Mittwoch, 24. Juni 2009

DER ANSTÄNDIGE DEUTSCHE KRIEGSMINISTER IN AFGHANISTAN


24.06.2009 23:33

wie einer der „ trau keinem unter 70“ den deutschen kriegsminister sieht.


dazu schreibt der deutsche beobachter am freitag, 24 oktober 2008 unter anderem:

DIE NAZIKRIEGSDEUTSCHEN :SIE ALLE WAREN ENTNAZIFIZIERT

dabei haben die nazikriegsdeutschen, 1945, nachdem sie im eiltempo entnazifiziert waren, deutschland , wenn auch anfänglich als besatzungszonen, nachfolgend dann nur als bundesrepublik, im rekordtempo wieder aufgebaut , setzten an die stelle des „fräuleinwunders“ das wirtschaftswunder und bauten den „juliusturm“ mit unendlichem guthaben, anders wie jenes gerade selbstentmachtete parlament heutzutag am „babelturm“ baut, die menschen in der bundesrepublik den pfandleihern und zinswucherern in die arme treibt, seit 7 jahren bei afghanistan vom wiederaufbau redet , aber erfolglos , so erfolglos, dass sich die afghanen mittlerweile arischer abstammung berühmen, warum wohl?

eine antwort ist : die taliban wissen, dass der deutsche „ kriegsminister „ sich nicht vom krieg reden traut, weil 2/3 der deutschen krieg in afghanistan nicht wollen und rein die wortkosmetik von der verteidigung , das volk am aufbrüllen hindern soll.

die nazikriegsdeutschen hingegen wurden von goebbels in der sportpalastrede gefragt, ob sie den totalen krieg wollen und sie haben mit ja geantwortet, ein verteidigungsministerium hat es nicht gegeben sondern ein reichskriegsministerium.

Quelle: http://derdeutschebeobachteroffenebriefe-kai.blogspot.com/2008/10/fr-millionen-nazikriegsdeutsche-ist-nun.html


es klebt wie phosphor, den alliierte am 2. januar 1945 in nürnberg herabgeworfen haben , an den sohlen des deutschen kriegsministers in afghanistan: „krieg oder nicht krieg, das ist hier die frage“.



„Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage“ (auf Englisch To be, or not to be, that is the question) ist ein Zitat aus der Tragödie Hamlet, Prinz von Dänemark von William Shakespeare, 3. Aufzug, 1. Szene. In dem Stück beginnt der Protagonist Hamlet mit diesem Satz einen Monolog, in dem er darüber nachdenkt, dass er vor entschlossenem Handeln Scheu hat, weil er Angst vor dem Tod hat.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sein_oder_Nichtsein,_das_ist_hier_die_Frage



sobald der deutsche kriegsminister in die nähe des wortes „krieg“, gerät jedesmal die 16-teilige bundesrepublik in die nähe hitler -deutschlands und des dafür gestrickten „ international law“.

http://www.dhm.de/lemo/html/Nachkriegsjahre/LastDerVergangenheit/nuernbergerProzesse.html

........ Nach fast einem Jahr Verhandlungsdauer, am 1. Oktober 1946, werden 12 der 24 Hauptkriegsverbrecher zum Tode verurteilt und hingerichtet, unter ihnen Ribbentrop und Rosenberg. Hermann Göring entzieht sich dem Henker durch Selbstmord. Sieben Angeklagte erhalten langjährige oder lebenslange Haftstrafen. In drei Fällen lautet das Urteil auf Freispruch, weil Schuld nicht nachgewiesen werden konnte. Die Leichen der Gehenkten werden in einem Münchener Krematorium eingeäschert und die Asche in die Isar gestreut. Die Alliierten wollen nationalsozialistische "Wallfahrten" verhindern.


doppelklick ins bild vergrössert



zum thema "posphor":http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.com/2008_10_01_archive.html

Donnerstag, 30. Oktober 2008

EINESTAGES HEULTEN DIE SIRENEN OHNE VORALARM IN MEINER HEIMATSTADT NÜRNBERG





Zitate aus 12.brief an die parteien:

