Dienstag, 27. Januar 2009

TEIL1-DER TANZ AUF DEM VULKAN IST ERÖFFNET- DEN ISRAELISCHEN ANGRIFFSKRIEGERN STEHT NUN DER SCHWURGERICHTSSAAL 600 ZUR VERFÜGUNG

27.01.2009 11:10 begonnen




spiegel online schreibt im "tag" NEWSLETTER vom Dienstag, 27. Januar 2009, 10:00 Uhr:

WARNUNG AN SOLDATEN

Israel rüstet sich gegen Anklagen wegen Gaza- Krieg

Israels hartes Vorgehen im Gaza-Krieg provoziert Menschenrechtler zu Anzeigen wegen Kriegsverbrechen. Die Regierung warnt jetzt Soldaten vor Reisen in viele Länder Europas, weil sie dort Anklagen fürchtet - und verspricht schon Rechtsbeistand. Aus Gaza-Stadt berichtet Ulrike Putz mehr... [ Forum ]







צו מעצר נגד: אהוד ברק
על פי אמנת ג'נבה ואמנת רומא


האישום: פשעים נגד האנושות ופשעי מלחמה

אהוד ברק

בסביבות יוני 2007 הורה החשוד על הטלת מצור על 1.5 מיליון תושבי עזה. מצור שנמשך עד 2009, ונחשב על פי החוק הבינלאומי כעונש קולקטיבי. המצור גרם למחסור במזון, במי שתייה, בדלק, חשמל ותרופות ליותר ממיליון בני אדם - הפרה של אמנת ג'נבה הרביעית ואמנת רומא.

ב-27 בדצמבר 2008 הורה החשוד על התקפה אווירית על כל מרכזי האוכלוסין של עזה. ההתקפה כללה מאות גיחות של מטוסי קרב שהטילו מאות טונות של פצצות על אזורי מגורים בעזה, דבר שהביא למותם של כ-1,200 בני אדם - גברים נשים וילדים. כ-5,300 נפצעו ומאות אלפים הפכו פליטים.

ב-10 בדצמבר 2008 הוגשה תלונה רשמית לבית הדין הפלילי הבינלאומי שבהאג, הולנד, נגד אהוד ברק ו-4 ישראלים נוספים: אהוד אולמרט, מתן וילנאי, אבי דיכטר וגבי אשכנזי בחשד לביצוע פשעי מלחמה ופשעים נגד האנושות בשל המצור על עזה.

תיאורו של החשוד: גבר לבן כבן 65 גובהו נמוך מהממוצע, שיערו מאפיר. החשוד מרכיב משקפיים ועיניו חומות.

English

תצלום באדיבות דובר צה"ל

כל היודע דבר על החשוד הנמצא מחוץ לגבולות ישראל, עליו לדווח מיד ל
The Prosecutor
POBox 19519
2500 Hague
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Fax +31 70 515 8 555
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זהות המתקשרים תישאר חסויה

http://www.wanted.org.il/

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englisch:



Arrest warrant: Ehud Barak

For violations of the Rome Statute & 4th Geneva Convention


FOR WAR CRIMES AND CRIMES
AGAINST HUMANITY

Ehud Barak

In June 2007, the suspect imposed a siege on 1.5 million residents of Gaza. The siege, which is ongoing in 2009, is collective punishment according to International Law. The year and a half long siege caused severe food and fuel shortages, intermittent drinking water and electricity supply, disruption to sewage treatment plants and shortages of medicine and essential medical equipment, affecting the lives of 1.5 million people - a violation of the Fourth Geneva Convention and Rome Statute.

On 27 December 2008, the suspect ordered the aerial bombardment of Gazan population centers. The attacks involved hundreds of fighter jet sorties, dropping hundreds of tons of bombs on Gazan neighborhoods. At least 1,300 people - men, women and children were killed and 5,300 were injured. Schools, hospitals and UN facilities were targeted, medical crews shot at and prevented from evacuating the wounded.

On 10 December 2008, a formal complaint was submitted by Lebanese lawyers to the International Criminal Court in the Hague, Netherlands, against Ehud Barak and four other Israelis: Ehud Olmert, Matan Vilnai, Avi Dichter and Gabi Ashkenazi on the suspicion that they had committed war crimes and crimes against humanity by ordering and maintaining a siege on Gaza.

Description of the suspect: a white man, about 65 years old, lower than average height, graying hair, brown eyes, with glasses.

Photo courtesy of the IDF Spokesperson

Anyone who has information about the suspect when he is outside of the Israeli borders, report immediately to:

The Prosecutor
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2500 Hague
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* All calls will be treated in confidence

http://www.wanted.org.il/ehud_barak_en.htm

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SCHULD UND SÜHNE

ein dreivierteljahrhundert verfolgen die nazideutschen nun schon mit interesse, wie der tribut deutschlands für den zweiten weltkrieg, den sie angeblich aus jux und tollerei begonnen haben, wie ein jungborn nie versiegend sprudelt.

dazu gehört, dass deutschland keinen friedensvertrag hat, im zustand der bedingungslosen kapitulation schwebt und zu keiner zeit die hingegebenen tributleistungen auf die kriegsentschädigung angerechnet wurden. kein mensch in der bundesrepublik weiss, wie hoch bisher der tribut ist, denn mit dem blutzoll in der fürther strasse 110 in nürnberg, war ja keine abfindung getan, sondern die einleitung einer endlosen schuld, die die bundesrepublikaner bis auf den heutigen tag kriecherisch" als kultur des erinnerns " hinnehmen, ward begonnen.






























henker von nürnberg







frankreich hat hitlerdeutschland den krieg erklärt und dennoch hat hitler nur einen teil frankreichs besetzt, anders wie die israelis, die eine mauer gebaut haben, die ähnlichkeit mit der ostberliner mauer hat; von der damals nichts anderes zu hören war, wie dass sie eine schande ist.




























hitler hat das gesamte französische ersatzheer bei dünkirchen laufen gelassen und ihm gelegenheit gegeben nach england zu übersiedeln.

ganz anders die deutsche bundeskanzlerin, die israel für den angriffskrieg auf gaza gelobt hat; stets bei den russen und chinesen mit den menschenrechten hausieren unterwegs ist und in gaza nichts anderes befürwortet hat wie völkermord und verbrannte erde.


aus :EIN DREIVIERTEL JAHRHUNDERT NACH DER SPORTPALASTREDE VON DR.JOSEPH GOBBELS MACHT ISRAEL DEN TOTALEN KRIEG DER NAZIDEUTSCHEN GESELLSCHAFTSFÄHIG

wenn es zutrifft, dass die deutschen zwei u-boote an israel halb geschenkt geliefert haben und wenn es zutrifft, dass die deutschen an israel panzer verkauft haben, die besser durch die palästinensischen strassen passen, dann ist dem lob der bundeskanzlerin die feder auf dem hut verpasst.












Der verfasser erinnert sich aber auch der kürzlich von der bundesrepublik an israel halbgeschenkten hightech u-boote , um dessen hightechwaffen zu maximieren.


Und der verfasser erinnert sich auch eines zeitungsberichtes vom 05-10-2004, dass israel über usa 103 deutsche truppenpanzer dingo 2 kaufen will, um wegen seiner für palästinensischen strassen zu breiten panzer, besser krieg führen zu können.



Ende


27. Januar 2009, 09:56 Uhr

WARNUNG AN SOLDATEN

Israel rüstet sich gegen Anklagen wegen Gaza-Krieg

Aus Gaza-Stadt berichtet Ulrike Putz

Israels hartes Vorgehen im Gaza-Krieg provoziert Menschenrechtler zu Anzeigen wegen Kriegsverbrechen. Die Regierung warnt jetzt Soldaten vor Reisen in viele Länder Europas, weil sie dort Anklagen fürchtet - und verspricht schon Rechtsbeistand.

