08.06.2009 20:10 begonnen
beim ersten flüchtigen lesen der post , glaubte ich zu lesen:
"Aber egal, zu welchem Gott wir gebetet haben, was immer unsere Unterschiede waren, wir wussten, dass das Böse, dem wir gegenüberstanden, aufgehalten werden muss", so Osama.
gelesenes zitat ende
in wirklichkeit aber stand da bei richtigem lesen:
zitat:
"Aber egal, zu welchem Gott wir gebetet haben, was immer unsere Unterschiede waren, wir wussten, dass das Böse, dem wir gegenüberstanden, aufgehalten werden muss", so Obama.
zitat ende
ich hab das einfach durcheinandergebracht.
den einen tag predigt obama in der uni kairo für den islam.
den andern tag predigt osama dagegen.
damit`s bei den israelis nicht hagelt , aber gleich nach buchenwald.
schad um den aufbau der frauenkirche in dresden, ein ami hat`s möglich gemacht.
viele von den "trau keinem unter 70" hätten gar zu gern den schutt liegenlassen, dann hätt der obama nicht in die kirch`n braucht und die von den anglo-amerikanischen tieffliegern auf der flucht vor dem feuerinferno hingemähten frauen und kinder werden auch nicht wieder lebendig.
ein restaurator anderer qualität hat sich erst kürzlich mit der verbranntwerdung zum nachteil der luftangriffleichen befasst.
nachteil ist gelegentlich auch dort , wo`s hinten ist.
ja wosama denn?
In seinem post vom 13.mai 2009
Schreibt der deutsche beobachter über revolution:
Zitat:
- die folge des kapitalverbrechens 1929 war hitler, der den klassenkampf unterbunden hat ( kdf ) und so eine blutige revolution verhinderte, die unabhängig von der trennung ostpreussens vom rumpf des deutschen reiches geschah .
doppelklick auf alle bilder
PRESSESTIMMEN
04. Juni 2009, 22:41 Uhr
GESCHICHTSPOSSE
Russischer Historiker gibt Polen Kriegsschuld
Eigentlich habe Polen Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs - diese ungeheuerliche Behauptung fand sich nicht in den Untiefen des Internets, sondern auf der offiziellen Website des russischen Verteidigungsministeriums. Der Text eines Militärhistorikers führte zu bilateralem Protest.
Moskau - Auf der offiziellen Website des Moskauer Verteidigungsministeriums ist ein Beitrag veröffentlicht worden, in dem Polen eine Mitschuld am Zweiten Weltkrieg gegeben wird. Die Moskauer Zeitung "Wremja Nowostej" berichtete, der "groteske Versuch, ein Nachbarland in die Schranken zu weisen", stoße in der russischen Armee "auf großen Enthusiasmus". Das Verteidigungsministerium nahm den Text am Donnerstagabend von seiner Website.
In dem von der Zeitung "zynisch" genannten Beitrag behauptet der Militärhistoriker Sergej Kowaljow, ein wesentlicher Grund für den Kriegsausbruch sei gewesen, dass Polen im Frühjahr 1939 Hitlers "gemäßigte Wünsche" nach einer "Rückgabe" Danzigs und dem Bau einer exterritorialen Straße nach Ostpreußen abgelehnt habe. Russlands Führung hatte vor kurzem Strafen für Versuche angedroht, die Verdienste der Sowjetunion beim Sieg über Hitlerdeutschland in Frage zu stellen. Regierungschef Wladimir Putin reist am 1. September zum Gedenken an die Opfer des Zweiten Weltkriegs nach Danzig.
Protest in Warschau
In seinem Beitrag wirft Oberst Kowaljow Polen "Eigensinnigkeit" vor, denn schließlich hätten die Bewohner Danzigs "mehrheitlich eine Vereinigung mit der historischen Heimat" gewünscht. Dies führt Kowaljow zum Schluss: "Wer die Geschichte des Zweiten Weltkriegs unvoreingenommen erforscht hat, weiß, dass er wegen Polens Weigerung begann, die deutschen Forderungen zu erfüllen." Zugleich rechtfertigte er den Hitler-Stalin-Pakt, der zur Aufteilung Polens führte.
Ein Sprecher des polnischen Außenministeriums sagte, dass solche "exotischen Interpretationen" in diversen russischsprachigen Publikationen mit Kleinstauflage erscheinen würden. "Aus offensichtlichen Gründen reagieren wir auf so etwas nicht", sagte er der Nachrichtenagentur AP. In diesem Fall habe man aber den russischen Botschafter in Warschau um eine Erklärung gebeten, weil der Text auf einer offiziellen Regierungs-Website erschienen sei. Nachdem der Beitrag von der Seite gelöscht wurde, sieht Warschau die Angelegenheit als erledigt an.
