13.06.2009 23:50:04 begonnen
Die frühen atommächte können die menschheit nach hiroshima und nagasaki nicht auf ewigkeit in angst halten.
Die frühen atommächte sind nun vor die wahl gestellt :entweder sie verzichten auf den schrecken und es wird ein grosser sieg, oder sie marschieren weiter bis alles in scherben fällt.
Endlich kommt bewegung in die geisterbahn.
Dass ausgerechnet das kleine nordkorea bereit ist den schrecken zu brechen, ist ungeheuerlich.
Dass iran im mittleren osten in der lage sein wird, atomwaffen einzusetzen, ist nur eine frage der zeit.
Putin hat die zeichen der zeit erkannt, die menschenrechtsapostel nicht.
Hitlerdeutschland hat sich der knebelung durch den versailler vertrag mit dem zweiten weltkrieg zur wehr gesetzt,- bis alles in scherben gefallen ist.
zu deutlich klingt es noch in den ohren des verfassers:
wir werden weitermarschieren
bis alles in scherben fällt,
denn heute hört uns deutschland
und morgen die ganze welt....
Auch bei nordkorea ist denkbar, dass es sich der knebelung durch die uno zur wehr setzt- bis alles in scherben fällt.
Der westen kann sich nunmehr auf den polterabend begeben , das geschirr zertrümmern und aus deutschland sollten die amerikanischen atombomben verschwinden.
Beide , nordkorea und iran lassen hoffen , dass die atomare unterdrückung durch die atomsupermächte beendet wird.
Das liegt auch im interessen der 16-teiligen bundesrepublik, die vollgestopft ist mit amerikanischen atombomben und in einen friedhof verwandelt werden kann, so es den amerikanern gefällt.
Hitler hat nicht wahrgemacht , womit er einst gedroht hat , wenn die allierten nämlich in deutschland einmarschierten , werde er die tür so zuschlagen, dass aus deutschland ein einziger friedhof wird.
Aber die amerikaner haben in nagasaki und hiroshima der welt bewiesen , dass sie bereit sind aus der ganzen welt einen friedhof zu machen.
ende
PRESSESTIMMEN
http://de.news.yahoo.com/2/20090610/tpl-putin-erklaert-sich-zu-verzicht-auf-ee974b3.html
Putin erklärt sich zu Verzicht auf Atomwaffen bereit
Mittwoch, 10. Juni, 21:17 Uhr
Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin hat sich zu einem vollständigen Verzicht auf Atomwaffen bereiterklärt. Nach einem Treffen mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte Putin auf die Frage, ob er sich Russland ohne Atomwaffen vorstellen könne: "Natürlich. Wozu brauchen wir denn Atomwaffen?" Diesen Artikel weiter lesen
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Der russische Ministerpräsident fügte hinzu: "Wenn diejenigen, die die Atombombe erfunden und auch eingesetzt haben, heute der Ansicht sind, sie könnten auf die Atombombe verzichten, dann würden wir eine solche Entwicklung begrüßen." Mit der Äußerung spielte er auf die USA an, wo die Atombombe zuerst entwickelt worden war.
US-Präsident Barack Obama hatte bereits Anfang April angekündigt, sich für eine atomwaffenfreie Welt einsetzen zu wollen. Die Zeit des Kalten Krieges habe ein gefährliches Erbe von tausenden Atomwaffen hinterlassen, nun müssten die Waffen reduziert und die Atomwaffentests gestoppt werden, sagte Obama im April in Prag.
Steinmeier hob hervor, dass Obama in den Beziehungen zu Russland auf einen Neustart setze. "Die ausgestreckte Hand des amerikanischen Präsidenten sollte mutig ergriffen werden", forderte er seine russischen Gastgeber in einer Rede vor der Akademie der Wissenschaften auf. Medwedew lobte seinerseits die "konstruktive Rolle Deutschlands" in der Diskussion um eine neue europäische Sicherheitsarchitektur.
