Montag, 9. Juni 2008

DIE „KULTUR DER TÄUSCHUNG“ IST LÄNGST IN DAS UNTERBEWUSSTSEIN DER MENSCHEN IN DEN DEMOKRATIEN EINGEDRUNGEN

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09.06.2008 23:28 begonnen

allen voran jener menschen in der bundesrepublik.

Die „ deutsche kulturrevolution „ ist lautlos vor sich gegangen. So wie beim Sturm auf die Bastille“ am 14. Juli 1789 sind sie sicherlich nicht gewesen, die deutschen, haben doch schon die schwarzen hitler 1933 gewähren lassen, während die roten in das im gleichen jahr 1933 gegründete konzentrationslager nach dachau wanderten. Der verfasser muss es wissen , denn sein grossvater selig kam sogleich für 4 jahre dahin.

Die so kulturrevolutionierten deutschen , verfielen einer vor sich hinleidenden gegenrevolution : „ da können wir sowieso nichts daran ändern „ ausdrücken tut sich das in der geringen wahlbeteiligung . im fränkischen gibt’s den wahlschein für eine maß bier zu erstehen und wenn das bier wegen der andauernden neuverschuldung noch teurer wird, ist der wahlschein vielleicht für 500 gramm bier zu haben , immer gewärtig, dass der schanknutzen dann klagbar wird. In bayern lässt sich einer der bis auf die lederhosn ausgezogenen wird dabei auf`s gramm hin bewiegen. Demenzpfleger lassen sich den wahlschein der demenzen zuschicken und füllen ihn aus.

So hat denn die connection der „ kultur der täuschung „ nichts anderes zu machen , wie die demenzkranken am leben zu halten und da pfuschen doch andauernd die öl-und gasmacher dazwischen, denen nur mit der notenpresse zu begegnen ist . aber wie`s halt mit dem geld so geht auf der welt hat der deutsche beobachter in seinem post :

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/06/cliquen-im-namen-der-demokratie.html

Montag, 9. Juni 2008

CLIQUEN IM NAMEN DER DEMOKRATIE - KULTUR DER TÄUSCHUNG

So beschrieben:

Gelegentlich wird dazu die neuverschuldung benutzt, die nichts anderes ist wie „ gelddrucken“. Wie das aussieht entnehme man dem „könig fussball „ den versteht jeder:

Geld 1.fcn .......................... 1923 Die Inflationszeit: Im Januar kostete die Vereinszeitung 30 Mark, im Juni bereits 100 Mark. Ab August gab es die Vereinzeitung zum Tagespreis. Die Mitgliedsbeiträge wurden neu festgelegt: 100.000,- Mark für passive, fördernde Mitglieder 50.000,- Mark für sporttreibende Mitglieder 20.000,- Mark für sportausübende Mitglieder Die Aufnahmegebühr entsprach einem Vierteljahresbeitrag..............................Am 30. September wurde das 10jährige Jubiläum der Schwimmabteilung im Volksbad gefeiert. Die Karten kosteten 30.000 Mark für einen Sitzplatz und 15.000,- für einen Stehplatz.

Zitat ende

Nun meint der mitteldeutsche rundfunk am 09.06.2008 17:13:29, dass wegen der npd ein herber Schlag gegen die Demokratie gegeben wurde:

http://www.mdr.de/mdr-info/hintergrund/5570915.html

Kommunalwahlen 2008

NPD-Erfolg schockt andere Parteien

Die CDU hat die Kommunalwahlen in Sachsen gewonnen, doch für Schlagzeilen sorgt vor allem das Ergebnis der NPD. Die Rechtsextremen werden voraussichtlich in alle neuen zehn Kreistage einziehen. Ein vorläufiges Ergebnis der Wahlen zu den Kreisparlamenten lag auch am Montagnachmittag noch nicht vor, weil es Computerprobleme gibt[u1] .

Linke: Umgang mit NPD abstimmen

Die Landesvorsitzende der Linken, Cornelia Ernst, sprach von einen "herben Schlag gegen die Demokratie in den Kommunen". Die bisherigen Instrumentarien gegen die NPD hätten offensichtlich versagt. Da die NPD nun offenbar in allen Kreistagen sitze, werde sich die Linke mit den Fraktionen über den Umgang mit der NPD abstimmen.

