Hauptstadt Kabul werden bei der Explosion von zwei russischen
SA-3-Raketen zwei Oberfeldwebel der Bundeswehr (27 und 29 Jahre) und
drei dänische Soldaten getötet. Die zur internationalen
Afghanistan-Friedenstruppe (ISAF) gehörenden Soldaten bereiteten die
kontrollierte Sprengung der Rakete vor. Eine Kommission kommt zu dem
Ergebnis, dass das Unglück Folge grober Fahrlässigkeit war.
21.12.2002: Wenige Kilometer östlich der afghanischen Hauptstadt
Kabul stürzt ein Heeresflieger-Hubschrauber vom Typ Sikorsky-CH-53 auf
ein leer stehendes Haus. Die sieben Soldaten im Alter von 24 bis 53
Jahren sind auf der Stelle tot. Einer vorläufigen Untersuchung zufolge
waren Wartungsfehler die Ursache.
29.5.2003: Ein Geländewagen fährt in der Nähe des deutschen
ISAF-Camps in der Nähe der afghanischen
Hauptstadt Kabul auf eine Mine. Ein deutscher Soldat stirbt.
1. 7.6.2003: Bei einem Anschlag mit einer Autobombe in Kabul werden
drei Angehörige der Bundeswehr getötet.
Ende zitat liste
die Liste hatte längst nicht alle deutschen scharmützel erfasst.
wenn eines auf dieser welt voller miserabilitäten notwendig ist, dann ist es die lückenlose herstellung des ballance of powers, das schon talleyrand dem napoleon vorgehalten hat, er solle es nicht beseitigen wollen, er solle nicht nach russland gehen, aber napoleon hat nicht auf talleyrand gehört und ist in russland kläglich gescheitert, als er nach moskau kam war keiner zuhause und anschliessend hat moskau gebrannt und napoleon befand sich auf dem rückzug mit erfrorenen soldaten.
Es ist gut, dass bei Georgien die balance of powers wiederhergestellt worden ist.
die deutschen haben über sechs jahrzehnte lang ihr eigenes volk verraten. allen voran war damit die 68er generation beschäftigt, die stets die nazi-kriegsgeneration kasteite und geisselte. damit ist auch heute noch nicht schluss, obwohl deutscher pulverdampf über weltland und weltmeere zieht.
die deutschen sind einer der grössten waffenhersteller und natürlich auch lieferanten in spannungsgebiete, obwohl sie behaupten, in spannungsgebiete dürfe nicht geliefert werden, das sei gesetz.
die einen der deutschen bezeichnen sich im namen als christlich, die anderen der deutschen bezeichnet sich im namen sozial, ein anderer teil der deutschen bezeichnet sich als umweltfreundlich ein wieder anderer teil bezeichnet sich als liberal. und unter all diesen deutschen, kommt einem beim morgenkaffee die wut auf, wenn man einen artikel liest der überschrieben ist:
KOMISSAR DES EUROPARATS: IN ZCHINWALI WURDEN MENSCHENRECHTE MIT DEN FÜSSEN GETRETEN
als der zweite weltkrieg geführt wurde, hat die deutsche bevölkerung tagtäglich den wehrmachtsbericht am volksempfänger gehört und die wochenschau gesehen jenes material, dessen sich heute hobby-geschichtsprofessoren bemächtigen, um filme und vorträge in einem ganz anderen zusammenhang ,nämlich dem der bekeulung der bevölkerung, zusammenzuschneiden. man will durch möglichst permanenten hinweis auf die damalige kriegsführung, davon ablenken, dass man selbst unterwegs ist, um seine gebauten waffen auszuprobieren um landsknechte zu trainieren, fern ab von jeder heimat. so jedenfalls ist im volksmund hinter vorgehaltener hand davon die rede.
deutsche politiker trauen schon längst deutschen stammtischen nicht mehr und dabei ist es sehr willkommen gewesen, das rauchverbot, nach dem nunmehr die stammtische ausgedünnt sind. die kartler sind nahezu verschwunden.
wenn aber dann doch einmal ein stammtisch zustandekommt, dann wird über fussball geredet und dabei darüber hergezogen, dass man bald die deutschen wie die erbsen zählen müsse und selbstverständlich kommen im allgemeinen die ausländer nicht gut weg.
heute morgen jedenfalls macht den verfasser der nachstehende artikel über die wohlfeilen menschenrechte wütend:
http://de.rian.ru/world/20080825/116252224.html
ZCHINWALI, 25. August (RIA Novosti). Als eine "Verschmähung der Menschheit und der Menschenrechte" hat Thomas Hammarberg, Menschenrechtskommissar des Europarats, das Bild von Zchinwali nach dem georgischen Überfall bezeichnet. "Ich bin nach Südossetien gekommen, um zu sehen, was geschehen ist und wie die Menschenrechte verletzt wurden", erklärte er vor Journalisten am Sonntag. "Das, was sich hier vor zwei Wochen abgespielt hat, darf sich nicht wiederholen." Im Anschluss an seinen Besuch im Konfliktgebiet wird er "einen Bericht abfassen, der veröffentlicht wird, damit ganz Europa begreift, was geschehen ist und was unternommen werden muss, um die Kriegswunden zu heilen und die Lage wieder gut zu machen, die als Resultat des Krieges entstanden ist." Hammarberg besuchte besonders stark zerstörte Bezirke von Zchinwali und sprach dort mit Menschen, die sich vor dem georgischen Beschuss in den Kellern ihrer Häuser versteckt hatten. weitere Artikel zu diesem Thema |
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein- karl marx
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen