Natürlich, wie könnte es anders sein , die kriegsverräter erst in der autopsie , dann rehabilitiert, zu neuem leben erweckt.
Onkel emil lag mit seiner pak( panzerabwehrkanone) in den unendlichen weiten russlands , die t34 ( für die joungster, die auch was wissen wollen: Der standardpanzer der sowjetarmee) rollten auf der brettbene heran und t34 um t34 krepierte mit der 8/8 bodenflak- heil diehl!
Doch dann war die munition aus und die t34 rollten und rollten, über das schützenloch von onkel emil( grötschenreuth)und einer von ihnen drehte ihn zu.
Ein paar tage später : onkel willi (NÜRNBERG PANZERBAU) am brückenkopf von woronesch. Heilig abend ist es und der kamerad hat geburtstag und wache. Onkel willi übernimmt die wache und ein russe wirft ihm eine handgranate zwischen die beine: zerfetzt . dennoch am jobster friedhof ein „ heldengrab“.
Vor 2 tagen am fuss der burg vom reichsjägermeister im kommunbrauhaus:
Lies nach:
Kein einziger , der da geifert hat je erlebt, was los war , aber waffeln tun sie alle. Es gibt also einen grund warum die 16-teilige bundesrebublikregierung von downhillfahrern besetzt ist: nichts gesehen , nichts gehört , nicht dabeigewesen : aber waffeln!
Trau keinem unter 70.
In stadelheim bei schweinfurt ist das grösste private waffenmuseum: ein voller t34 und eine russische panzerabwehrkanone . kennzeichen des t34: die laufräder erfassen voll die panzerketten. Und da steht noch dierussische pak.
Diese beiden sollten im zweiten weltkrieg von den deutschen nachgebaut werden , weil sie so gut waren, aus politischen gründen aber unterblieb das.
Die mig lassen wir aus , den weltmächtigsten jäger.
Kann mir einer sagen was das mit den afrikauniformen im russsischen winter sollte? Und dann der adel , den hitler aus der veramung holte?
Die letzten mohikaner halten die stellung in deutschland!
Trau keinem unter 70!
ende
SPIEGEL ONLINE
30. Juni 2009, 16:30 Uhr
"KRIEGSVERRÄTER"
Union will NS-Urteile gemeinsam mit SPD aufheben
Einigt sich die Große Koalition bei der Rehabilitierung sogenannter "Kriegsverräter" aus dem Zweiten Weltkrieg? Die Union will jetzt noch in dieser Woche mit der SPD über einen Gesetzentwurf sprechen. Zuvor hatten die Sozialdemokraten signalisiert, für einen gemeinsam mit Linken und Grünen initiierten Gruppenantrag zu stimmen.
Berlin - In der Frage der Rehabilitierung sogenannter "Kriegsverräter" deutet sich eine gemeinsame Linie von Union und SPD an: CDU und CSU wollten noch in dieser Woche mit den Sozialdemokraten über einen entsprechenden Gesetzentwurf sprechen, sagte Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) am Dienstag. Über diesen Entwurf soll der Bundestag demnach am 26. August abstimmen.
Damit reagierte die Union offenbar auf Signale aus der SPD, wonach die Sozialdemokraten notfalls gegen den Willen des Koalitionspartners noch in dieser Wahlperiode für die Rehabilitierung sogenannter "Kriegsverräter" aus dem Zweiten Weltkrieg sorgen wolle - mit Hilfe eines gemeinsam mit den Grünen und der Linken initiierten Gruppenantrages. NS-Militärgerichte hatten etwa 30.000 Menschen wegen Fahnenflucht und Kriegsverrats zum Tode verurteilt, 20.000 wurden tatsächlich hingerichtet. Nach Auffassung von Historikern hat die NS-Justiz den Tatbestand des Kriegsverrats als Instrument genutzt, Soldaten und Zivilisten für nahezu jedes missliebige Verhalten zum Tode zu verurteilen, darunter für politischen Widerstand und Hilfe für verfolgte Juden.
Ein SPD-Sprecher wies einen Bericht der Berliner "tageszeitung" zurück, wonach Fraktionschef Peter Struck sich in der Fraktionssitzung für eine Unterstützung des Gruppenantrages zur Rehabilitierung der sogenannten "Kriegsverräter" ausgesprochen habe. Vielmehr habe sich Struck für eine gemeinsame Lösung mit der Union eingesetzt. CDU und CSU waren bislang aber nur zu einem unverbindlichen Entschließungsantrag bereit. Die Frage der Rehabilitierung wäre damit auf die kommende Legislaturperiode vertagt worden. Diese Lösung ist nun offenbar vom Tisch.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Bartels plädierte in der "taz" für den Gruppenantrag. "Die SPD-Fraktion wird geschlossen den Gruppenantrag unterstützen", sagte er. "Mit der Union war keine Einigung möglich." Der Gruppenantrag solle auf der ohnehin geplanten Bundestags-Sondersitzung am 26. August erstmals beraten und am 8. September dann abgestimmt werden, hieß es in der "taz" weiter.
