Mittwoch, 3. Juni 2009

REVOLUTION HAT VIELE GESICHTER


03.06.2009 07:38 begonnen


DER DEUTSCHE BEOBACHTER beschäftigt sich seit geraumer zeit mit „ revolution“, nicht etwa vergangener revolutionen, sondern auf grund gesellschaftlich empfohlenen positiven denkens.


Der positive denker von heute füllt sein kreuzworträtsel von vorneherein mit dem kugelschreiber aus.


das positive bei solchem denken ist , um mit der einleitung des standardpalavers, das da lautet: „zunächst einmal“ zu beginnen und dann mit : „gewitter reinigen die luft“ einen wohltuenden spaziergang in gewittriger luft, zu unternehmen.



In seinem post vom 13.mai 2009

Quelle:http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009/05/klassenkampf-und-revolutionen-hitler.html

Schreibt der deutsche beobachter über revolution:


Zitat:

  • die folge des kapitalverbrechens 1929 war hitler, der den klassenkampf unterbunden hat ( kdf ) und so eine blutige revolution verhinderte, die unabhängig von der trennung ostpreussens vom rumpf des deutschen reiches geschah .

doppelklick auf alle bilder

  • aufschlussreiche karte über die trennung ostpreussens vom stamm deutschlands .die kornkammer hatte keine verbindung , deshalb ist der polenkrieg entbrannt. ansonsten haben england und frankreich deutschland den krieg erklärt.

  • erst nach beendigung der revolution durch die machtergreifung, erfolgte bestrafung der kapitalverbrecher.
  • das ist etwas anderes wie der blutige ausbruch der französischen revolution und der oktoberrevolution, die aus dem klassenkampf entstanden.
  • wie geschrieben mündete das kapitalverbrechen von 1929 in den zweiten weltkrieg.
  • gelegentlich wird der zweite weltkrieg als das grösste kapitale verbrechen bezeichnet, womit bei richtiger sinngebung in wirklichkeit die gleichen vorgänge um geld stattgefunden haben, die wir heute hautnah erleben. bisweilen werden ursache und wirkung verwechselt.
  • reine klassenkämpfe waren wie erwähnt, die französische revolution und die oktoberrevolution.
  • 1933 war dagegen eine sanfte revolution, im gegensatz zu den gewaltsamen revolutionen in frankreich und in russland.

Zitat ende



Nun meint spiegel online am 02. Juni 2009, 21:52 Uhr

Zitat:

KRAWALL BEI HRE-AKTIONÄREN

"Dafür könnten Sie erschlagen werden"

o Turbulente Hauptversammlung, wütende Proteste: Die übriggebliebenen Aktionäre der Hypo Real Estate rebellieren gegen die Komplettverstaatlichung ihres maroden Instituts. Oberstes Feindbild ist Finanzminister Steinbrück, ein Hauch von Revolution hängt über dem Treffen der Kapitalisten.

Zitat ende

das was da die kapitalisten „ erschlagen „ nennen nahm 1933 im januar seinen anfang mit dem ersten konzentrationslager in dachau.

und

· dass die Interessen des Einzelnen hinter denen der Allgemeinheit zurückstehen müssen,

liest sich ganz wie national und sozialistisch.

Allerdings hätte zu zeiten des nationalsozialismus eine sanierung von ausbeutern durch das volk , um dann das fette schwein erneut zu schlachten, das wütende gebell des roland freisler hervorgerufen.

ende




PRESSESTIMMEN

02. Juni 2009, 21:52 Uhr

KRAWALL BEI HRE-AKTIONÄREN

"Dafür könnten Sie erschlagen werden"

Von Sebastian Fischer, München

Turbulente Hauptversammlung, wütende Proteste: Die übriggebliebenen Aktionäre der Hypo Real Estate rebellieren gegen die Komplettverstaatlichung ihres maroden Instituts. Oberstes Feindbild ist Finanzminister Steinbrück, ein Hauch von Revolution hängt über dem Treffen der Kapitalisten.

München - Lange dauert es nicht, bis die revolutionäre Masse in Saal 14 der Münchner Messe ihren Volkstribun hat. "Uns die Aktien zu rauben, das ist unanständig", ruft Aktionärsvertreter Hans-Martin Buhlmann den rund 1900 zustimmend johlenden Leidensgenossen im Raum zu. Der neue Vorstand der Hypo Real Estate (HRE) da oben auf der Bühne, sagt Buhlmann, der solle sich bitteschön nicht missbrauchen lassen "als Henker eines übenden Ministers und Sozialisten".

Es ist klar, wen Buhlmann meint. "Pfui Steinbrück", rufen sie im Saal.

HRE-Hauptversammlung: Der Bund will 90 Prozent der Anteile
DDP

HRE-Hauptversammlung: Der Bund will 90 Prozent der Anteile

Der SPD-Finanzminister und die komplette Bundesregierung sind das Feindbild. Betrogen fühlen sich die Aktionäre in München, weil das Kabinett die HRE übernehmen, die privaten Anteilseigner per sogenanntem "Squeeze Out" und Zwangsabfindung aus dem maroden Immobilienfinanzierer herausdrängen will. Dafür benötigt der Bund, der bisher 47,3 Prozent an der HRE hält, 90 Prozent der Aktien. Dies soll per Kapitalerhöhung von bis zu 5,6 Milliarden Euro auf dieser außerordentlichen Hauptversammlung - ohne Bezugsrechte für Privatinvestoren - geschehen.

