Montag, 12. Januar 2009

IM DRITTEN REICH VOR DEM VOLKSGERICHTSHOF


12.01.2009 12:13 begonnen

der verfasser ist zeitzeuge von „ einestages“, ist in die weimarer republik hineingeboren worden, hat das dritte reich durchlebt und befindet sich nun in einer demokratie, die durch plutokratie abgewirtschaftet wird, soweit sie nicht schon in eine plutokratie abgewirtschaftet ist. der zerfallprozess dauert an und ist unumkehrbar.

tagtäglich wird vom geld geredet, von den milliarden.


der verfasser hat drei systeme erlebt und erlebt das dritte noch. wenige menschen können sich solcher vergangenheit berühmen.

vor allem, sie können nichts darüber öffentlich schreiben, weil sie die modernen kommunikationsmittel nicht beherrschen, sie sind ganz einfach zu alt dazu, sind ausgegrenzt.


ein beispiel dazu findet sich in sicht auf die britischen archive, die erst im jahre 2019 geöffnet werden, zu einer zeit also in der zeugen einestages verstorben sind. vieles in den archiven wird dann entfernt worden sein oder redigiert sein.


erinnerlich an konrad lorenz, dessen graugänse beim ausschlüpfen aus dem ei , seiner gewahr wurden und ihm dann zeit ihres lebens folgten, mit ihm über den marktplatz spazierten, ist logischerweise das dritte reich für den verfasser in seiner jugendzeit prägend geworden.

er wuchs unter den menschen, die schon in der weimarer republikzeit lebten, auf und diese menschen waren auch im dritten reich existent, haben ihre gewohnheiten in den nazistaat mit herüber gebracht, waren also nicht von wurzeln auf nationalsozialisten, sondern wussten manche vorteile des nationalsozialismus zu nutzen.


die inflation 1923, die weltwirtschaftskrise des jahres 1929, die grosse koalition gegen ende der weimarer republik mit ihren notverordnungen, kannten sie ohnedies.


es steht wie ein menetekel des kapitalen sumpfes in 2008 an die wand geschrieben , dass sich finanzkrise, grosse koalition und notverordnungen, letztendlich auch inflation, wiederholen.


die heutige propaganda, erklärt die nazideutschen gerne als nicht mündig, erklärt sie nur da für verantwortlich, wo es ihr passt, indes so dumm, wie sie dargestellt werden, waren 90% der deutschen des dritten reiches absolut nicht.


gegenüber der reinen lehre von gerechtigkeit liest sich heutzutage die unveröffentlichte liste der demokratieschädlinge von liechtenstein, wie wenn ein hammer das schloss des grundgesetzes aus dem gelege weghaut. die bundesrepublik befindet sich durch die demokratieschädlinge nun auf dem unabänderlichen schlechtweg in die plutokratie.


im unterschied zum dritten reich müssen die demokratieschädlinge von liechtenstein nicht vor den volksgerichtshof, ein amtsrichter darf die akten zumwinkl verjähren lassen. fürwahr, das wäre im „unrechtsstaat drittes reich“ nicht passiert. ganz schnell hätte der volksgerichtshof auf die verjährung verzichtet, auch die demokratieschädlinge von liechtenstein wären dorthin gezogen worden, der steinbruch hätte ihnen gewinkt.

die liste der demokratieschädlinge von liechtenstein wäre an jeder litfassäule gehangen.


während unterdessen sich der oberpolizist von passau ereifert, den nach seiner meinung demokratiestaat zu retten , praktizieren die demokratieschädlinge von liechtenstein den übergang der demokratie in die plutokratie.


es sind nicht angebliche neonazis , die den staat ruinieren, sondern es sind solche wie die demokratieschädlinge von liechtenstein, deren fein säuberlich geführte liste für jedermann einsehbar gemacht werden sollte, erst dann wird sichtbar , ob die regierenden vom wähler gewählt werden, oder von der plutokratie.


der hass des volkes ist den demokratieschädlingen von liechtenstein gewiss.




12. Januar 2009, 10:19 Uhr

STEUERHINTERZIEHUNG

Wer sein Geld in Liechtenstein parkte

Von Ulrich Jaeger

Die Kontodaten der Liechtensteinischen Landesbank ruinierten den Ruf des Zwergstaates und lösten einen veritablen Steuerskandal aus. Der SPIEGEL konnte die Liste einsehen - sie liest sich wie ein Who's who des Mittelstands.

Hamburg - Es muss ein mieses Gefühl sein, auf dieser Liste zu stehen. Was das geheimste Geheimnis bleiben sollte, ist gelüftet. Es ist in die Hände von Leuten gefallen, die jene Datensätze als Allerletzte hätten sehen sollen: Verbrecher, Staatsanwälte, Steuerfahnder – und nun auch noch SPIEGEL-Journalisten.

Schloss von Vaduz in Liechtenstein: "Vertrauen, ein tiefes Glücksgefühl"
DPA

Schloss von Vaduz in Liechtenstein: "Vertrauen, ein tiefes Glücksgefühl"

Die Liste ist lang, Hunderte Seiten, auf jeder einzelnen wiederholt sich das Muster: Jeweils vier durch Leerzeilen voneinander abgesetzte Datenblöcke füllen das Blatt. Jeder einzelne dieser Blöcke entblößt einen Kunden der Liechtensteinischen Landesbank (LLB).

Und zwar komplett – neben Name, Vorname und Titel findet sich oft auch die Berufsangabe. Die Adressen sind postbotengerecht mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl und, wo erforderlich, Ortsteilnamen versehen. Was aus Fahndersicht noch fehlt, ist bestenfalls die Steuernummer. Die liechtensteinischen Kontobelege geben Auskunft über die Einlagen und Zinsgewinne von rund tausend Deutschen – schwarze Tage für die Leute auf der Liste, von denen sich viele jetzt noch schnell selbst anzeigen. Es sind Festwochen für die Steuerfahndung.

Schon im vergangenen Frühjahr waren Fahnder zu Steuerrazzien ausgerückt, nachdem der Bundesnachrichtendienst drei DVDs mit Details der Konten von deutschen Kunden der liechtensteinischen Bank LGT gekauft hatte. Über 770 Fälle verfolgt derzeit die Bochumer Staatsanwaltschaft. Prominentester LGT-Kunde war der ehemalige Post-Chef Klaus Zumwinkel, der sich in Kürze vor einem Bochumer Gericht wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung verantworten muss.

Bei der LLB hatte alles damit angefangen, dass die Brisanz der Daten einen über Jahre zuverlässigen liechtensteinischen Bankangestellten zur Erpressung verführte. Im weiteren Verlauf bescherte sie professionellen Kriminellen Millionen und stürzte den Finanzplatz Liechtenstein in die Krise. Den Schlusspunkt setzen nun die Staatsanwälte, die quer durch die Republik wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung gegen Hunderte Verdächtige ermitteln.

Strafmildernde Übergabe

Potentiellen Kunden stellt die LLB in einer bankeigenen Werbeschrift die Sinnfrage: "Was ist der schönste Erfolg einer guten Beziehung?" Die Antwort des Geldhauses: "Vertrauen, ein tiefes Glücksgefühl." Doch das Vertrauen ist futsch. Und ein tiefes Glücksgefühl stellt sich nur noch bei Steuerfahndern ein, seit die Anwältinnen des Karrierekriminellen Michael Freitag der Rostocker Staatsanwaltschaft die brisanten Dokumente im Sommer 2008 auf den Tisch legten.

Sie erwarten, dass sich die Übergabe der Unterlagen für ihren Mandanten strafmildernd auswirkt. Der kämpft in diesen Tagen vor dem Rostocker Landgericht gegen den Vorwurf, die LLB erpresst zu haben. Im August 2005 und im August 2007 hatte Freitag Vertretern der Bank ebendiese Dokumente gegen neun Millionen Euro cash ausgehändigt.

Nachdem die Experten der Abteilung für Strafsachen und Fahndung des Finanzamts Ribnitz-Damgarten die Unterlagen gesichtet hatten, leiteten die Ermittlungsbehörden Ende September gegen 966 Kontoinhaber ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung ein. Dabei gehe es, so die Staatsanwaltschaft Rostock, um ein Anlagevolumen von "insgesamt über eine Milliarde Euro sowie die daraus erzielten Zinseinkünfte".

Ärzte, Apotheker, Ingenieure, Juristen

Die Liechtensteiner Liste liest sich wie ein Who's who des Mittelstands: Ärzte, Apotheker, Ingenieure, Juristen, Professoren, Zahnärzte und - auch Tierpflege nährt den Mann - ein Tierarzt. Andere LLB-Kunden, die auf eine Berufsangabe verzichteten, sind über Datenbanken unschwer ihrem jeweiligen Gewerbe zuzuordnen: Inhaber von Autohäusern oder Immobilienfirmen etwa.

Ein Lokalpolitiker der Grünen sicherte seine Rücklagen ebenso in Liechtenstein wie der norddeutsche Jurist mit mehr als einem halben Dutzend Firmenbeteiligungen. Ein westdeutscher Hochschullehrer mit praxisnahem Fachgebiet verdient mit seiner Forschung offenbar bestens. Blendend kommt wohl auch eine hessische Geschäftsführerin zurecht, deren "Handel mit Waren und Gegenständen aller Art" Liechtensteiner Guthaben im Multi-Millionen-Bereich erlaubt.

Mittelmaß bewies der Mittelstand bei der Wahl der Kennwörter fürs Konto: "Audi", "Franz", "Gisela", "Jonas" oder "Katze". Humor mag einen vermutlich betagten Klienten bewogen haben, sein Konto mit "Alzheimer" zu schützen. Auf Beistand des Höchsten setzten nur zwei LLB-Kunden: "Gebet" und "Den Gott aufrichtet".

Möglicherweise half der Herr, den Schock zu überwinden, der viele deutsche Anleger traf, als der SPIEGEL (7/2008) erstmals über die Erpressung der Liechtensteinischen Landesbank berichtete. Rostocker Fahnder hatten im September 2007 zugeschlagen, als der in Mecklenburg-Vorpommern notorische Freitag sich mit beträchtlichen Barmitteln im Gepäck nach Thailand absetzen wollte.

Sollte er vom Rostocker Landgericht im jetzt laufenden Prozess als Erpresser verurteilt werden, so droht dem mehrfach Vorbestraften eine lebenslange Sicherungsverwahrung.

Was immer dem 49-Jährigen von den neun Millionen geblieben sein mag – in Freiheit könnte er dann keinen Cent mehr ausgeben. Seinen Opfern, den nun entblößten Kunden der Liechtensteinischen Landesbank, wird das kaum ein Trost sein.


ende


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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