Die Linkspartei wäre laut "taz" bereit, ihren eigenen Antrag zur Rehabilitierung der "Kriegsverräter" zugunsten des Gruppenantrags zurückziehen. Diesen haben demnach bislang neben 60 SPD-Parlamentariern auch je zwei Abgeordnete von Union und FDP unterschrieben.
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie05.04.2008.....................Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
einestages im letzten jahr radelte ich am totensonntag in einem vorort der nachbarstadt. auf dem schmalen radweg lag ein fahrrad quer gelegt, umlagert von einer gruppe halbstarker.
ich sollte provoziert werden, absteigen müssen, schieben müssen. das erstaunen der halbstarken war einigermassen, als ich in einem schwungvollenbogen auf das gras auswich und die radbarriere umfuhr.
10 meter weiter war ein gedenkstein für die toten an dem ein mickriger kranz angelehnt war, zum umfallen bereit.
ich stieg vom rad und schaute mir dieses trauerspiel an, dennes war ja schliesslich totensonntag und trauer war ohnedies angezeigt, aber die wahre trauer, die mich überfiel, war ein trauerspiel.
für unsere gefallenen soldaten des zweiten weltkrieges, hatte man diesen schon welken kranz angelehnt und ich wurde unwillkürlich an das trauerspiel erinnert als kohl und reagan auf dem soldatenfriedhof in bitburg einen kranz niederlegten.
wenn einst bundesrepublikanische politiker scheinheilig behaupteten: geschichte wiederholt sich nicht, so war an jenem totensonntag vor meinen augen tatsache, dass sich die geschichte nicht nur wiederholte sondern augenfällig vor mir stand, warum will ich nicht ausführen.
onkel emil lag in den russischen weiten mit seiner panzerabwehr kanone den anrollenden russischen t34 gegenüber und es war wohl die munition ausgegangen, als ein t34 über das schützenloch fuhr und onkel emil zudrehte.
fast zur gleichen zeit wurde mein onkel willi am brückenkopf von woronesch von einer russischen handgranate zerfetzt, als er am heiligen abend ersatzwache für einen kameraden schob, der gerade geburtstag hatte. ein russe hatte ihm eine handgranate zwischen die beine geworfen, am jobster friedhof ist ein grabstein gesetzt worden.
in der 16 teiligen bundesrepublik kam dann die wehrmachtsausstellung. schon diese ausstellung war von unendlicher scheinheiligkeit begleitet und musste mehrmals berichtigt werden.
stück für stück kommt es nun an den tag, dass sich geschichte wiederholt, indes nicht so, wie es herr struck gerne hätte. sein outfit verrät warum.
kein wunder , dass der pole piotr semka sich nicht mehr auskennt, wenn er schreibt:
Die zunehmende Gewalt in Afghanistan hat eine Debatte über die richtige Strategie entfacht. Die CSU fordert einen geordneten Rückzug der Bundswehr. Nach Meinung von SPD-Fraktionschef Peter Struck könnte es noch zehn Jahre dauern, bis die Armee das Land verlassen kann.
SPD-Fraktionschef Peter Struck sieht auf absehbare Zeit keine Möglichkeit für eine Beendigung des Afghanistan-Einsatzes.
„Ich befürchte, dass kann noch zehn Jahre dauern“, sagte der ehemalige Verteidigungsminister. Dagegen plädierte die CSU für die Festlegung einer Ausstiegs-Strategie.
Zwar müsse die Erwartung an den Afghanistan-Einsatz deutlich heruntergefahren werden, sagte Struck dem „Spiegel". „Ich sehe aber keinen Grund, jetzt aufzugeben und zu sagen: Es tut mir leid, die über 30 deutschen Soldaten sind leider umsonst gestorben, wir gehen raus.“
Struck warf Bundeskanzlerin Angela Merkel indirekt vor, für die mangelnde Unterstützung des Einsatzes in der Öffentlichkeit verantwortlich zu sein. „Frau Merkel muss klarstellen, dass die Soldaten in Afghanistan jeden Tag ihr Leben riskieren, weil wir sie dorthin geschickt haben.“
Der Vorsitzende der CSU-Abgeordneten im Bundestag, Peter Ramsauer, forderte eine „Exit“-Strategie. Die Soldaten sollten „nicht einen Tag länger in Afghanistan bleiben, als unbedingt nötig“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Der stufenweise Rückzug der Bundeswehr aus dem Kosovo könne als Vorbild dienen.
Struck plädierte auch erneut für einen Dialog mit gemäßigten Kräften innerhalb des Lagers der radikalislamischen Taliban. „Wir müssen alle einbeziehen, jedenfalls die gemäßigten Taliban“, sagte er.
Inzwischen sind die toten Soldaten in Deutschland eingetroffen. An Bord eines Luftwaffen-Airbus sind die Särge mit den drei Deutschen in Leipzig eingetroffen. Zuvor hatten die Soldaten des Regionalen Wiederaufbauteams (PRT) im Feldlager Kundus in einer Trauerzeremonie Abschied von ihren gefallenen Kameraden genommen.
Anschließend wurden die Särge zum Flughafen Kundus gebracht, von wo sie über Usbekistan nach Deutschland geflogen wurden. Am vergangenen Dienstag waren die drei Soldaten aus Ostdeutschland nach einem Feuergefecht mit den Taliban ums Leben gekommen. Die Männer stürzten in der Nähe von Kundus bei einem Ausweichmanöver mit ihrem Transportpanzer vom Typ „Fuchs“ in einen Wassergraben und starben.
Für sie wird es am kommenden Donnerstag im thüringischen Bad Salzungen eine zentrale Trauerfeier geben. Vor der Trauerfeier werden Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) und der Bundeswehr-Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan zu einem Gespräch mit den Angehörigen zusammentreffen und ihre Anteilnahme ausdrücken, teilte die Bundeswehr mit. Mit dem jüngsten Vorfall sind bislang 35 deutsche Soldaten in Afghanistan bei Anschlägen, Gefechten, Unfällen und Unglücken ums Leben gekommen. Insgesamt sind am Hindukusch rund 3700 deutsche Soldaten stationiert.
Verteidigungsminister Jung zog trotz der jüngsten Todesfälle eine positive Zwischenbilanz des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan. „Trotz der schwierigen, aber im Wesentlichen auf Kundus begrenzten Lage sollten wir unsere Erfolge nicht vergessen“, sagte Jung der Zeitschrift „Super Illu“. Für das ganze Land bestehe jetzt „die Chance auf Wohlstand in Frieden“. So gebe es heute „6,2 Millionen Schüler, davon 40 Prozent Mädchen, über acht Millionen Handy-Nutzer, außerdem Krankenhäuser, Kindergärten, Straßen, Brücken“. Fünf Millionen Flüchtlinge seien inzwischen wieder nach Afghanistan zurückgekehrt. Auch die Kindersterblichkeitsrate sei zurückgegangen.
Jung blieb bei seiner Haltung, dass sich die Bundeswehr trotz schmerzlicher Verluste „nicht im Krieg“ befinde. „Die Diskussion um diesen Begriff führt uns in die Irre, sie verstellt den Blick auf das Wesentliche.“ Es gehe darum, „unseren Plan durchzusetzen, nämlich zivilen Aufbau und militärische Sicherheit parallel zu betreiben“. Das große Ziel des Einsatzes sei, „die Afghanen in die Lage zu versetzen, selbst für ihre Sicherheit sorgen zu können“
Zuletzt aktualisiert: Sonntag, 28. Juni 2009, 20:13 Uhr
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie05.04.2008.....................Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
Einestages sass ich zur mittagszeit im "weissen schwan " dort wo der marktplatz in der fränkischen kleinstadt roth ist, trank dunkles bier und machte brotzeit und schmökerte nebenbei in der ortszeitung.
mit der zeit füllte sich der nebentisch, der die grösse des abendmahltisches hatte, mit geschäftlich gekleideten herren, alle hatten einen „selbstbinder“ wie das kleidungsstück zu vaters zeiten im fränkischen, halt hiess.
ich dachte, dass es so art manager waren, die von speck-pumpengekommen sein mögen und hatte nicht unrecht.
einer von denen, die bestimmt ein arbeitsessen vor sich hatten, wandte sich mir zu und redete mich erstaunt an, wie er mir ansehe, dass ich da so appetitvoll vor mich hinesse, gerade schön anzuschauen wäre das.
immer öfter werde ich heutzutage abgemahnt schneller zu essen, damit das essen nicht kalt werde , dabei verstehen sie nicht meine antwort , dass ich wegen unterhaltung da sei und nicht zur mästung und essen tue ich überhaupt nur aus appetit und nicht aus hunger und besonders hartnäckigen fahre ich in die parade , dass die hausfrau 2 stunden vor dem herd stehe und der hausherr dann in 10 minuten, ohne lob alles hinunterschlinge und hierzulande hört man immer wieder vom „hausfrauenstrich“. schwer zu sagen , ob das auch im gefolge solchen hausherrlichen benehmens daherkommt.
es entspann sich ein hin- und herreden und schliesslich sagte der herr manager etwas sehr bedeutungsvolles: verlangsamung also.
das war für mich aus dem munde eines managers gesprochen so bedeutungsvoll, dass ich mich zur stunde genötigt sehe meinen senf zu dem nachstehenden artikel zu geben.
der vorfall im" weissen schwan "liegt schon gut zwei jahrzehnte zurück und der manager konnte wohl aus meinem benehmen herauslesen: verlangsamung also.
Er war ganz und gar nicht von der sorte die pestalozzi in seinem buch „auf die bäume ihr affen“ als managerarschlöcher beschreibt. Nun heutzutage gibt es mehr arschlöcher wie manager.
nicht ganz solange her, aber auch schon über ein jahrzehnt, entschloss ich , dass ich mich nie mehr in meinem leben hinter ein steuer setzen werde. damals waren meine freunde bekümmert, was das werden solle.
kein „motorkopf“ kann sich einfach vorstellen, dass man mit dem fahrrad fährt. gut sechs bis 7000 km schwebe ich auf dem drahtesel pro jahr.
was der motorkopf nicht weiss ist, dass man auf dem drahtesel mehr sieht und hört wie im faradayschen käfig, auto.