Schon lange vor der Abstimmung ist klar, dass Deutschland gegen die Rebellen von München siegen wird. In der Mittagszeit meldet Abstimmungsleiter und HRE-Aufsichtsratschef Michael Endres, dass insgesamt 74,11 Prozent der Stimmrechte anwesend seien. Heißt: Die Gegner einer Verstaatlichung sind weit entfernt von einer Mehrheit an diesem Tag, denn der Bund ist ja mit seinen knapp unter 50 Prozent vor Ort. US-Großaktionär Christopher Flowers ist nicht angereist, eine von ihm angeführte Investorengruppe hält bei Beginn der Hauptversammlung noch 14 Prozent der HRE-Aktien.

"Pure diktatorische Enteignung", schimpfen die Aktionärsvertreter über das Vorgehen der Regierung. Die meisten wollen dem Staat zwar 90 Prozent der Anteile zugestehen, aber ihre Papiere behalten, um von möglicherweise wieder steigenden Kursen in der Zukunft zu profitieren. Dies sei jedoch keine Option, sagt HRE-Chef Axel Wieandt. Ohne die Hilfen des Bundes - bisher 102 Milliarden Euro - hätte man bereits Insolvenz anmelden müssen. Weitere Unterstützung gebe es nur bei "Erlangung der vollständigen Kontrolle" des Staates über die HRE.

Monoton liest er 20 Seiten ab

"Pfui", rufen sie wieder. Doch Wieandt bleibt ruhig. Der 42-Jährige trägt keine Schuld an der Krise, er kam erst im Oktober 2008, um zu retten, was zu retten ist. Monoton liest er die Realitäten von seinen 20 vorbereiteten Seiten ab. An jedem Satzende senkt er die Stimme. Es klingt wie eine Trauerrede. "Herr Wieandt, Sie haben eine mutige Rede gehalten", sagt hernach der Tribun Buhlmann: "Für den ein oder anderen Satz könnten Sie erschlagen werden."

Schwerer als der neue Vorstand um Krisenmanager Wieandt hat es an diesem Tag nur Hannes Rehm, der Chef des staatlichen Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (Soffin). Der Mann ist damit der größte Aktionär im Raum. Und das bekommt er auch gleich zu spüren. "Raus!", rufen die Leute, als er zum Rednerpult geht. Und als Rehm dafür wirbt, dass die Interessen des Einzelnen hinter denen der Allgemeinheit zurückstehen müssen, da wogt es wie eine Welle durch die Reihen: "Aufhören, aufhören!" Doch Rehm macht weiter, betont, dass man "langfristig eine Rückführung des Instituts an den Markt" anstrebe.

Solch eine Aktionärsversammlung hat das Land wohl selten erlebt: Revoltierende Kapitalisten, die den rettenden Staat als "Heuschrecke" attackieren. Denn sie fühlen sich zweifach getroffen: Als Steuerzahler, die die HRE-Rettung stemmen müssen, und als Aktionäre, die aus dem Unternehmen rausgedrängt werden.

"Pressefreiheit, Pressefreiheit", skandieren Hunderte

"Sollen wir jetzt doppelt bestraft werden, nachdem uns diese Politiker zur privaten Altersvorsorge aufgefordert haben?", fragt einer. "Strafen wir die Etablierten", ruft ein anderer, "schon am kommenden Sonntag bei der Europawahl und verstärkt im September können wir den Politikern eine Abfuhr erteilen."

Die Stimmung ist explosiv. Abstimmungsleiter Endres hat zwar lediglich Ton- und Filmaufnahmen in der Hauptversammlung untersagt, bei den wütenden Aktionären entsteht aber der Eindruck, die Presse sei nicht zugelassen. "Pressefreiheit, Pressefreiheit", skandieren plötzlich Hunderte in der Halle. Der Ruf erinnert an die Montagsdemonstrationen in der untergehenden DDR. Jetzt ertönt er auf einem Kapitalistentreffen. Endres jedenfalls weist mehrfach "auf die Pressevertreter hier überall unter uns".

Die Kritiker tröstet das wenig. Weil die Mehrheit der Stimmen fehlt, setzen sie auf Geschäftsordnungsdebatten und immer neue Wortmeldungen. "Wenn Sie mir mein Geld nehmen, muss ich Ihnen das nehmen, was mir noch bleibt, nämlich die Zeit", sagt Hans-Martin Buhlmann. Großer Beifall beim Volk. "Wenn das so weitergeht, sitzen wir hier noch morgen", sagt einer.

Abstimmung für Verstaatlichung

So lange mussten sie nicht warten: Nach zwölf Stunden Rede-Protest kam es zur Abstimmung. Mit 73,95 Prozent der anwesenden Stimmen erlaubten die Aktionäre noch am Dienstagabend dem Bund, seinen Anteil auf weit über 90 Prozent zu erhöhen. Der Soffin werde der Bank rasch rund drei Milliarden Euro frisches Kapital zur Verfügung stellen und damit auf 90 Prozent aufstocken, sagte HRE-Chef Axel Wieandt.

Anschließend wolle der Soffin alle verbliebenen Aktionäre auszahlen und somit 100 Prozent übernehmen. Der SoFFin hatte auf der Hauptversammlung allein schon mit seinen bisherigen 47 Prozent die notwendige einfache Mehrheit der Stimmen.

Mit Material von AP



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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