F:\M in sicherung E an Dvs2179\briefe und hypertexte ab 16.11.2000\12.brief an die parteien- die arbeitslosenlüge muss verschwinden- Wie Parteien die Arbeitslosen verhöhnen - über Hitler ante Portas.doc

Samstag, 17. April 2004-17.04.04

12.brief an die parteien-
- die arbeitslosenlüge muss verschwinden
- vom verschweigen und bemänteln
- zur sportpalastrede
- wie parteien die arbeitslosen zum pawlowschen hund
machen und sie dann dem rattenversuch unterziehen - über arbeitslose und hitler
- für einen fähigen parteiführer tut sich ein gewaltiges
potential auf
- die obere klasse verbraucht ressourcen und macht
erhöhte umweltverschmutzung
- zuletzt aber nicht als geringstes, was die kommunisten
ihren arbeitern geboten haben



Die fließenden anständigen


Also, dass die frauenkirche in dresden wieder aufgebaut ist , ist anständig.

Dass sie von den tommys zertrümmert wurde kann nicht zugleich auch anständig sein, es ist deshalb unanständig.


Anständig ist aber der "bomberharris " denn er hat für die zertrümmerung dresdens ein anständiges statuendenkmal in der mitte londons bekommen.


Der geneigte leser merkt schon , dass die grenzen bei den "anständigen" zu denen der deutsche kriegsminister gehört, fliessend sind.


Darüber hat sich schon ferdinand lasalle geärgert:

Alle große politische Aktion besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit.
Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln1 2,
Ferdinand Lassalle



aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ferdinand Lassalle

Ferdinand Lassalle (* 11. April 1825 in Breslau; † 31. August 1864 in Carrouge nahe Genf) wurde als Sohn eines wohlhabenden jüdischen Seidenhändlers geboren.


Der junge Ferdinand Lassalle entwickelte sich schon früh zu einem Menschen, der sich seine eigenen Gedanken macht und diese, wenn auch mit Widerstand, in die Tat umsetzen will. Mitschüler von Gymnasien, die er besuchte, als auch der Handelsschule in Leipzig, die er in den Jahren 1840 und 1841 besuchte, beschrieben Lassalle als einen Jungen mit einem stark ausgeprägten Selbstbewusstsein, der es weiß, sich zu behaupten und anderen Kontra zu bieten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Lassalle



Zitate aus 12.brief an die parteien:

Alle große politische Aktion besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit.

Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln ,

Ferdinand Lassalle



.........dieser prozess ist das ergebnis einer dem genuss lebenden politik und nicht einer der tat lebenden politik. sie lebt vom verschweigen und bemänteln. ihre politiker zeigen in talk shows, wie gut es ihnen geht. beide verhöhnen das volk. die sechs millionen arbeitslosen der weimarer republik haben der welt 50 millionen tote beschert.

es ist inhalt der tagespolitik geworden , was da bei lassalle kleingeisterei genannt wird. staatsmännisches gibt es längst nicht mehr. was einmal im bundestag mit stricken angefangen hat ist zum handwerk einer ganzen politik geworden. die zunft der stricker ist mit aufnehmen gefallener maschen beschäftigt. aus dieser kleingeisterei gibt es kein entrinnen mehr, kommt die bundesrepublik nicht mehr heraus. die seilschaften haben sich in der wand festgebissen. nur totaler absturz befreit die wand von den abenteuerkletterern. sinnvollerweise wird die republik bis auf den bodensatz herabgefahren.

die politiker sitzen nun in der falle. sie bringen rauchopfer des sozialen dar

PRESSESTIMMEN

SPIEGEL ONLINE

SPIEGEL ONLINE

24. Juni 2009, 19:06 Uhr

BUNDESWEHR IN AFGHANISTAN

"Für die Soldaten ist es Krieg"

Auch wenn die Bundesregierung es nicht so nennen will - für die Bundeswehr herrsche Krieg in Afghanistan, sagt der Wehrbeauftragte des Bundestages. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview kritisiert Reinhold Robbe "semantische Klimmzüge" und fordert mehr moralischen Rückhalt für die Truppe.