Bei Gewittern bauen sich in riesigen Kumulonimbuswolken elektrische Spannungen auf, die in Form von Blitzen auf die Erde überspringen und Gebäude und Bäume beschädigen können. Schutz vor einem Bitzschlag bietet
Das ist ein Raum, der von allen Seiten von einem leitfähigen Metall umgeben ist. Eisenbahnen, Autos und Flugzeuge sind solche faradayschen Käfige. Ein solcher Raum bietet deshalb Schutz vor Blitzen, weil der Strom durch das Metall fließt und so um das Innere herumgeleitet wird. Passieren kann zwar nichts, aber halte dich sicherheitshalber von allem metallischem im Auto fern.
In palo alto , kalifornien, hat man dem „ motorhead“ ein denkmal gesetzt- recht haben sie gehabt, die kalifornier.
Und da gibt es noch einen der recht gehabt hat: adolf hitler.
Vielleicht ist der vorname adolf auch deshalb in der 16-teiligen bundesrepublik ausgerottet worden, weil der „onkel dolf“ , wie er im hause bechstein von den kindern genannt wurde, mit seinen 70 stundenkilometern auf der autobahn recht gehabt hat und johannes heesters kürzlich plauderte : er , der adolf, sei ein guter kerl gewesen, da waren gleich die „entsetzten vom dienst“ da.
Dementsprechend gab es auch recht charaktervolle automobile,von denen der verfasser eins sein eigen nannte, das gar gleich 12km vor moskau bei der deutschen wehrmacht stand und das wh musste nur durch ein ab ausgetauscht werden.
Foto von meinem ersten Auto dem DKW F4 Baujahr 1936 mit dem Kennzeichen AB122 765-380 auf einer Strasse am Gardasee.
Später schreibe ich noch einen post über das deutsche marine musikkorps,Im ausländischen europanorden , damals im mai 1945 im gewahrsam der kanadier. Die deutschen nämlich nahmen aufstellung an und begannen marschmusik zu spielen und die kanadier eilten herbei , um sie abzuhalten , weil auf der gegenüberliegenden seite 2 amerikanische zerstörer lagen , die im zweifelsfall das feuer eröffnen könnten : pauken und trompeten könnten sonst ins wasser fallen. Man muss nämlich wissen , dass die kanadier sich gegen die amis verwahrten ihnen die deutschen wegzunehmen.
Eine ähnliche geschichte erzählte mir damals der adolf von jahrsdorf, wo ich immer rast bei meinen fahrradtouren machte.
Beim transportbataillon der deutschen wehrmacht war er auch im mai 1945 mit dem lkw-zug mit flakgranaten beladen am gardasee in richtung süden unterwegs als haufenweise deutsche wehrmacht ihm entgegenfuhr , kopfschüttelnd, dass er granaten in die andere richtung fuhr.
So geschah es , dass auf der strasse sich amerikanische trucks und deutsche lkw`s entgegenkamen. Der deutsche kommandierende befahl die magazine aus den maschinenpistolen zu nehmen.
Nach kurzer verhandlung fuhren die deutschen in das nebenliegende wäldchen luden die granaten ab, die vielleicht für den deutschen papst mit dem eisernen kreuz , damls in italien bei der flak, bestimmt waren, und hielten sich für den transport nunmehr für die amerikaner zur verfügung.
Eine ganze weile , damit meinte der adolf wohl 14-tage lagen die deutschen im wäldchen und weil die amerikaner sich an die italienerinnen in garda sich mit dem jeep heranmachten gab es ärger, der sich schliesslich legte als die deutschen mit kübelwagen die amerikaner nach garda kutschierten, da wussten die itaker nicht mehr wie ihnen geschah.
Und plötzlich hiess es , die deutschen wieder die kassetten in die maschinenpistolen, um gegen die sowjets zu gehen.
Es muss wohl eine idee pattons gewesen sei. Schwer zu sagen , ob er deshalb gefeuert wurde.
es ist längst kein geheimnis mehr , dass der niedergang des staates auf das konto der wähler geht.
Ein teil der perser will derzeit auch eine solche freiheit, welche die deutschen schon längst haben, nämlich sich selbst umzubringen.
Schmeichelnd steht dazu im untenstehenden artikel:
Zitat:
Der Steuerzahler wird genau hinschauen müssen, bevor er am 27. September seine Stimme abgibt – sonst wird er noch sehr lange auf ein Happy End warten.
Zitat ende
dieses abschlusskommunique des artikels ist so wohlfeil, wie das was der wähler wirklich ist: puppet on the string.
wenn die deutschen wähler so weitermachen, werden sie bald ihre eigene „ „freiheitstatue“ bekommen, dass wird dann ihr exportschlager für länder wie persien.
an der deutschen „freiheitsstatue“ kann dann die welt genesen.