Der verfasser weiss gar nicht , warum frau Cornelia Ernst sich aufregt, denn die NPD kann doch gar nicht im system der „KULTUR DER TÄUSCHUNG“ mitarbeiten, also ist für sie besser draussenbleiben.

Von bestatterconnection der demokratie durch „KULTUR DER TÄUSCHUNG“ ist da keine rede im artikel, gehörte aber hinein.



am 10. Juni 2008, 18:26 Uhr nun schreibt der spiegel wiederum:

RECHTSEXTREME-Die NPD schlägt Wurzeln in Sachsen

Mit 45 Abgeordneten zieht die NPD nach der Kommunalwahl in alle zehn Kreistage Sachsens ein. Zwar lässt sich der Erfolg der Rechtsextremen rechnerisch leicht relativieren - sicher ist jedoch: Vielerorts hat sich die Partei etabliert. Berlin - Sachsens neuer Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) will das Ergebnis "genau analysieren", CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer kündigt "maßgeschneiderte Lösungen" für NPD-Hochburgen an, Linken-Chefin Cornelia Ernst konstatiert, die bisherige Auseinandersetzung mit den Rechtsradikalen sei nicht ausreichend gewesen und auch die Grünen sehen die Bekämpfung rechtsextremen Gedankenguts weiter "als langfristige Aufgabe oben auf der Tagesordnung".

zitat ende

ZUARBEITER ZUR " KULTUR DER TÄUSCHUNG " GEGEN NPD

schreibt gebetsmühlenartig, wie jene, die der " KULTUR DER TÄUSCHUNG " zuarbeiten vor ratlosigkeit wackeln, sie sind aber auf einem auge blind und sehen sich nicht selbst. um es ihnen noch einmal ins stammbuch zu schreiben:


WER EINMAL LÜGT; DEM GLAUBT MAN NICHT UND WENN ER GLEICH DIE WAHRHEIT SPRICHT

und gleich mit dazu:

YOU CAN FOOL SOME OF THE PEOPLE SOME OF THE TIME,
BUT YOU CAN NOT FOOL ALL OF THE PEOPLE ALL THE TIME.




der verfasser wiederholt aus dem deutschen beobachter vom


DIE CLIQUEN HABEN DAS MACHBARE AUSGELOTET

  1. erst wird gezweifelt an den auslandseinsätzen
  2. dann werden sie notwendig kontingentiert und befristet
  3. dann wird nachgelegt
  4. dann sind sie unverzichtbar, um gegen kopftücher zu schützen


es entgeht den ach so ratlosen, das die NPD gegen das imperialistische gehabe der NATO steht und damit im rahmen des bestehenden systems nicht mitarbeiten kann, solange jenes seine " KULTUR DER TÄUSCHUNG " aufrecht erhält, wird es bis zum tag eines systemwechsels unter dem " KNÜPPEL AUS DEM SACK" leiden.


POST-AMERICAN WORLD
11. Juni 2008, 04:00 Uhr- schreibt WELT ONLINE
In außenpolitischen Denkfabriken hier und jenseits des Atlantiks ist allerdings längst auch ein ganz anderes Szenario auf dem Radar: Der Chefredakteur der Auslandsausgabe von "Newsweek", Fareed Zakaria (siehe Interview), nennt es die "Post-American World". Wir erleben einen großen Machtwechsel, meint Zakaria - nicht unbedingt den Untergang Amerikas, aber den Aufstieg aller anderen. Dabei geht es nicht nur um den Aufstieg Asiens, sondern auch um den Zorn der "Schwellenländer" gegen den Westen überhaupt. Christentum, Demokratie, Säkularisierung und Menschenrechte - alle Bälle sind in der Luft, nichts versteht sich mehr von selbst. Die Geschichte meldet sich zurück.

es sei angemerkt, dass die deutschen nach 1945 ihrer geschichte des dritten reiches obsolet geworden sind:

Geplante Obsoleszenz [Bearbeiten]

Die geplante Obsoleszenz ist Teil einer Produktstrategie. Beim Herstellprozess werden in das Produkt bewusst Schwachstellen eingebaut oder Rohstoffe von schlechter Qualität eingesetzt. Das Produkt wird schnell schad- oder fehlerhaft und kann nicht mehr genutzt werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Obsolet


zum thema

13. Oktober 2008, 00:00 Uhr-Etliche Autos verbrennen inzwischen weniger als fünf Liter auf 100 Kilometer - doch leider nur auf dem Papier. Ein neuer internationaler Prüfstandard soll Schluss machen mit der Augenwischerei.

