am montag, den 14.7.2008 hat der DEUTSCHE BEOBACHTER in dem post:
IRAN-AUS IST DER TRAUM DES WESTENS
dargestellt, dass es der atombombe des iran nicht bedürfe, weil dessen raketen mit konventionellen sprengköpfen völlig ausreichen, um israel in schutt und asche zu legen.
wie recht der DEUTSCHE BEOBACHTER hatte, lässt sich aus dem nachstehenden spiegel online artikel vom 02. januar 2009, 17:19 uhr herauslesen.
der DEUTSCHE BOBACHTER hat vor allem auf den altersschwachen atomreaktor in dimona hingewiesen und auf eine eventuelle kernschmelze, die israel atomar verseucht und die bundesrepublik mit dazu.
Die Bundesrepublik hat bereits Erfahrungen mit Tschernobyl ihre pilze und sein wild sind verseucht.
Und noch eins: hass ist der beste soldat.
02. Januar 2009, 17:19 Uhr
RAKETENANGRIFFE AUS GAZA
Israels Militär fürchtet neue Reichweite der Hamas
Die Hamas-Raketen schlagen immer tiefer auf israelischem Gebiet ein. Die Sorge wächst, dass die Raketen bald auch Tel Aviv erreichen könnten - und das Atomkraftwerk in Dimona.
Hamburg - Die Sicherheitsbehörden in Tel Aviv haben die Bewohner der Stadt in Alarmbereitschaft versetzt. Die Anweisungen sehen unter anderem vor, öffentliche Bunker für mögliche Raketenangriffe aus dem Gaza-Streifen vorzubereiten.
Seit dem von der Hamas aufgekündigten Waffenstillstand schlagen immer wieder Raketen auf israelischem Gebiet ein, inzwischen sind es mehr als 700. Dabei wurden bislang vier Menschen getötet. Die Reichweite der Raketen ist deutlich gestiegen. Zuletzt schlugen Raketen in Beerscheba ein, einer Wüsten-Stadt im Süden Israels, 40 Kilometer von Gaza entfernt.
Angesichts der Gefahr wächst die Angst, dass bald auch das Zentrum Israels unter Beschuss geraten könnte. Der Vorsitzende des Sicherheitskomitees von Tel Aviv, Mosche Tiomkin, sagte: "Wir können nicht außer Acht lassen, dass die Raketen Städte getroffen haben, die nicht weit von uns entfernt sind - so wie Jawne oder Aschkelon. Wir müssen vorbereitet sein." Tel Aviv ist etwa 67 Kilometer von der Grenze zu Gaza-Streifen entfernt.
Wie die britische Nachrichtenseite "Times Online" berichtet, gibt es in Israels Militär zudem Befürchtungen, auch das Atomkraftwerk in Dimona könnte in Reichweite der Attacken liegen. Es liegt etwa in der gleichen Entfernung zu dem Küstenstreifen wie Tel Aviv.
In Dimona steht nicht nur Israels einziges Atomkraftwerk, auch Nuklearsprengköpfe des israelischen Militärs werden dort vermutet.
In Israels Militärführung wird die enorm gestiegene Reichweite der Hamas-Raketen mit großer Besorgnis gesehen. Zusätzlich zu selbstgebauten Kassam-Raketen hatten militante Palästinenser in den vergangene Tagen auch hochentwickelte Raketen wie die iranische Fajr-3 abgeschossen. Nach Angaben des israelischen Militärs wurden die Waffen via Tunnel und auf dem Seeweg in den Gaza-Streifen geschmuggelt.
cte
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· Bomben auf Gaza - Wie kann eine Waffenruhe erreicht werden?
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