DIE DEUTSCHE STEUERBLÄTTERWÜSTE AUF EINEN BLICK:
Finanzamt ....Zentral
Steuernummer241/126/81392 Seite2
Bescheid für 2007 über Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag vom 27.05.2009
Erläuterungen
Das Finanzamt hat die Besteuerungsgrundlagen gemäß § 162 der Abgabenordnung geschätzt, weil Sie trotz Aufforderung bisher keine Steuererklärung abgegeben haben. Reichen Sie bitte Ihre Steuererklärung unverzüglich nach, denn die Schätzung befreit Sie nicht von Ihrer Erklärungspflicht. Trotz der Schätzung kann eine Steuerstraftat/Steuerordnungswidrigkeit vorliegen. In diesem Fall kann möglicherweise Straffreiheit/Bußgeldfreiheit erlangt werden, wenn eine Steuererklärung nachgereicht wird und die sich hieraus ergebenden Mehrsteuern fristgerecht entrichtet werden. Eine Änderung dieses Bescheids zu Ihren Gunsten ist nur unter bestimmten verfahrensrechtlichen Voraussetzungen, insbesondere nach Einlegung eines Rechtsbehelfs, möglich.
*
Die Festsetzung der Körperschaftsteuer ist gem. § 165 Abs.1 S.2 Nr.3 AO vorläufig hinsichtlich
- des verfassungsgemäßen Zustandekommens des Haushaltsbegleitgesetzes 2004 vom 29.12.2003 (BGB1. I S. 3076, 2004 I S.69).
Die Vorläufigkeitserklärung erfasst nur die Frage, ob die angeführten gesetzlichen Vorschriften mit höherrangigem Recht vereinbar sind. Die Vorläufigkeitserklärung erfolgt lediglich aus verfahrenstechnischen Gründen. Sie ist nicht dahin zu verstehen, dass die im Vorläufigkeitsvermerk angeführten gesetzlichen Vorschriften verfassungswidrig oder als gegen Europäisches Gemeinschaftsrecht verstoßend angesehen werden. Soweit die Vorläufigkeitserklärung die Frage der Verfassungsmäßigkeit einer Norm betrifft, ist sie außerdem nicht dahingehend zu verstehen, dass die Finanzverwaltung es für möglich hält, das Bundesverfassungsgericht oder der Bundesfinanzhof könne die im Vorläufigkeitsvermerk angeführte Rechtsnorm gegen ihren Wortlaut auslegen.
Sollte aufgrund einer diesbezüglichen Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften, des Bundesverfassungsgerichts oder des Bundesfinanzhofs diese Steuerfestsetzung aufzuheben oder zu ändern sein, wird die Aufhebung oder Änderung von Amts wegen vorgenommen; ein Einspruch ist daher insoweit nicht erforderlich.
Rechtsbehelfsbelehrung
Die Festsetzung der Körperschaftsteuer kann mit dem Einspruch angefochten werden.
Der Einspruch ist bei dem vorbezeichneten Finanzamt oder bei der angegebenen Außenstelle schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären.
Ein Einspruch ist jedoch ausgeschlossen, soweit dieser Bescheid einen Verwaltungsakt ändert oder ersetzt, gegen den ein zulässiger Einspruch oder (nach einem zulässigen Einspruch) eine zulässige Klage, Revision oder Nichtzulassungsbeschwerde anhängig ist. In diesem Fall wird der neue Verwaltungsakt Gegenstand des Rechtsbehelfsverfahrens. Dies gilt auch, soweit sich ein angefochtener Vorauszahlungsbescheid durch die Jahressteuerfestsetzung erledigt.
Die Frist für die Einlegung eines Einspruchs beträgt einen Monat. Sie beginnt mit Ablauf des Tages, an dem Ihnen dieser Bescheid bekannt gegeben worden ist. Bei Zusendung durch einfachen Brief oder Zustellung mittels Einschreiben durch Übergabe gilt die Bekanntgabe mit dem dritten Tag nach Aufgabe zur Post als bewirkt, es sei denn, dass der Bescheid zu einem späteren Zeitpunkt zugegangen ist. Bei Zustellung durch Zustellungsurkunde oder durch Einschreiben mit Rückschein oder gegen Empfangsbekenntnis ist Tag der Bekanntgabe der Tag der Zustellung.
Hinweis: Entscheidungen in einem Grundlagenbescheid (z.B. Feststellungsbescheid) können nur durch Anfechtung des Grundlagenbescheids, nicht auch durch Anfechtung eines davon abhängigen weiteren Bescheids (Folgebescheid) angegriffen werden. Wird ein Grundlagenbescheid berichtigt, geändert oder aufgehoben (z.B. aufgrund eines eingelegten Einspruchs), so werden die davon abhängigen Bescheide von Amts wegen" geändert oder aufgehoben.
Aufgrund des Gewerbesteuermessbetrages wird die Gewerbesteuer
nach dem von der Gemeinde bestimmten Hundertsatz (Hebesatz) festgesetzt und
erhoben. Hierüber geht Ihnen ein besonderer Gewerbesteuerbescheid von der
Gemeinde zu.