Russland will "Geschichtsfälscher" ächten
Kowaljows "Analyse" ist einer von mehreren Beiträgen, die das Ministerium über "Lügen und Fälschungen bei der Einschätzung der Rolle der UdSSR am Vorabend des Zweiten Weltkriegs" veröffentlicht. Kremlchef Dmitrij Medwedew hatte vor kurzem eine Kommission aus der Taufe gehoben, die "Geschichtsfälscher" ächten soll. "Zweifel an Heldentaten der Sowjetarmee" sollen mit Haft und Geldbußen bestraft werden. Experten sehen darin einen Angriff auf das Recht zur freien Meinungsäußerung und die Freiheit der Wissenschaft.
Der Vorsitzende der Geschichtskommission, Kreml-Stabschef Sergej Naryschkin, forderte am Donnerstag "die Rückkehr von Patriotismus und Nationalstolz in die russischen Schulbücher". Russland sollte stolz sein auf seine Geschichte und dürfe "unerträgliche Versuche (der Geschichtsfälschung) aus dem Ausland" nicht hinnehmen, sagte der Chef der Präsidialverwaltung dem staatlichen Fernsehsender "Erster Kanal".
ore/dpa/AP
PRESSESTIMMEN UND BÜCHER
SPIEGEL ONLINE
06. Juni 2009, 19:05 Uhr
D-DAY-GEDENKEN
"Dieser Krieg war notwendig"
Gedenken an die Befreier Europas: Zum 65. Jahrestag der alliierten Invasion an den Stränden der Normandie würdigt US-Präsident Obama den Kampf gegen die Nazi-Tyrannei. Wie zuvor in Buchenwald trifft er auf ein Stück Familiengeschichte.
Colleville-sur-Mer - Barack Obama erinnerte auf dem amerikanischen Soldatenfriedhof an der Küste der Normandie an den gemeinsamen Kampf gegen das "bösartige" Nazi-Regime. Der US-Präsident stand an dem Ort, an dem vor 65 Jahren die alliierten Truppen landeten und eine zweite Front gegen Nazi-Deutschland eröffneten. Der Einsatz der Alliierten habe die Welt vor dem Bösen und der Tyrannei gerettet, sagte Obama auf dem Gelände, auf dem mehr als 9300 gefallene US-Soldaten begraben sind. Der unmittelbar angrenzende Strand trug 1944 den militärischen Codenamen "Omaha-Beach".
Kein Mensch, der Blut vergossen oder einen Bruder verloren habe, würde sagen, dass Krieg eine gute Sache sei. "Aber jeder weiß, dass dieser Krieg notwendig war", so der US-Präsident. Der Tag der Invasion, der als D-Day bezeichnete 6. Juni 1944, stellt einen der entscheidenden Wendepunkte des Zweiten Weltkrieges dar. Kilometer für Kilometer wurden die Truppen des nationalsozialistischen Deutschland fortan zurückgedrängt, Frankreich befreit.
Neben Obama nahmen auch Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy, Großbritanniens Premierminister Gordon Brown, der britische Thronfolger Prinz Charles, Kanadas Regierungschef Stephen Harper sowie etliche Veteranen an der Gedenkzeremonie statt. Zudem waren Schauspieler Tom Hanks und Regisseur Steven Spielberg unter den Gästen, die 1998 den Film "Der Soldat James Ryan" drehten, der die Invasion thematisiert.
Obama sagte, die Veteranen erinnerten daran, dass die Zukunft nicht vom puren Zufall oder den Umständen gestaltet werde: "Unsere Geschichte war immer das Ergebnis von Entscheidungen und Handlungen, die von jedem einzelnen Mann und jeder einzelnen Frau getroffen wurden." Und weiter: "Die Nationen und Staatsführer, die sich gegen Hitler zusammengetan haben, waren nicht vollkommen." Es seien auch Fehler gemacht worden, und nicht immer alle seien bei jedem Thema einverstanden gewesen. "Aber egal, zu welchem Gott wir gebetet haben, was immer unsere Unterschiede waren, wir wussten, dass das Böse, dem wir gegenüberstanden, aufgehalten werden muss", so Obama.