SPIEGEL ONLINE: Verteidigungsminister Jung will die Afghanistan-Mission der Bundeswehr weiter nicht als Krieg bezeichnen, er spricht lieber vom Stabilisierungseinsatz. Ärgert Sie das?

Robbe: Warum sollte es? Es ist ja richtig - formal zumindest. Der Isaf-Einsatz ist eine Unterstützungsmission für Afghanistan. Zusammen mit den Verbündeten hilft Deutschland dabei, dem Land eine Perspektive zu geben.

SPIEGEL ONLINE: Aber hier wird mit einem rechtlichen Kriegsbegriff argumentiert. Den Soldaten vor Ort ist die akademische Diskussion aber ziemlich egal.

Robbe: Darum geht es, um die Stimme der Truppe. Ich war gerade in Afghanistan, und die Soldaten haben mir, emotional zum Teil sehr nahe gehend, klar gemacht: Herr Robbe, hier werden gerade keine Brunnen gebaut und auch keine Schulen eröffnet - im Moment ist hier Krieg. Damit hat ein Hauptfeldwebel auf den Punkt gebracht, was auch seine Kameraden empfinden. Wenn sie sehen, dass links und rechts Kameraden verwundet werden, wenn, wie am Dienstag, Kameraden fallen, dann ist doch klar, dass die Soldaten das als kriegsähnliche Situationen wahrnehmen. Dafür habe ich vollstes Verständnis. Von semantischen Klimmzügen halte ich überhaupt nichts.

SPIEGEL ONLINE: Würden Sie sich dann nicht ein paar klare Worte wünschen - vielleicht nicht nur vom Verteidigungsminister, sondern auch von der Bundeskanzlerin?

Robbe: Ich kritisiere und kommentiere nicht, was führende Verantwortungsträger in unserem Land sagen. Das sollen diese selber verantworten. Ich will auch gar keine künstlichen politischen Gegensätze erzeugen. Mit geht es darum, dass in der Gesellschaft angemessen gewürdigt wird, was unsere Soldaten Tag für Tag unter Einsatz ihres Lebens im Interesse unseres Landes leisten.

SPIEGEL ONLINE: Da scheint erheblicher Nachholbedarf zu bestehen. In Umfragen sagen die weitaus meisten Deutschen, die Bundeswehr sollte raus aus Afghanistan.

Robbe: Die Soldaten fordern von ihren Mitbürgern mehr moralische Unterstützung ein. Und im 60. Jubiläumsjahr der Bundesrepublik wäre es an der Zeit, einmal intensiver darüber nachzudenken, wie wir das freundliche Desinteresse gegenüber der Bundeswehr - pathetisch gesagt - in ehrliche menschliche Zuwendung umwandeln können. Da sind alle in der Pflicht, nicht nur die Politik, sondern vor allem die großen gesellschaftlichen Organisationen, Kirchen, Gewerkschaften. Man könnte beispielsweise auch auf einer Mai-Kundgebung mal der Tausenden deutschen Soldaten gedenken, die sich auf der ganzen Welt für deutsche Interessen einsetzen. Jeder muss doch erkennen, dass die Soldaten nicht aus eigenem Antrieb in Afghanistan sind. Der Bundestag hat sie dorthin entsandt. Sie leisten Aufbauhilfe, …

SPIEGEL ONLINE: … im Moment leisten sie vor allem heftige Feuergefechte gegen die Taliban …

Robbe: … ja, aber immer mit dem einen Ziel: so stabile Strukturen zu schaffen, dass sie dort eines Tages auch wieder rausgehen können.

SPIEGEL ONLINE: Ist die Bundeswehr noch ausreichend gerüstet für diesen Einsatz?

Robbe: Im Großen und Ganzen ja. Es gibt aber immer wieder Nachsteuerungsbedarf. Die Taliban haben gelernt, sich von Tag zu Tag auf neue Gegebenheiten einzustellen, ihre Strategien zu ändern - offensichtlich auch mit massiver Unterstützung von dritter Seite. Das ist ein ganz neues Bedrohungsszenario, das die Truppe natürlich immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. Deswegen muss jeden Tag sensibel geprüft werden: Haben wir das richtige Material, haben wir genug davon, haben wir ausreichend Personal? Ich habe da auch meine Eindrücke und konkrete Hinweise mitgebracht.

