Montag, 15. Juni 2009

DER BESTIALISCHE BUNDESDEUTSCHE KRIEG IN AFGHANISTAN


15.06.2009 11:06 begonnen


am 1.oktober 1946 wurden , aufgrund siegerjustiz , 11 persönlichkeiten des dritten reiches in nürnberg von den allierten aufgehängt.


Zum thema:

Nach fast einem Jahr Verhandlungsdauer, am 1. Oktober 1946, werden 12 der 24 Hauptkriegsverbrecher zum Tode verurteilt und hingerichtet, unter ihnen Ribbentrop und Rosenberg. Hermann Göring entzieht sich dem Henker durch Selbstmord. Sieben Angeklagte erhalten langjährige oder lebenslange Haftstrafen. In drei Fällen lautet das Urteil auf Freispruch, weil Schuld nicht nachgewiesen werden konnte. Die Leichen der Gehenkten werden in einem Münchener Krematorium eingeäschert und die Asche in die Isar gestreut. Die Alliierten wollen nationalsozialistische "Wallfahrten" verhindern.

Quelle: http://www.dhm.de/lemo/html/Nachkriegsjahre/LastDerVergangenheit/nuernbergerProzesse.html


Scheibchenweise wird nun an den tag gezerrt, dass die 16-teilige bundesrepublik, in einem für jeden konsumentenstaat interessanten afghanistan, einen bestialischen angriffskrieg führt, dessen nominierung als „krieg“ immer noch vom deutschen „kriegsminister“ geleugnet wird.


ein kampf gegen terroristen soll es sein , aber kein krieg um die reichen bodenschätze afghanistans und des jammerns ist keine ende , dass die deutschen derart schlecht vorankommen bei der zunkünftigen ausbeutung des landes.


in sudan hat die firma thormälen eine 2400km lange eisenbahn gebaut , um bodenschätze zum hafen mombasa herauszukarren und die piraten von somalia kapern schiffe auf teufel komm raus.


der durch geld aufgeblähte wohlstand der bundesrepublik frisst sich über leichen seit kosovo, dem händchenhalten in irak und seit 7 jahren schon in afghanistan satt .


Afghanistan ist überraschend reich an Rohstoffen, doch der Dauerkrieg verhindert den Abbau. In den Kohlebergwerken am Hindukusch schuften viele Kinder: Sie verdienen vier Euro am Tag - mehr als Lehrer oder Polizisten.

Hamburg - Mit seinen Gebirgen und Wüsten, Oasenlandschaften und Steppen ist Afghanistan ein dramatisches, oft bestürzend schönes Land. Und es besitzt Reichtümer, die bisher kaum erschlossen wurden - Bodenschätze wie Kohle, Erdgas und Öl, Eisenerz, Kupfer und in den Tälern des Nordens Jade, Lapislazuli und seltene Smaragde.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630151,00.html

Das also ist der ärger mit dem dauerkrieg , der zäh wie der phosphor von den mörderisch den „ westagressoren“ an den sohlen klebt.

ein stück papier, das sich afghanische verfassung nennt ist auf dem petersberg entstanden.

Ende





15. Juni 2009, 10:37 Uhr

ROHSTOFF-BOOM

Kohle-Kinder schuften für den Aufschwung Afghanistans

Von Joachim Hoelzgen

Afghanistan ist überraschend reich an Rohstoffen, doch der Dauerkrieg verhindert den Abbau. In den Kohlebergwerken am Hindukusch schuften viele Kinder: Sie verdienen vier Euro am Tag - mehr als Lehrer oder Polizisten.

Hamburg - Mit seinen Gebirgen und Wüsten, Oasenlandschaften und Steppen ist Afghanistan ein dramatisches, oft bestürzend schönes Land. Und es besitzt Reichtümer, die bisher kaum erschlossen wurden - Bodenschätze wie Kohle, Erdgas und Öl, Eisenerz, Kupfer und in den Tälern des Nordens Jade, Lapislazuli und seltene Smaragde.

Doch die Wirren von fast drei Jahrzehnten Krieg haben bisher verhindert, dass Afghanistan die Vorkommen fördern oder gar ins Ausland exportieren kann. Das Land ist arm und rückständig. Es gibt nur wenige asphaltierte Straßen, keine nennenswerte Industrie und nicht einmal eine Raffinerie. Seinen Energiebedarf deckt es hauptsächlich mit Brennholz.

All das aber soll sich nun ändern - jedenfalls, wenn es nach Ibrahim Adel geht, dem Bergbauminister im Kabinett des afghanischen Präsidenten Hamid Karzai. Gerade erst ist er von einer Weltreise zurückgekehrt, über die in den Abendnachrichten des Fernsehens in Kabul groß berichtet wurde. Adel hat vor Ölleuten in Dubai, London, Houston, Calgary und Singapur drei Öl- und Gasfelder zur Ausbeutung angeboten, die sich nahe der Grenze zu Turkmenistan befinden. Weitere Erschließungsgebiete, diesmal an der Grenze zu Tadschikistan, sollen demnächst ausgeschrieben werden.