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,583564,00.html


17-07-2008:http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,566348,00.html- beschreibt wie eine umweltbehörde ohne angaben ist

Der Hamburger Umweltbehörde lagen zunächst keine Angaben über schwere Umweltschäden vor. Der BUND sprach hingegen von einem "der schwersten Unfälle der letzten 20 Jahre auf der Unterelbe".

17. Juli 2008, 07:54 Uhr

SCHIFFSUNFALL AUF ELBE

Feuerwehr kämpft gegen riesigen Dieselöl-Teppich

120 Tonnen Diesel liefen nach dem Zusammenstoß zweier Schiffe in die Elbe. Ein Ölteppich von zeitweise mehr als zehn Kilometer Länge trieb auf Hamburg zu. Jetzt versucht die Feuerwehr, den Treibstoff abzupumpen. Umweltschützer befürchten Folgen für das Ökosystem des Flusses.

Hamburg - Nach der Schiffshavarie auf der Elbe setzt die Hamburger Feuerwehr die Bergung der 120 Tonnen Diesel fort, die bei dem Unglück ausgetreten sind.

Am Mittwoch hatte sich ein Dieselöl-Teppich von zeitweise zehn Kilometern Länge gebildet, der auf Hamburg zutrieb. Am Abend hatte die Feuerwehr deshalb versucht, einen Teil des Treibstoffes mit Ölsperren in einen kleinen Hafen vor Hamburg umzuleiten, um ihn dort abzupumpen. Damit sollte ein Vordringen des Diesels nach Hamburg und in angrenzende Naturschutzgebiete verhindert werden.

Der Hamburger Umweltbehörde lagen zunächst keine Angaben über schwere Umweltschäden vor. Der BUND sprach hingegen von einem "der schwersten Unfälle der letzten 20 Jahre auf der Unterelbe".

"Wie lange sich das Ganze hinzieht, wissen wir nicht", sagte Feuerwehrsprecher Peter Braun. Für die Einsatzkräfte sei ein solcher Einsatz größtenteils Neuland. Am Donnerstagmorgen wollte die Feuerwehr mit kleinen Booten auf die Elbe hinausfahren, um den Fluss auf neue Dieselöl-Teppiche abzusuchen. Tags zuvor waren 150 Kräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk im Einsatz gewesen.

Der Diesel war am Mittwochmorgen aus dem Tankschiff "Undine" entwichen, das aus noch ungeklärter Ursache mit dem Frachter "Aldebaran" zusammengestoßen war. Verletzt wurde dabei niemand. Im Gegensatz zu früheren Kollisionen auf der Elbe war bei beiden Kapitänen kein Alkohol im Spiel. Möglicherweise war ein Fahrfehler der Grund für den Unfall, wurde gemutmaßt.

Sorge um die Elbe

Die Umweltschutzorganisationen BUND, WWF und NABU fürchten Folgen für die Natur und das Ökosystem der Elbe. Trotz aller Bemühungen der Feuerwehr habe sich der Diesel großflächig im Elb-Strom verteilt.

"Wir konnten uns vor Ort überzeugen, dass sich entgegen ersten Einschätzungen auch am Südufer der Elbe ein übel riechendes Diesel- Wassergemisch ausgebreitet hat und hier wertvollen Lebensraum bedroht", sagte Hamburgs BUND-Landesgeschäftsführer Manfred Braasch.

Man befürchte, dass Wasservögel geschädigt werden könnten. "Wenn die betroffenen Vögel ihr verschmutztes Gefieder wieder reinigen, werden die Verunreinigungen vom Organismus aufgenommen und in der Folge können die Tiere eingehen", sagte Braasch.

Die Feuerwehr bewertete den Zusammenstoß als schwersten Zwischenfall der vergangenen Jahre in Hamburg. Im Juni 2004 war der Säuretanker "ENA 2" mit dem Containerschiff "Pudong Senator" im Hafen kollidiert. Nach dem Zusammenstoß waren rund 950 Tonnen Schwefelsäure in die Elbe gelaufen und hatten beinahe eine Umweltkatastrophe ausgelöst. Der Kapitän der "Ena 2" hatte bei der Havarie einen Alkoholpegel von 2,5 Promille und wurde deshalb zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt.

pad/dpa



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