Man kann aus diesen Worten auch Anklänge an jene bedeutende Rede heraushören, die Obama vor wenigen Tagen in Kairo gehalten hat. Darin betonte er, dass sich Amerika nicht mit dem Islam im Krieg befinde. Man müsse sich gegen "gewalttätige Extremisten" stellen - "weil wir die selben Dinge ablehnen, die auch Menschen aller Glaubensrichtungen ablehnen: das Töten unschuldiger Männer, Frauen und Kinder". Bei einem bilateralen Treffen mit Sarkozy kurz vor Beginn der Feierlichkeiten zum D-Day hatte Obama außerdem Iran und Nordkorea ermahnt, Provokationen zu unterlassen und die ausgestreckte Hand des Westens anzunehmen. Erneut drang er auch auf eine Zwei-Staaten-Lösung zwischen Israel und Palästinensern.
Am "Omaha-Beach" erinnerte Obama an den Veteranen Jim Norene, der mit letzter Kraft noch einmal in die Normandie gereist sei: "Vergangene Nacht, nachdem er diesen Friedhof zum letzten Mal besucht hatte, ist er sanft entschlafen." Norene sei schwerkrank gewesen, als er sich aufgemacht habe, und habe gewusst, dass er vielleicht nicht in die USA zurückkehren werde: "Aber genau wie vor 65 Jahren ist er trotzdem gekommen. Möge er jetzt in Frieden ruhen."
Die Invasion in der Normandie ist für Obama auch ein Stück Familiengeschichte, genauso wie die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald 1945, in der sein Großonkel Charles Payne als US-Soldat eine Nebenrolle spielte. Die Geschehnisse an der französischen Kanalküste betreffen nun einen Verwandten, der für Obama besonders wichtig war: seinen Großvater Stanley Dunham. Dieser hatte ihm auf Hawaii lange den Vater ersetzt. Die Erinnerung ist "für mich Stanley Dunham, der auf diesem Strand sechs Wochen nach dem D-Day ankam und mit Pattons Army durch Europa marschierte", sagte Obama in Colleville-sur-Mer. Und der Krieg damals sei kein Kampf konkurrierender Interessen gewesen, sondern ein Krieg gegen den "Nazi-Totalitarismus", gegen eine andere Weltsicht, gegen eine böse Ideologie des Hasses.
Frankreichs Präsident Sarkozy würdigte die Soldaten, "die ihr Blut auf normannischer Erde vergossen haben und dort jetzt für die Ewigkeit ruhen - wir vergessen sie nie". Er wolle den Überlebenden und all jenen danken, deren Mut zum Sieg "über eine der schlimmsten Grausamkeiten aller Zeit" geführt habe. Großbritanniens Premierminister Gordon Brown sagte: "Dieser Tag markiert den Triumph des Richtigen über das Falsche, von Wahrheit über Lüge, den Sieg von menschlichem Anstand über Hass und den Holocaust."
Für US-Präsident Obama war die Gedenkfeier in der Normandie die letzte offizielle Etappe seiner Europareise, die ihn am Freitag für einen Tag auch nach Deutschland geführt hatte. Nach der Zeremonie in Nordfrankreich wollte der Präsident in Paris mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern noch einige Zeit privat verbringen. Am Freitagabend hatte Michelle Obama mit ihren Kindern bereits den Eiffelturm besichtigt. Sie will bis Montag in Paris bleiben, während mit Barack Obamas Rückflug in die USA bereits am Sonntag gerechnet wird.
Im Vorfeld der Obama-Visite kam es zu protokollarischem Gerangel. Der US-Präsident hatte ursprünglich - wie jeder seiner Vorgänger im ersten Amtsjahr - nur eine amerikanisch-französische Zeremonie auf dem US-Friedhof gewollt. Doch als der Besuch Obamas bekanntwurde, wollten auch andere Staats- und Regierungschefs in die Normandie reisen. Frankreich entschied sich letztlich, auch Vertreter aus Großbritannien und Kanadas Premier Stephen Harper einzuladen.
Eine Gedenkfeier mit noch mehr Gästen wäre in der Kürze der Zeit nicht zu organisieren gewesen, hieß es aus dem Elysée. Zudem war bei der Einladung Großbritanniens zunächst das Königshaus vergessen worden. Darin sahen manche britische Medien einen Affront gegen Königin Elizabeth II.
sef/AFP/dpa/Reuters
URL:
What Did Churchill Mean by "Unnecessary War"?
quelle:http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=44210
Scott Manning
July 17, 2008
Discuss this article in our forums.
Patrick J. Buchanan's Churchill, Hitler, and the "Unnecessary War" gets part of its title from a quote by Winston Churchill. Buchanan has brought the term up in several interviews a statement made by Winston Churchill.