Der Steuermessbetrag für Zwecke der Vorauszahlungen wird gemäß
§ 19 Abs. 3 GewStG festgesetzt.
Aufgrund dieses Steuermessbetrages werden die
Gewerbesteuer-Vorauszahlungen von der Gemeinde festgesetzt und durch einen
besonderen Vorauszahlungsbescheid erhoben.
Rechtsbehelfsbelehrung •
Die Festsetzung des Gewerbesteuermessbetrags kann mit dem Einspruch angefochten werden.
Der Einspruch ist bei dem vorbezeichneten Finanzamt oder bei der angegebenen Außenstelle schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären.
Ein Einspruch ist jedoch ausgeschlossen, soweit dieser Bescheid einen Verwaltungsakt ändert oder ersetzt, gegen den ein zulässiger Einspruch oder (nach einem zulässigen Einspruch) eine zulässige Klage, Revision oder Nichtzulassungsbeschwerde anhängig ist. In diesem Fall wird der neue Verwaltungsakt Gegenstand des Rechtsbehelfsverfahrens. Dies gilt auch, soweit sich ein angefochtener Vorauszahlungsbescheid durch die Jahressteuerfestsetzung erledigt.
Die Frist für die Einlegung eines Einspruchs beträgt einen Monat. Sie beginnt mit Ablauf des Tages, an dem Ihnen dieser Bescheid bekannt gegeben worden ist. Bei Zusendung durch einfachen Brief oder Zustellung mittels Einschreiben durch Übergabe gilt die Bekanntgabe mit dem dritten Tag nach Aufgabe zur Post als bewirkt, es sei denn, dass der Bescheid zu einem späteren Zeitpunkt zugegangen ist. Bei Zustellung durch Zustellungsurkunde oder durch Einschreiben mit Rückschein oder gegen Empfangsbekenntnis ist Tag der Bekanntgabe der Tag der Zustellung.
Die in diesem Bescheid getroffenen Entscheidungen werden anderen Bescheiden (Folgebescheiden) zugrunde gelegt. Einwendungen gegen diese Entscheidungen können nur durch Einspruch gegen diesen Bescheid innerhalb der Einspruchsfrist geltend gemacht werden, nicht jedoch gegen den Folgebescheid.
Hinweis: Soweit das Finanzamt diesem Bescheid Entscheidungen zugrunde gelegt hat, die in einem Grundlagenbescheid getroffen worden sind, kann der Bescheid nicht mit der Begründung angefochten werden, dass die im Grundlagenbescheid getroffenen Entscheidungen unzutreffend seien. Dieser Einwand kann nur gegen den Grundlagenbescheid erhoben werden.
Die Gewerbesteuer ist nur an die im Gewerbesteuerbescheid bezeichnete Stelle zu zahlen.
Bescheid zum 31.12.2007 über die gesonderte Feststellung
des steuerlichen Einlagekontos nach § 27 Abs.2 S.1 KStG und des Sonderausweises
nach § 28 Abs.1 S.3 KStG vom 27.05.2009 -<
Gemäß § 38 Abs. 4 KStG wurde das EK 02 letztmalig zum 31.12.2006 festbetstellix Ein Körperschaftsteuererhöhungsbetrag gemäß § 38 Abs. 5 KStG ist nicht festzustellen.
Die Feststellungen nach §§ 27, 28, 37, 38 KStG sind gem. § 165 Abs.1 S.2 Nr.3 AO vorläufig hinsichtlich ,.ir - des verfassungsgemäßen Zustandekommens des Haushaltsbegleitgesetzes 2004 vom 29.12.2003 (BGB1. I S. 3076, 2004 I S.69).
Die Verlaufigkeitserklärung erfasst nur die Frage, ob die angeführten gesetzlichen Vorschriften mit höherrangigem Recht vereinbar sind. Die Verlaufigkeitserklärung. erfolgt lediglich aus verfahrenstechnischen Gründen. Sie ist nicht dahin zu verstehen, dass die im Verlaufigkeitsvermerk angeführten gesetzlichen Vorschriften, ' verfassungswidrig oder als gegen Europäisches Gemeinschaftsrecht verstoßend angesehen werden. Soweit die Verlaufigkeitserklärung die Frage der Verfassungsr* mäßigkeit einer Norm betrifft, ist sie außerdem nicht dahingehend zu verstehen, dass die Finanzverwaltung es für möglich hält, das Bundesverfassungsgericht oder der Bundesfinanzhof könne die im Vorläufigkeitsvermerk angeführte Rechtsnorm gegen ihren Wortlaut auslegen.
Sollte aufgrund einer diesbezüglichen Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften, des Bundesverfassungsgerichts oder des Bundesfinanzhofs diese Steuerfestsetzung aufzuheben oder zu ändern sein, wird die Aufhebung oder Änderung von Amts wegen vorgenommen; ein Einspruch ist daher insoweit nicht erforderlich.
Rechtsbehelfsbelehrung
Die Feststellung des steuerlichen Einlagekontos gemäß § 27 Abs. 2 Satz 1 KStG, die
Feststellung des durch Umwandlung von Rücklagen entstandenen Nennkapitals gemäß
§ 28 Abs. 1 Satz 3 KStG, die Feststellung des Körperschaftsteuerguthabens gemäß
§ 37 Abs. 2 Satz 3 KStG und die Feststellung des Endbetrags im Sinne des
§ 36 Abs. 7 KStG aus dem Teilbetrag im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 2 KStG 1999 - EK 02
gemäß § 38 Abs. 1 Satz 1 und 2 KStG können mit dem Einspruch angefochten werden.
Der Einspruch ist bei dem vorbezeichneten Finanzamt oder bei der angegebenen Außenstelle schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären.
Ein Einspruch ist jedoch ausgeschlossen, soweit dieser Bescheid einen Verwaltungsakt ändert oder ersetzt, gegen den ein zulässiger Einspruch oder (nach einem zulässigen Einspruch) eine zulässige Klage, Revision oder Nichtzulassungsbeschwerde anhängig ist. In diesem Fall wird der neue Verwaltungsakt Gegenstand des Rechtsbehelfsverfahrens. Dies gilt auch, soweit sich ein angefochtener Vorauszahlungsbescheid durch die Jahressteuerfestsetzung erledigt.
Die Frist für die Einlegung eines Einspruchs beträgt einen Monat. Sie beginnt .mit Ablauf des Tages, an dem Ihnen dieser Bescheid bekannt gegeben worden ist. Bei Zusendung durch einfachen Brief oder Zustellung mittels Einschreiben durch Obergabe gilt die Bekanntgabe mit dem dritten Tag nach Aufgabe zur Post als bewirkt, es sei denn, dass der Bescheid zu einem späteren Zeitpunkt zugegangen ist. Bei Zustellung durch Zustellungsurkunde oder durch Einschreiben mit Rückschein oder gegen Empfangsbekenntnis ist Tag der Bekanntgabe der Tag der Zustellung.
Hinweis: Soweit das Finanzamt diesem Bescheid Entscheidungen zugrunde gelegt hat, die im Körperschaftsteuerbescheid getroffen worden sind (z.B. zur Höhe des Einkommens oder zur Höhe der Tarifbelastung), kann der Bescheid nicht mit der Begründung angefochten werden, der Körperschaftsteuerbescheid sei unzutreffend. Dieser Einwand kann nur gegen den Körperschaftsteuerbescheid erhoben werden.
Form.Nr. O17317 P
000465402
/ 008438
Rt. 18.05.2009 Feit 2O07
Die Regierung stürzt das Steuersystem ins Chaos
dpa
Praktisch alle Parteien ziehen mit dem Versprechen in den Wahlkampf, die Steuern zu senken. Nach der Wahl werden sie ein bewährtes Spielchen fortsetzen, das aus dem Steuersystem eines der kompliziertesten der Welt gemacht hat: Lobbygruppen werden mit Geschenken bedacht, an anderer Stelle wird das Geld wieder hereingeholt.
Im Kino sind es die Momente, in denen ein Stöhnen durch die Sitzreihen geht und Zuschauer die Hände vor das Gesicht reißen, um dann doch zwischen zwei Fingern auf die Leinwand zu blinzeln. Dann nämlich, wenn dem Helden nichts anderes bleibt, als sehenden Auges in die Katastrophe zu schreiten.
Wie die Finanzkrise zu uns kam
Die größte wirtschaftliche Katastrophe seit den 30er Jahren einfach erklärt
Dem deutschen Steuerzahler geht es ähnlich wie dem Spielfilm-Helden: Für jedermann erkennbar läuft er ins Unheil. Denn in der Wirtschaftskrise zerreißt die große Koalition alle Stabilitätszusagen und häuft gewaltige Schulden an. Nach der Wahl, so viel zeichnet sich ab, werden Steuern und Abgaben weiter erhöht – und das Steuersystem noch ineffizienter und ungerechter, als es ohnehin schon ist.
Vergangene Woche hat Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) den Haushaltsplan der Bundesregierung für 2010 präsentiert. 2008 machte die Bundesregierung elf Milliarden Euro neue Miese, im kommenden Jahr werden es fast achtmal so viel sein, nämlich 86 Milliarden. In den darauf folgenden Jahren kommen noch einmal Dutzende Milliarden hinzu.
Bis 2013 wird die Staatsverschuldung auf 80 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung angeschwollen sein, sagt Christoph Schmidt, Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung. „Das ist weit weg von den 60 Prozent, die die Politik sich vorgenommen hat. Und das, was wir ausgegeben haben, müssen wir wieder erwirtschaften, das ist wie bei einem privaten Haushalt.“ Schmidt hält daher eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, die gerade diskutiert wird, für sehr wahrscheinlich.