"Wanted" steht fett auf der Internet-Seite: "Gesucht wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Daneben prangt ein Foto des israelischen Verteidigungsministers Ehud Barak.

In drei Absätzen beschreiben die Betreiber der Seite, weshalb Barak ihrer Ansicht nach vor den Internationalen Gerichtshof in Den Haag gehört: Er sei verantwortlich für Kollektivstrafen gegen das Volk von Gaza, er habe im Gaza-Krieg die Luftangriffe auf dicht besiedelte Gebiete in dem Küstenstreifen befohlen. Es folgt eine maliziöse Beschreibung von Baraks Aussehen, dann die volle Adresse der Ankläger in den Niederlanden. Unten auf der Seite zu sehen: 14 weitere Israelis, die laut den Seitenbetreibern vor Gericht gehören.

Die Internet-Seite, die durch ein prominent plaziertes Uno-Emblem offiziell wirken soll, scheint in Israel programmiert worden zu sein. Das Original ist auf Hebräisch geschrieben, auch die Adresse weist auf eine israelische Herkunft hin.

Wer immer auch hinter dem digitalen Steckbrief stecken mag, er greift sehr weit vor. Denn auch wenn es schon während des dreiwöchigen Krieges im Gaza-Streifen den Verdacht gab, Israels Führung und die Soldaten könnten Kriegsverbrechen verübt haben: Bis entsprechende Untersuchungen abgeschlossen sind, bis es im Zweifelsfall zu Anklagen und echten Steckbriefen kommen könnte, wird es noch lange dauern.

Dass Jerusalem trotzdem nervös ist, zeigt ein Gesetz, mit dem sich die Regierung schon jetzt vorsorglich vor ihre Streitkräfte (IDF) stellt. Am Sonntag beschloss das Kabinett, IDF-Offiziere finanziell und rechtlich zu unterstützen, sollten sie sich in der Zukunft vor Gericht wiederfinden. "Die Kommandeure und Soldaten, die nach Gaza geschickt wurden, müssen wissen, dass sie vor diversen Tribunalen sicher sind", sagte Ministerpräsident Ehud Olmert über die Vorsichtsmaßnahme.

Warnung vor Reisen in bestimmte Länder

Der Kabinettsbeschluss trägt den Namen "Stärkung der Hand der IDF nach der Operation Gegossenes Blei". Alle Soldaten, deren voller Name im Zusammenhang mit der drei Wochen dauernden Offensive in den Medien genannt worden ist, sollen sich demnach an einen Rechtsberater wenden. Dieser werde sie über mögliche Anzeigen auf dem Laufenden halten. Den Betroffenen wird außerdem empfohlen, bis auf weiteres nicht in Länder zu reisen, in denen die Rechtslage eine individuelle Klage gegen israelische Armeeangehörige möglich macht. Dazu gehören Großbritannien, Frankreich, Belgien, Spanien und skandinavische Länder. Wenn Reisen in solche Länder unumgänglich seien, sollen sich die Betroffenen im Vorhinein an die israelische Botschaft vor Ort wenden - diese würde dann klären, ob Anzeigen gegen sie vorliegen.

Sowohl im israelischen Verteidigungs- als auch Justizministerium wuchs in den vergangenen Tagen die Sorge, Menschenrechtsgruppen oder Staaten könnten Ernst machen mit ihrer Drohung, israelische Uniformträger zur Rechenschaft zu ziehen. Die israelischen Medien trugen zur allgemeinen Verunsicherung bei: Sie bemühten Dutzende Rechtsgelehrte, um die Auswirkung möglicher juristischer Schritte zu analysieren. Zu einem einheitlichen Ergebnis kamen die Juristen nicht.

Aussagen wie die des Anwalts Avigdor Feldman gegenüber der Zeitung "Yedioth Ahronoth" schürten die Angst: Im Falle einer Klagewelle könnten Tausende Offiziere betroffen sein. "Ich würde jedem Soldaten und Offizier, der nach Großbritannien reisen will, dringend raten, es sich anders zu überlegen", sagte Feldman der Zeitung.