In his memoirs, Churchill, who led Britain to victory in World War II, wrote:
One day President Roosevelt told me that he was asking publicly for suggestions about what the war should be called. I said at once, "The Unnecessary War." There never was a war more easy to stop than that which has just wrecked what was left of the world from the previous struggle.1
Buchanan is quoting Churchill's preface to The Gathering Storm, the first part of a 6-volume series about World War II.2 When bringing up this quote, Buchanan typically follows it up with reversing the term back on Churchill.
The war was unnecessary, Churchill said, because of the constant blunders before the war that got us into it. It was the easiest war to avoid in all of history. That's what Churchill told Franklin Roosevelt and he was right. What he didn't say was a number of those blunders had been committed by Winston Churchill himself. 3
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
General Information
===================
Title: Churchill, Hitler, and 'The Unnecessary War'
Author: Patrick J. Buchanan
Read By: Don Leslie
Copyright: 2008
Audiobook Copyright: 2008
Genre: History
Publisher: Books on Tape
Book Description
================
Publisher's Summary
Were World Wars I and II - which can now be seen as a 30-year paroxysm of slaughter and destruction - inevitable? Were they necessary wars? Were the bloodiest and most devastating conflicts ever suffered by mankind fated by forces beyond men's control? Or were they products of calamitous failures of judgment?
In this monumental and provocative history, Patrick Buchanan makes the case that, if not for the blunders of British statesmen - Winston Churchill first among them - the horrors of two world wars and the Holocaust might have been avoided and the British Empire might never have collapsed into ruins. Half a century of murderous oppression of scores of millions under the iron boot of Communist tyranny might never have happened, and Europe's central role in world affairs might have been sustained for many generations.
Among the British and Churchillian blunders were:
- The secret decision of a tiny cabal in the inner Cabinet in 1906 to take Britain straight to war against Germany, should she invade France
- The vengeful Treaty of Versailles that muti-lated Germany, leaving her bitter, betrayed, and receptive to the appeal of Adolf Hitler
- Britain's capitulation, at Churchill's urging, to American pressure to sever the Anglo-Japanese alliance, insulting and isolating Japan, pushing her onto the path of militarism and conquest
- The 1935 sanctions that drove Italy straight into the Axis with Hitler
- The greatest blunder in British history: the unsolicited war guarantee to Poland of March 1939 - that guaranteed the Second World War
- Churchill's astonishing blindness to Stalin's true ambitions
Certain to create controversy and spirited argument, Churchill, Hitler, and "The Unnecessary War" is a grand and bold insight into the historic failures of judgment that ended centuries of European rule and guaranteed a future no one who lived in that vanished world could ever have envisioned.
©2008 Patrick J. Buchanan; (P)2008 Books on Tape
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jack Bauer
Senior Dissident
Join Date: Dec 2006
Posts: 822
PJB's forthcoming book: Churchill, Hitler, and the Unnecessary War
http://www.worldnetdaily.com/news/ar...TICLE_ID=44210
If Britain endured six years of war and hundreds of thousands of dead in a war she declared to defend Polish freedom, and Polish freedom was lost to communism, how can we say Britain won the war?
If the West went to war to stop Hitler from dominating Eastern and Central Europe, and Eastern and Central Europe ended up under a tyranny even more odious, as Bush implies, did Western Civilization win the war?
In 1938, Churchill wanted Britain to fight for Czechoslovakia. Chamberlain refused. In 1939, Churchill wanted Britain to fight for Poland. Chamberlain agreed. At the end of the war Churchill wanted and got, Czechoslovakia and Poland were in Stalin\’s empire.
How, then, can men proclaim Churchill \”Man of the Century\”?
True, U.S. and British troops liberated France, Holland and Belgium from Nazi occupation. But before Britain declared war on Germany, France, Holland and Belgium did not need to be liberated. They were free. They were only invaded and occupied after Britain and France declared war on Germany ? on behalf of Poland.
When one considers the losses suffered by Britain and France ? hundreds of thousands dead, destitution, bankruptcy, the end of the empires ? was World War II worth it, considering that Poland and all the other nations east of the Elbe were lost anyway?
If the objective of the West was the destruction of Nazi Germany, it was a \”smashing\” success. But why destroy Hitler? If to liberate Germans, it was not worth it. After all, the Germans voted Hitler in.
If it was to keep Hitler out of Western Europe, why declare war on him and draw him into Western Europe? If it was to keep Hitler out of Central and Eastern Europe, then, inevitably, Stalin would inherit Central and Eastern Europe.
Was that worth fighting a world war ? with 50 million dead?
The war Britain and France declared to defend Polish freedom ended up making Poland and all of Eastern and Central Europe safe for Stalinism. And at the festivities in Moscow, Americans and Russians were front and center, smiling ? not British and French. Understandably.
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen