26.06.2009 06:19 begonnen
der deutsche beobachter hat von der ersten stunde an die wahl in iran dokumentiert und ist der überzeugung, dass die bundesrepublikanischen medien die unruhe in iran unterstützen.
bisher war in den medien noch nicht die rede davon, wer die unruhen angestiftet hat, bei dieser frage halten sich die medien bedeckt.
angesichts der kapitalkrise , die nicht dem wohlergehen der bundesrepublikaner dient und die der deutsche beobachter, damals noch als schreiber der briefe an die parteien, seit 1984 der bundesregierung und den papageifarbenparteien in allen varianten wie sauer bier, schriftlich vorausgesagt hat, ist erstaunlich, welchen kraftaufwand die bundesrepublikanischen medien, allen voran die öffentlich-rechtlichen, gegen die wahlen in iran betreiben, seit 1984 aber der kapitalkrise bis zu ihrem ausbruch kein augenmerk schenkten.
da die medien wie ein chamäleon sind, haben sie nun ihre farbe geändert und berichten darüber, dass der iran die engländer nebst den bundesrepublikanern als störenfriede ausmacht.
tatsächlich haben ja nicht staaten wie etwa lettland, hawaii, uganda, somalia undsoweiter, die unruhen in iran begleitet, sondern die beiden: engländer und die deutschen.
mit dem ende des zweiten weltkrieges haben die engländer ihr empire verloren und aus persien sind sie vertrieben worden durch die revolution.
die engländer und die deutschen sind erneut zum rumpelstilzchen geraten und es ist gut , wenn der deutsche beobachter schreibt:
wie gut das jeder weiss, dass sie rumpelstilzchen heissen.
persien hat öl und gas, demnächst auch die atombombe ist bereits regionalmacht im mittleren osten und wendet sein gesicht vom westen ab, der verzweifelt versucht aufzuhalten, was nicht mehr aufzuhalten ist. die bundesrepublik hat die kapitalkrise genauso verschlafen, wie sie persien verschlafen hat.
der westen betreibt arbeitsteilung: während sich die deutschen und engländer um die wahlen in persien kümmern, beliefern die amerikaner somalia mit waffen , da muss man wissen, auf welcher seite man als echter deutscher steht.
ein blick in die barbarei der engländer in china kann nicht schaden und die perser können sich bei hitler bedanken , dass dieser den zweiten weltkrieg gemacht hat und damit das empire untergegangen ist.
bp möchte doch so gerne wieder nach persien, diesmal aber im namen der freiheit.
http://www.mediafire.com/file/t5iyztlmnj3/china und die westlichen barbaren, die sie bis heute geblieben sind-teil1-2009-6-20-21-54-13 [320x240].flv.001
ende
ZUM THEMA
28. Juni 2009, 12:38 Uhr
IRAN
Briten verlangen sofortige Freilassung verhafteter Botschaftsangehöriger
Irans Regierung hat mindestens acht Angehörige der britischen Botschaft in Teheran verhaften lassen. Die britische Regierung fordert nun die sofortige Freilassung der Inhaftierten. Ihnen wird vorgeworfen, die Proteste gegen den Wahlausgang angestachelt zu haben.
Teheran - Die Verhaftung der Botschaftsangestellten sei
"Drangsalierung und Einschüchterung", sagte der britische Außenminister David Miliband. Die Inhaftierten müssten sofort freigelassen werden. Miliband erklärte am Rande des Außenministertreffens der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa auf Korfu, er sei "außerordentlich besorgt" über die Verhaftung der Botschaftsmitarbeiter: "Wir wollen, dass sie unversehrt freigelassen werden."
Die genaue Zahl werde noch geprüft, sagte ein Sprecher des britischen Außenministeriums am Sonntag in London. Nach ersten Erkenntnissen seien es neun bis zehn Mitarbeiter.
Ihnen werde vorgeworfen, in die Proteste der Opposition gegen die umstrittenen Wahlen verwickelt zu sein.Das Ministerium sehe einen Zusammenhang zwischen der Festnahme und einer am Sonntag erwarteten Stellungnahme des Wächterrats zur Präsidentschaftswahl.
Die Vorwürfe Irans, die britische Botschaft in Teheran sei in die Proteste gegen den Wahlausgang verwickelt "entbehren jeder Grundlage", sagte Miliband auf Korfu. Einige der verhafteten Botschaftsmitarbeiter seien kurz nach ihrer Festnahme wieder freigelassen worden, einige seien aber nach wie vor in Haft. Es sei unklar, um wie viele es sich dabei handele. Man wolle diese Mitarbeiter "in Freiheit, unversehrt und wieder bei der Arbeit" sehen, so Miliband. Er betonte zudem, es gebe einen europaweiten Konsens darüber, dass "alle europäischen Länder gemeinsam für die Aufrechterhaltung demokratischer Prinzipien überall auf der Welt eintreten".
(hört,hört!)
Sowohl staatlich kontrollierte TV-Sender als auch die halb-offizielle Nachrichtenagentur Fars hatten zuvor berichtet, acht einheimische Botschaftsangehörige seien im Zusammenhang mit ihrer angeblichen Rolle bei den Protesten gegen den Wahlausgang verhaftet worden. Nähere Angaben wurden nicht gemacht.
Auch der englischsprachige staatliche Fernsehkanal "Press TV" berichtete, die acht Botschaftsangehörigen seien wegen ihrer "bedeutsamen Rolle" bei den Protesten verhaftet worden. Bei Fars hieß es, die Gruppe habe "eine aktive Rolle bei der Provokation von Unruhen" gespielt.Ein Sprecher des britischen Außenministeriums hatte in London zunächst erklärt: "Wir haben in den vergangenen Tagen eine Reihe von teilweise widersprüchlichen Berichten erhalten, dass britische Staatsbürger oder andere mit Verbindungen zu Großbritannien verhaftet worden seien." Man spreche dies gegenüber der iranischen Regierung immer wieder an.
Iran hat bereits vergangene Woche zwei britische Diplomaten ausgewiesen. Großbritannien reagierte seinerseits mit der Ausweisung zweier iranischer Diplomaten. Irans Regierung macht immer wieder ausländische Einmischungen für die Proteste verantwortlich. Ein hoher muslimischer Geistlicher, Ahmed Chatami, attackierte Großbritannien im jüngsten Freitagsgebet scharf. Die Briten hätten sich im Zusammenhang mit den Protesten "sehr bösartig verhalten". Es sei angemessen, dem Schlachtruf "nieder mit den USA" auch noch den Schlachtruf "nieder mit England" hinzuzufügen.
Mussawi fordert weiterhin Neuwahlen
"Ich rufe die Justiz zu einer deutlichen Konfrontation mit den Anführern dieser illegalen Demonstrationen auf", sagte Chatami am Freitag. Es solle gegenüber diesen von Israel und den USA beeinflussten Kräften keine Barmherzigkeit gezeigt werden - "um allen eine Lektion zu erteilen".
Seit der Präsidentschaftswahl am 12. Juni gibt es in dem Land massive Proteste. Hunderte Oppositionelle, Journalisten und Intellektuelle sollen verhaftet worden sein, mindestens zwanzig Menschen wurden getötet. Die umstrittene Wiederwahl Ahmadinedschads hatte zu heftigen Protesten und blutigen Auseinandersetzungen zwischen Ordnungshütern und Demonstranten geführt.
Der dem offiziellen Wahlergebnis zufolge unterlegene Hossein Mussawi hat wiederholt Neuwahlen gefordert. Tatsächlich gibt es eine Reihe von Hinweisen auf Unregelmäßigkeiten in den Wahlergebnissen. Der iranische Wächterrat hatte erst am Samstag ein weiteres Zugeständnis an Mussawi und seine Anhänger gemacht: Der Sprecher des Gremiums, Abbas Ali Kadchodaei, sagte nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA vom Samstag, um das Vertrauen Mussawis zu gewinnen, solle es eine Sonderkommission zum Wahlergebnis geben.
Der Wächterrat rief Mussawi und den anderen unterlegenen Kandidaten Mahdi Karrubi, die die Ergebnisse anzweifeln, dazu auf, ihre Vertreter für das Komitee innerhalb von 24 Stunden zu benennen.
Mussawi forderte inzwischen erneut Neuwahlen und wies die teilweise Neuauszählung der Stimmen zurück, die der Wächterrat angeboten hat. Eine Annullierung sei "die angemessenste Lösung, um das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherzustellen", heißt es in einer im Internet veröffentlichten Stellungnahme Mussawis.
Auch der ebenfalls unterlegene Kandidat Mahdi Karrubi bezweifelte erneut, dass das Wahlergebnis durch eine teilweise Neuauszählung legitimiert werden könne. "Wie können Kontroversen beigelegt werden, indem man ein paar Stimmen auszählt?", heißt es in einem Brief Karrubis an den Wächterrat, der am heutigen Sonntag in seiner Zeitung "Etemad-e-Melli" erschien.
Der dritte unterlegene Kandidat, Mohsen Resai kündigte an, er werde nur dann einen Vertreter zu der Neuauszählung entsenden, wenn Mussawi und Karrubi das ebenfalls täten. Resai hatte seine Beschwerde gegen das Wahlergebnis bereits Mitte der Woche zurückgezogen.
cis/AP/Reuters/dpa
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zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpgIn einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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