Die "moralischste Armee der Welt"

Die israelische Regierung reagierte empört auf die möglicherweise anstehende Kampagne. Terroristenorganisationen würden nach dem Ende des Krieges versuchen, ihre Rechnung mit Israel vor internationalen Gerichten zu begleichen, kritisierte Olmert. Verteidigungsminister Barak sagte der Truppe volle Unterstützung gegen Anschuldigungen aus dem Ausland und "Selbstgeißelungen" aus Israel zu. Die IDF sei die "moralischste Armee der Welt", sagte er.

Internationale Menschenrechtsgruppen werfen Israel vor, während seiner Offensive in Gaza zu wenig Rücksicht auf die Zivilbevölkerung genommen zu haben. Während des dreiwöchigen Krieges starben nach Angaben der Uno etwa 1300 Palästinenser. Dass es sich bei weit über der Hälfte der Opfer um Zivilisten handelte, bestätigt auch Israel. Israel-Kritiker hinterfragen deshalb die Verhältnismäßigkeit der Mittel, mit dem das Land den Krieg führte. Auf israelischer Seite starben 13 Menschen, drei davon waren Zivilisten.

Besonders umstritten ist der Einsatz von Phosphor-Munition. Dieses Kampfmittel darf nach internationalem Recht nur in offenem Gelände verwendet werden. Die renommierte Organisation Human Rights Watch (HRW) hat im Gaza-Streifen mit der Untersuchung der Vorwürfe begonnen, die sich über Wochen hinziehen wird.

Schon in den ersten Tagen der Mission jedoch hätten HRW-Experten eindeutige Indizien gefunden, wonach die weißen Phosphor enthaltenden Geschosse auch in dicht besiedelten Stadtteilen eingesetzt worden seien, sagte Fred Abrahams von der Menschenrechtsorganisation. Auch die von Israel eingesetzte Artillerie mit dem Kaliber 155 Millimeter sei "hoch problematisch". Deren Munition treffe nicht immer präzise, ihr Schrapnell sei auch in Entfernungen von bis zu 300 Metern potentiell tödlich.

Vorwürfe auch gegen die Hamas

Abrahams wies darauf hin, dass auch die Hamas zu kritisieren sei: Der Abschuss von Kassam-Raketen auf Zivilisten in Israel stelle eine eindeutige Verletzung der Genfer Konventionen dar.

Auch wenn es nicht dazu kommen dürfte, dass ein israelischer Militär von einem ausländischen Gericht verurteilt wird: Sollten sich die Aktivistengruppen wie angekündigt dazu entschließen, Anzeigen zu erstatten, könnte das für viele Soldaten unangenehme Folgen haben.

Das zeigt das Beispiel des Generalmajors Doron Almog. Ein britisches Gericht hatte vor Jahren einen geheimen Haftbefehl gegen ihn erlassen. Vorgeworfen wurden dem ehemaligen Kommandanten über Israels Truppen im Gaza-Streifen, im Jahr 2002 die Zerstörung von 59 Häusern palästinensischer Familien in Gaza angeordnet zu haben. Nach Meinung der britischen Justiz könnte es sich dabei um ein Kriegsverbrechen handeln.

Im September 2005 landete Almog, der von der Klage nichts wusste, auf dem Londoner Flughafen. Dort wartete bereits eine Spezialeinheit von Scotland Yard auf ihn. Der Militärattaché der israelischen Botschaft ging an Bord des Fliegers und warnte Almog davor, auszusteigen, weil er sonst verhaftet würde. Die britische Polizei stürmte die Maschine nur deshalb nicht, weil sie eine Schießerei mit möglichen Bodyguards des Militärs fürchtete.

Almog flog zurück nach Israel. Zwar wurde die Anklage gegen den Generalmajor später fallengelassen. Der Fall schien vergessen - doch nun muss Israel fürchten, dass es Tausenden seiner Staatsbürger ähnlich ergehen könnte wie dem Offizier.



ZUM THEMA IM INTERNET:


zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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