Im Kaukasus-Konflikt rief Steinmeier zu einer "konstruktiven Haltung Russlands" im Verhältnis zu Georgien auf. Zugleich räumte der Minister ein, in der Georgien-Frage gebe es zwischen Deutschland und Russland noch "fundamentale Differenzen". Konkret drängte Steinmeier erneut auf die Stationierung von UN-Beobachtern in Georgien und Abchasien. Russlands Außenminister Sergej Lawrow beharrte nach einem Treffen mit Steinmeier aber als Voraussetzung auf einer Anerkennung der Unabhängigkeit Abchasiens und Südossetiens von Georgien.
Als Zeichen seines Einsatzes für Pressefreiheit und Menschenrechte besuchte Steinmeier die kremlkritische Zeitung "Nowaja Gaseta", für die auch die 2006 ermordete Journalistin Anna Politkowskaja tätig war. "Demokratie braucht Pressefreiheit wie die Luft zum Atmen", schrieb er in ein Gedenkbuch in der Redaktion. Bei den Menschenrechten lägen in Russland "Licht und Schatten immer noch beieinander". Allerdings gebe es auch positive Ansätze.
k/ut/ao/uk/jvo
http://de.rian.ru/safety/20090515/121600441.html
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MOSKAU, 15. Mai (RIA Novosti). Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Mohammed ElBaradei rechnet in nächster Zeit mit etwa 20 Staaten, die kurz vor der Entwicklung von Atomwaffen stehen. Wie ElBaradei in einem Interview für die britische Zeitung „Guardian“ sagte, gibt es Staaten, die „virtuell über Atomwaffen verfügen“. „Es ist ein Phänomen, das wir heute beobachten. Es ist das, worüber die Menschen in Bezug auf Iran beunruhigt sind. Dieses Phänomen liegt in einem viel umfassenderen Rahmen als Iran allein“, heißt es. „Demnächst… werden neun Atomwaffenmächte und wahrscheinlich noch zehn bis 20 Staaten erscheinen, die virtuell über Kernwaffen verfügen“, zitiert die Zeitung ElBaradei. „Ungeachtet dessen, dass solche Staaten technisch im Rahmen des Atomwaffensperrvertrags bleiben, trennen sie nur wenige Monate von der Entwicklung von Kernwaffen“, sagte er. ElBaradei rief die Weltgemeinschaft auf, den Bestimmungen dieses Vertrags strikt nachzukommen. Zudem forderte er dazu auf, den Abbau der Atomwaffenarsenale fortzusetzen. |
http://de.rian.ru/world/20090613/121969001.html
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MOSKAU, 13. Juni (RIA Novosti). Auf die neue UN-Resolution, die die Sanktionen gegen Nordkorea verschärft, hat die Regierung in Pjöngjang mit einer Kriegsdrohung reagiert. Jeden Versuch einer Blockade werde Nordkorea als „Kriegsakt" betrachten und militärisch darauf antworten, zitierte BBC am Samstag aus einer Erklärung des nordkoreanischen Außenministeriums. Seine sämtlichen Plutoniumvorräte verwende Nordkorea für die Waffenproduktion, hieß es. Am Freitag hatte der UN-Sicherheitsrat eine Resolution mit neuen Sanktionen gegen Pjöngjang verabschiedet. Sie ermöglicht unter anderem Kontrollen nordkoreanischer Schiffe auf hoher See und verschärft das geltende Waffenembargo. Die Resolution verurteilt scharf den Atomtest vom 25. Mai und betont, dass Nordkorea keine Atommacht werden darf. Der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin sagte, die neue Resolution sei eine „adäquate Antwort" auf Nordkoreas Verstöße gegen die bisherigen UN-Entscheidungen, bekräftige aber auch die Absicht, das Problem auf diplomatischem Weg zu lösen.
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zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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