Sonntag, 25. Januar 2009

NIEMALS KANN EIN VOLK, DAS EINEN HOLOCAUST ERLEBT HAT, IN GAZA SO HANDELN

25.01.2009 11:54 begonnen






http://www.sueddeutsche.de/558382/942/2726875/Heikler-Gnadenakt-des-Papstes.html#

24.01.2009 05:00 Uhr
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Heikler Gnadenakt des Papstes

Benedikt XVI. will vier exkommunizierte Bischöfe zurück in die Kirche holen, unter ihnen ist ein Rechtsextremer

Von Julius Müller-Meiningen

Rom - Papst Benedikt XVI. plant offenbar, vier exkommunizierte Bischöfe der Lefèbvre-Strömung wieder in die katholische Kirche aufzunehmen. Unter ihnen ist auch ein bekennender Rechtsradikaler. Wie am Donnerstag bekannt wurde, ermittelt die Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den britischen Bischof Richard Williamson wegen Volksverhetzung, weil dieser den Holocaust geleugnet habe. Zeitgleich berichtete die Zeitung Il Giornale, der Papst habe bereits ein Dekret unterschrieben, das den Kirchenausschluss von vier Bischöfen aufhebe, die der traditionalistische Erzbischof Marcel Lefèbvre 1988 ohne Genehmigung des Heiligen Stuhls geweiht hatte. Unter ihnen ist auch Williamson.

Der Vatikan hat den Bericht bislang nicht dementiert, was Kirchenkreise als Bestätigung der Informationen werten. Sprecher Ciro Benedettini sagte, der Vatikan bereite eine Erklärung zu dem Thema vor. Das am Mittwochabend im schwedischen Fernsehen ausgestrahlte und im lefèbvrianischen Priesterseminar in Zaitzkofen bei Regensburg aufgezeichnete Interview mit Williamson könnte nun die Pläne des Pontifex durcheinander gebracht haben. "Ich glaube, dass die Gaskammern nie existiert haben", wird Bischof Williamson darin zitiert. "Ich denke, dass 200 000 bis 300 000 Juden in den Konzentrationslagern umgekommen sind, aber keiner in den Gaskammern", fügte er hinzu. Williamson wie auch die von Lefèbvre ins Leben gerufene "Priesterbruderschaft Pius X." sind seit langem für ihre distanzierte Haltung gegenüber dem Judentum und ihre Ablehnung des interreligiösen Dialogs bekannt.

Anlass für den anscheinend bevorstehenden Gnaden-Akt des Papstes ist ein jahrzehntelanger Streit zwischen der Priesterbruderschaft und dem Heiligen Stuhl. 1988, unter Papst Johannes Paul II., zogen sich der inzwischen verstorbene Lefèbvre sowie Williamson, der Schweizer Bernard Fellay, der Franzose Bernard Tissier de Mallerais und der Spanier Alfonso de Galarreta die Exkommunikation wegen unerlaubter Bischofsweihen zu. Die Bruderschaft hatte zuvor die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962 bis 1965) abgelehnt. Mit Joseph Ratzinger als Papst hat sich das Verhältnis deutlich verbessert. Als Benedikt XVI. im März 2007 Latein als offizielle Liturgiesprache zuließ, kam er einer zentralen Forderung der Traditionalisten um Lefèbvre nach. Bereits kurz nach seinem Amtsantritt war der Papst im August 2005 auch mit dem exkommunizierten Bischof Fellay zusammengekommen.

Nach Bekanntwerden der Äußerungen Williamsons sagte Pater Eberhard von Gemmingen, Leiter der deutschsprachigen Redaktion von Radio Vatikan, der Schritt dürfe nicht als Wende des Papstes nach rechts interpretiert werden. Benedikt habe das offiziell nicht bestätigte Dekret mit Sicherheit in Unkenntnis der Äußerungen Williamsons unterzeichnet. "Ich verstehe es vielmehr als Schritt des Papstes, Brücken zu bauen und Frieden zu stiften." Der Zentralrat der Juden in Deutschland forderte eine Distanzierung des Vatikans und erstattete Strafanzeige gegen Williamson.


der britischen merkwürdigkeiten sind einige:




Richard Williamson- http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Williamson



David John Cawdell Irving- http://en.wikipedia.org/wiki/David_Irving



Prinz im Nazi-Look-Harrys besonderer Humor












suchseite einiges daraus

News-Ergebnisse für Bischof Richard Williamson

Heikler Gnadenakt des Papstes Benedikt XVI. will vier ...
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Wie am Donnerstag bekannt wurde, ermittelt die Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den britischen Bischof Richard Williamson wegen Volksverhetzung, ...
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Aufhebung der Exkommunikation Jüdische Organisationen kritisieren ...
WELT ONLINE - vor 2 Stunden gefunden
Kritik löste die Rehabilitation von Richard Williamson vor allem bei jüdischen Organisationen aus. Denn gegen den von Lefebvre 1988 zum Bischof geweihten ...
Heikler Gnadenakt des Papstes Benedikt XVI. will vier ... sueddeutsche.de
Die schrittweise Rückkehr der Ultrakonservativen domradio - nachrichten
Ein „Akt außerordentlichen Großmuts“ Tagespost
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http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Williamson#Leben

Richard Williamson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Richard Williamson (* 8. März 1940 in London, Vereinigtes Königreich) ist einer der vier Weihbischöfe der traditionalistischen Priesterbruderschaft St. Pius X.. Er gilt als umfassender Kenner der Lehre des Hl. Thomas von Aquin. Er sorgte durch Leugnung der Existenz von nationalsozialistischen Gaskammern für Aufsehen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Richard Williamson wurde in London als zweiter von drei Söhnen anglikanischer Eltern geboren und ist britischer Staatsbürger. Nach seinem Studium an der Universität Cambridge, wo er mehrere Magisterdiplome – unter anderem in Englischer Literatur – erworben hatte, erteilte er sieben Jahre lang Unterricht in Literatur und übte diesen Beruf auch zeitweise in Ghana aus. Im Alter von 30 Jahren konvertierte Williamson zum Katholizismus.