Trotzdem ziehen praktisch alle Parteien mit Steuersenkungsversprechen in den Wahlkampf und werden nach der Wahl ein Spielchen fortsetzen, das aus dem Steuersystem eines der kompliziertesten der Welt gemacht hat: Ausgewählte Interessensgruppen werden mit Geschenken bedacht, an anderer Stelle wird das Geld ohne Rücksicht auf gängige Prinzipien der Besteuerung wieder hereingeholt.
Beispiele aus den vergangenen Jahren gibt es dafür zuhauf. So verabschiedete die Koalition 2006 ein Sparpaket, das es in sich hatte: Die Mehrwertsteuer wurde 2007 um drei Punkte auf 19 Prozent angehoben, die Entfernungspauschale wurde kräftig gekürzt, der Sparerfreibetrag halbiert, die Altersgrenze beim Kindergeld auf 25 Jahre gesenkt und die Möglichkeiten, den Fiskus an den Kosten für das häusliche Arbeitszimmer zu beteiligen, stark eingeschränkt. Zudem führte der Staat die Reichensteuer ein. Steuergeschenke gab es 2007 nur für Spender, Stifter sowie für Übungsleiter und ehrenamtlich Tätige. „Im Fokus steht immer die Berechnung, wie viel Ersparnis unterm Strich herauskommen soll“, sagt Uwe Rauhöft, Geschäftsführer des Neuen Verbands der Lohnsteuerhilfevereine.
Das Steuersystem wird dadurch noch unlogischer, unberechenbarer, ungerechter. „In seiner Grundstruktur besitzt das Steuersystem zwar noch einen Anklang von Gerechtigkeit“, sagt Matthias Roche, Partner der Steuerberatungsgesellschaft Ernst & Young. „Im Steueralltag ist davon aber nicht mehr viel zu spüren – die Steuervorschriften enthalten zu viele Ausnahmen und Rückausnahmen und widerstreitende oder nicht mehr wirklich anwendbare Regelungen. Der Steuerpflichtige kann deshalb viele Vorschriften nicht mehr wirklich umsetzen und befolgen.“
Auch deshalb landen immer mehr Steueränderungen vor Gericht. „Das war früher nicht der Fall“, sagt Wolfgang Wawro, Präsident des Steuerberaterverbands Berlin-Brandenburg. „Der Gesetzgeber macht zunehmend unorthodoxe Gesetze und versucht, jedes Loch zu flicken, das sich auftut.“ Allein 2008 hat die Regierung das Jahressteuergesetz 19-mal nachgebessert – dabei ist eben jenes Jahressteuergesetz selbst dazu da, Fehler im Steuersystem zu reparieren.
Die Flickschusterei rächt sich: Die Kürzung der Entfernungspauschale wurde 2008 vom Bundesverfassungsgericht kassiert. Ob die Einsparungen beim Arbeitszimmer rechtens sind, müssen die Richter des Bundesfinanzhofs und des Bundesverfassungsgerichts entscheiden. Und die obersten Richter werden auch darüber befinden, ob die Kürzungen bei den Steuerberaterkosten oder den Kosten für das Erststudium erlaubt sind.
Zudem spielt der Fiskus zunehmend auf Zeit: Bis Urteile im Bundessteuerblatt veröffentlich werden, vergehen Monate. Die Finanzämter berücksichtigen die Entscheidungen der Gerichte jedoch erst, wenn diese schriftlich vorliegen. „Da Monat für Monat rund zwei Millionen Steuerbescheide verschickt werden, spart der Staat viel Geld, wenn er auf Zeit spielt“, sagt Rauhöft. Denn wenn der Steuerbescheid erst einmal rechtskräftig und die Einspruchsfrist verstrichen ist, kommt der Steuerzahler nicht mehr an sein Recht –?und verliert so mitunter viel Geld.
Zudem weigert sich die Finanzverwaltung zunehmend oft, Urteile der Gerichte auf alle Steuerfälle anzuwenden. Steuerzahlern bleibt dann nur noch die Möglichkeit, selbst zu klagen. Die Zahl dieser Erlasse stieg in den vergangenen Jahren sprunghaft an. „Das muss nicht einmal groß begründet werden. Im Prinzip ist das eine Verletzung der Gewaltenteilung“, sagt Wawro.
So verliert das deutsche Steuersystem weiter an Akzeptanz, selbst ansonsten redliche Bürger belügen den Staat. Einige gehen gar so weit, Geldbündel in Reserveräder ihrer Autos, in Unterhosen und Turmfrisuren zu stopfen, um Erspartes unbehelligt vom Fiskus in Nachbarländer zu bringen.
Vergangene Woche haben Deutschland und andere Industriestaaten dieses Schlupfloch zugeschüttet: Nach dem Liechtensteiner ist nun auch das Schweizer Bankgeheimnis für Bundesbürger praktisch gestorben. Das mag für ein wenig mehr Steuergerechtigkeit sorgen, beim Abbau des Schuldenbergs wird es kaum helfen.
Der Steuerzahler wird genau hinschauen müssen, bevor er am 27. September seine Stimme abgibt – sonst wird er noch sehr lange auf ein Happy End warten.
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie05.04.2008.....................Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
Meist
kommentierte Themen