Weiter als mit dem Erdgas und dem Öl hat es Adel mit den Kupfervorkommen gebracht, die mit 60 Millionen Tonnen erstaunlich umfangreich sind und den Reserven des großen Nachbarn China entsprechen. Den Zuschlag zur Erschließung des ersten Felds von Kupfererz hat denn auch ein chinesischer Staatskonzern erhalten, die China Metallurgical Group. Das Areal befindet sich südöstlich von Kabul in der Provinz Logar und enthält elf Millionen Tonnen des wertvollen Buntmetalls. Den Chinesen ist das Rohstoffvorkommen so wichtig, dass sie sogar eine Eisenbahnstrecke dorthin bauen wollen - die erste, die es in Afghanistan dann geben wird.

Für das Land am Hindukusch käme die Förderung seiner Bodenschätze einer Zeitenwende gleich, Zehntausende Arbeitsplätze würden entstehen. Adel, ein Diplomingenieur, der noch in der ehemaligen Sowjetunion Bergbau studierte, hat die Vision eines Afghanistan, das nicht mehr von ausländischen Geldgebern abhängig ist. "Ich hoffe, dass wir dank unserer Rohstoffe auf eigenen Füßen stehen werden," zitiert ihn der Wirtschaftsdienst Dow Jones Commodities Service.

Der Turban muss reichen

Doch die Entwicklung hat auch eine düstere Seite - wie sich in den Kohlegruben des Landes zeigt. Die meisten Minen werden illegal betrieben, die Arbeitsbedingungen in den Schächten und Stollen sind erbärmlich. Oft arbeiten auch Kinder in der staubigen Schattenwelt, vor allem in der Zentralprovinz Bamian und dort im Distrikt Kahmerd, wo sich manche Stollen in 200 bis 300 Meter Tiefe erstrecken.

Allein in den Gruben von Kahmerd schuften 1500 Menschen, von denen die meisten weniger als 18 Jahre alt sind, berichtet der Uno-Informationsdienst IRIN. Die Arbeit ist anstrengend, Schutzkleidung und Helme gibt es nur in Ausnahmefällen - der Turban muss genügen. Die Kinder tragen die Kohle in Säcken auf dem Rücken, der Sauerstoff in der Umgebungsluft ist knapp.

Dem 15-jährigen Mohammad Alim machen vor allem die Temperaturunterschiede zu schaffen. Er hat eine Erkältung und atmet schwer. "Es ist heiß dort unten," sagt er laut dem Bericht von IRIN, "draußen aber ist es kühl. Ich fühle mich deswegen immer krank."

Auch ein Junge namens Reza, der erst 13 ist, arbeitet in dem Bergwerk. "Voriges Jahr habe ich meinen jüngeren Bruder verloren, weil ein Stollen eingestürzt ist," berichtet er. Trotzdem macht er unter Tage weiter.

Alptraumhafte Unterwelt

Die Kinder-Kumpel von Bamian unterstützen ihre Eltern, die in der von Dürre heimgesuchten Provinz auf das Geld angewiesen sind. Pro Tag bringt die Bergwerksarbeit bis zu 300 Afghani ein, das sind umgerechnet vier Euro. In Afghanistan ist das beträchtlich: Auf den Monat hochgerechnet verdienen die Kinderarbeiter mehr als Polizisten oder Lehrer.

Doch die Maloche in der alptraumhaften Unterwelt schädigt die Kinder und Jugendlichen früh. Kopfverletzungen sind häufig und ebenso Meniskusschäden - durch das Anheben der schweren Lasten. "Wir führen keine Statistik ausschließlich für Kinder, aber die Anzahl von Lungenleiden und Augeninfektionen ist hoch," berichtet einer der Ärzte des Zentralkrankenhauses von Bamian.

Die Kinderarbeit in Afghanistan ist eine Folge von Krieg und Vertreibung. Mehr als fünf Millionen Kinder seien betroffen, schätzte das Ministerium für Arbeit und Soziales im Juni 2007. Ironischerweise befördert ausgerechnet der Abbau von Kohle eine weitere Form der Kinderarbeit - nämlich in Ziegeleien, in deren Öfen Lehmziegel gebrannt werden.

Die Ziegeleien sind in Afghanistan die größten Abnehmer von Kohle überhaupt. Es sind die Kinder, die den Lehm in Holzformen glattstreichen und manchmal auch an den Öfen stehen. Dabei handelt es sich um Fronarbeit, mit der die Kinder Schulden ihrer Eltern abtragen, die diese wiederum bei den Besitzern der Ziegeleien oder Händlern gemacht haben.

Immerhin hat Bergbauminister Adel angekündigt, sich um die Kinder in den Kohlegruben von Bamian und der Nachbarprovinz Sar-i-Pul zu kümmern. Dem Uno-Informationsdienst versicherte er, dort alles unter die Aufsicht der Regierung stellen zu wollen. Nur: Wann das der Fall sein wird, sagte der Minister nicht.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................