Im Oktober 1972 trat Richard Williamson in das Internationale Priesterseminar St. Pius X. in Ecône ein und wurde nach vier Jahren Studium von Erzbischof Marcel Lefebvre zum Priester geweiht. Von 1976 bis 1981 war er Professor am Seminar in Ecône und wurde 1979 zu dessen Subregens ernannt. 1983 wurde er Regens des Priesterseminars der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) in Ridgefield in den Vereinigten Staaten.

Am 30. Juni 1988 wurde er mit drei anderen Priestern durch den Gründer der FSSPX, Erzbischof Marcel Lefebvre, zum Bischof geweiht. Weil diese Weihen aber gegen den Willen des Papstes erfolgten, wurden Lefebvre und die vier von ihm Geweihten von Papst Johannes Paul II. exkommuniziert. Die Priesterbruderschaft bestreitet das Eintreten der Exkommunikation mit Berufung auf einen existierenden Kirchennotstand, weswegen Bischof Richard Williamson innerhalb der FSSPX weiterhin Sakramente, vor allem Firmungen und Weihen, spendete.

Im Dezember 2008 warnte Williamson öffentlich vor der drohenden Sklaverei der Menschen durch allgegenwärtige Lügen. Er kritisierte außerdem die Entstehung des Polizeistaats, warf dem Vatikan vor, unter „satanischer Kontrolle“ zu sein, bezweifelte die offizielle Version der Terroranschläge am 11. September 2001 und beschuldigte die Bush-Regierung, in die Anschläge involviert zu sein, um damit ihre Politik begründen zu können.[1][2]

[Bearbeiten] Holocaustleugnung

In einem Interview, das am 21. Januar 2009 im schwedischen Fernsehen gesendet worden war, leugnete Williamson die Existenz von Gaskammern und behauptete, im Zweiten Weltkrieg sei kein einziger Jude vergast worden. Lediglich 200.000 bis 300.000 Juden seien in Konzentrationslagern umgekommen.[3][1][4]

„I believe there were no gas chambers ... I think that 200,000 to 300,000 Jews perished in Nazi concentration camps ... but none of them by gas chambers“

Richard Williamson: [5]

Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet.[6] Der deutsche Distriktobere der Piusbruderschaft, Pater Franz Schmidberger distanzierte sich von den Aussagen Williamsons und erklärte, dass „diese [Äußerungen] nicht die Haltung der Priesterbruderschaft St. Pius X. widerspiegeln.“ [7] Williamson war bereits zuvor mehrfach durch antisemitische Äußerungen aufgefallen. So behauptete er bereits 2000, die Protokolle der Weisen von Zion seien eine authentische Informationsquelle.[8]

Auf Bitte des Generaloberen der Piusbruderschaft vom 15. Dezember 2008 hat an demselben 21. Januar 2009[9] im Auftrag von Papst Benedikt XVI. die Bischofskongregation durch Kardinalpräfekt Giovanni Battista Re die Exkommunikation der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, darunter Williamsons, mit Wirkung für die Zukunft aufheben lassen.[10][11] Dieser Schritt löste bei jüdischen Organisationen Unverständnis und Empörung aus und stieß auf Proteste, unter anderem auch beim obersten Rabbiner von Rom.[12] Die NZZ berichtet unter Berufung auf katholische Theologen, dass die Leugnung des Holocausts nach dem katholischen Kirchenrecht kein Grund für eine Exkommunizierung sei.[13]

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b Papst begnadigt notorischen Holocaust-Leugner
    , Tages-Anzeiger vom 22. Januar 2009
  2. Aufhebung der Exkommunikation der Lefebvre-"Bischöfe"?
    , Österreichische Bischofskonferenz, 22. Januar 2008
  3. http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/papst_rehabilitiert_fundamentalistische_bischoefe_1.1773422.html
  4. ‚Pius-Bischof‘ Richard Williamson leugnet die Existenz von Gaskammern
    , kath.net, 22. Januar 2009
  5. Richard Williams Interview bei kathtube.com
  6. D: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Pius-Bischof
    , Radio Vatikan, 23. Januar 2009
  7. http://www.fsspx.info/news/news.php?show=5195
  8. http://www.catholicherald.co.uk/articles/a0000226.shtml

    http://www.sspx.ca/Documents/Bishop-Williamson/May1-2000.htm
  9. http://www.kathnews.de/content/index.php/2009/01/24/dekret-zur-aufhebung-der-exkommunikation/
    Originallaut der Aufhebung der Exkommunikation vom 21. Januar 2009
  10. http://www.kathnews.de/content/index.php/2009/01/24/dekret-zur-aufhebung-der-exkommunikation/
    Originallaut der Aufhebung der Exkommunikation vom 21. Januar 2009
  11. Vatikan: Exkommunikation aufgehoben
    , Radio Vatikan, 24. Januar 2009
  12. http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/papst_rehabilitiert_fundamentalistische_bischoefe_1.1773422.html
  13. http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/papst_rehabilitiert_fundamentalistische_bischoefe_1.1773422.html

zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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