SPIEGEL ONLINE: Nämlich?

Robbe: Die diskutiere ich nicht öffentlich, ich habe sie dem Verteidigungsausschuss mitgeteilt.

SPIEGEL ONLINE: Beim Gefecht am Dienstag forderten die Deutschen einmal mehr Luftunterstützung der Verbündeten an - bräuchte die Bundeswehr eigene Kampfhubschrauber, die bedrängten Bodentruppen sofort helfen können?

Robbe: Ich will mich nicht zu militärischen Strategien äußern, das ist Sache der militärischen Führung und des Verteidigungsministeriums. Ich nehme auf, was die Soldaten mir sagen, mir vielleicht sogar etwas offener als ihren militärischen Vorgesetzten. Ich versuche dazu beizutragen, dass die Soldaten bekommen, was sie wirklich benötigen. Dazu gehört vor allem, zum optimalen Schutz der Soldaten beizutragen.

SPIEGEL ONLINE: Auch mit schwererem, stärker gepanzertem Gerät?

Robbe: Ich weiß sehr wohl, dass es keinen hundertprozentigen Schutz gibt, dass die Soldaten nicht nur in geschützten Fahrzeugen unterwegs sein können, und dass es immer Situationen gibt, wo auch der beste Schutz nichts nützt, wo die Sprengladung so stark ist, dass auch kein "Dingo", kein "Fuchs" und auch kein noch so gepanzertes Fahrzeug hilft.

SPIEGEL ONLINE: Was sagen Ihnen denn die Soldaten vor Ort? Brauchen sie mehr schweres Gerät?

Robbe: Sie brauchen einen Mix aus verschiedenen Fahrzeugen. Aber sie sagen beispielsweise auch, dass schwere Fahrzeuge auf unbefestigten Wegen, wie es sie in Afghanistan überwiegend gibt, nicht einsetzbar sind. Man muss sehr genau hinschauen, welches Gerät im Einzelfall das richtige ist. Es gibt offensichtlich keine Patentrezepte.

SPIEGEL ONLINE: Vor gut einem Jahr wurde das Kontingent auf 4500 Soldaten erhöht, der Einsatz von Awacs-Aufklärungsmaschinen, an dem die Bundeswehr ebenfalls beteiligt ist, steht vor der Verabschiedung. Glauben Sie, dass noch mehr deutsche Soldaten an den Hindukusch geschickt werden müssen?

Robbe: Hier kann man keine Prognose abgeben. Wir wissen nicht, ob sich die Situation in Afghanistan weiter zuspitzt. Wenn das der Fall sein sollte, muss neu überlegt werden, wie wir der Gewalt begegnen können.

Das Interview führte Philipp Wittrock.


URL:

FORUM:

· Afghanistan - ist der Einsatz der Deutschen noch berechtigt?
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=7423&goto=newpost

ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:

· Afghanistan: Jung will mehr Härte gegen Taliban (24.06.2009)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,632255,00.html
· Afghanistan: Drei Bundeswehrsoldaten während Gefecht bei Kunduz getötet (23.06.2009)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,632035,00.html
· Taliban-Angriff: Drei deutsche Soldaten in Kundus getötet
http://www.spiegel.de/video/video-1008819.html
· Bundeswehr in Nordafghanistan: Auf Tuchfühlung mit dem Feind (27.05.2009)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,627036,00.html
· Taliban in Nord-Afghanistan: "Wundert euch nicht, wenn wir jetzt Schulmädchen töten" (26.05.2009)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,626697,00.html
· Geisel in Waziristan: US-Reporter entwischt den Taliban (20.06.2009)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,631611,00.html
· Angriff auf Bundeswehr: Hinterhalt aus dem Maisfeld (08.06.2009)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,629176,00.html
· Nordafghanistan: Bundeswehr liefert sich stundenlanges Feuergefecht mit Taliban (04.06.2009)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,628663,00.html


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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