Mittwoch, 14. Januar 2009

DIE "ORANGE SEKTE" UND IHRE JÜNGER

BILDER SAGEN MEHR ALS WORTE
SAGE MIR IN WELCHEM LAND DU LEBST UND ICH SAGE DIR ; WO DU HINKOMMST:

14-01-2009 begonnen

DIE "SEKTENGURUS"


im gleichschritt "marsch"
büttenredner
die doppelten lottchen
beim shakern




15-01-2009 Russland im Gasstreit

Österreichische Presse zur „Transportblockade“ zwischen der Ukraine und Russland



Karl Gaulhofer fragt für DIE PRESSE nach der Rolle der USA in der Transportblockade:

„Russlands Botschafter in Wien vermutet hinter der Transportblockade der Ukraine eine US-Verschwörung. […][…]machte sich Gazprom-Vizechef Alexander Medwedew Gedanken über die Ukrainer: „Es sieht so aus, als würden sie zu einer Musik tanzen, die nicht in Kiew orchestriert wird“ – dahinter stünden die USA. […] Brüssel platzt angesichts des „absurden Theaters“ unüblich hörbar der Kragen. […] Die Kommission werde „den europäischen Unternehmen raten, diese Sache vor Gerichte zu bringen“. […] Botschafter Ossadtschij spielt den Ball an Europa zurück: „Es ist euer Gas, das da gestohlen wird. Die EU hat die Orange Revolution unterstützt“, jetzt solle sie auch der Ukraine aus ihrem finanziellen Schlamassel helfen. […] Wer hinter deren Provokationen stehe, ist auch für den Botschafter klar: „Jemand versucht, wie schon im Georgien-Konflikt, in Europa Ungleichgewichte und neue Kriege zu schüren. Wer kann daran ein Interesse haben? Nur die USA.“ Der kalte Krieg lässt grüßen, mitten im kalten Winter.“


Released on December 6, 2005

http://www.state.gov/r/pa/ei/pix/2005/57662.htm


Secretary of State Condoleezza Rice traveled to Germany, Romania, Ukraine and Belgium December 5-9, 2005. Her visit highlighted the enduring importance of transatlantic relations and U.S. efforts to partner with Europe to address common challenges around the globe.

Secretary Rice’s visit to Germany was an opportunity to meet with Chancellor Angela Merkel and members of her new government to discuss ways to build on our long-standing friendship.

Her first trip to Romania continued our dialogue on a broad range of issues with this important NATO ally.

Her stop in Ukraine underscored U.S. support for continued political and economic reform one year after the "Orange Revolution."

In Brussels, the Secretary participated in the NATO Ministerial and have a number of bilateral meetings with her European counterparts.

Prior to Secretary Rice's visit, Deputy Secretary of State Robert B. Zoellick visited Germany, November 30-December 1, 2005 to meet with Chancellor Merkel, members of her new cabinet, national security officials, and members of the Bundestag. Mr. Zoellick also participated in a round table with German opinion leaders. He focused on listening to German officials and opinion leaders about their views on Germany's evolving role in Europe and the world, as well as their ideas and plans to promote economic growth and prosperity and, as the world's leading exporter and Europe's biggest economy, their promotion of further trade liberalization in the Doha WTO negotiations.

Photo Galleries
12/08/05 Secretary Rice at the NATO Ministerial
12/07/05 Secretary Rice's Visit to Ukraine
12/06/05 Secretary Rice's Visit to Germany
12/06/05 Secretary Rice's Visit to Romania

Remarks by Secretary Rice
12/08/05 Press Availability at the NATO Ministerial
12/07/05 Town Hall Meeting with University Students
12/07/05 Press Availability with Ukrainian President Viktor Yushchenko
12/06/05 Press Availability with Romanian President Traian Basescu
12/06/05 Interview with Anne Will of German TV One (ARD)
12/06/05 Interview with Julie Etchingham of Sky News
12/06/05 Press Availability with German Chancellor Angela Merkel
12/05/05 Remarks Upon Her Departure for Europe video: high speed connectionvideo: dial-up speed connectionm3u
12/05/05 Remarks En Route to Berlin, Germany

Related Information
NATO Ministerial


sehen sie nun die jünger der "orange-sekte"

Slideshow: Living without Russian gas

Published: 14:08 | Last updated: 15:19

Amid icy weather, countries across east and south east Europe have suffered from acute gas shortages as a result of Ukraine’s dispute with Russia. In Bulgaria, which relies exclusively on Russian gas, households have been forced to survive in sub-zero temperatures without heating.
klick auf die bilder









14. Januar 2009, 21:35 Uhr

GASSTREIT MIT RUSSLAND

Ukraine blockiert sich ins Abseits

Von Moritz Gathmann, Moskau

Trotz des Abkommens vom Wochenende fließt immer noch kein russisches Gas nach Europa. Offenbar sind Machtkämpfe und die chaotische Lage im Transitland Ukraine der Grund dafür, dass Menschen in Südosteuropa immer noch von der Versorgung abgeklemmt sind.

Die Nerven liegen blank in Brüssel: Weil noch immer kein Gas über die Ukraine nach Europa geliefert wird, verliert die EU zusehends die Geduld. Sollten die seit einer Woche ausgesetzten Lieferungen nach Europa nicht sofort wieder aufgenommen werden, könnten die Lieferanten Gazprom und Naftogas verklagt werden, warnte Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Mittwoch im Europäischen Parlament in Straßburg.

Gasanlage in der Ukraine: Spiel auf dem Rücken der Verbraucher
REUTERS

Gasanlage in der Ukraine: Spiel auf dem Rücken der Verbraucher

Dabei hätten die Gasverbraucher von Sofia bis Berlin gestern eigentlich aufatmen können: EU-Beobachter warteten in Russland und in der Ukraine darauf, dass russisches Gas wieder in Richtung Westen fließt. Gazprom drehte tatsächlich den Hahn auf. Doch es zischte nur kurz - die Ukraine leitete keinen einzigen Kubikmeter Gas weiter.

Sprich: Das Spiel auf dem Rücken der europäischen Verbraucher geht weiter.

Die Abnehmerstaaten im Westen stehen vor einem Desaster. Unter Mühen hatte die EU am Wochenende ein Abkommen zwischen Russland und der Ukraine vermittelt - gebracht hat es nichts.

Im Gegenteil: Die Situation scheint unübersichtlicher denn je. Die gegenseitigen Attacken zwischen den Streitparteien gehen weiter. Der russische Gasmonopolist Gazprom beschuldigt die Ukraine, das Abkommen nicht einzuhalten und die Lieferung zu blockieren. Die Ukraine verweist auf technische Probleme und fordert die Russen auf, das Gas durch andere Pipelines zu liefern.

Nur eins ist klar: Die Europäer befinden sich weiter zwischen den Fronten des Konflikts, den Kiew und Moskau gerade austragen. Denn 80 Prozent des russischen Gases, das für Europa bestimmt ist, fließt durch die Ukraine. Oder eben nicht.

Der schwarze Peter aber liegt inzwischen zum Großteil auf ukrainischer Seite. Anstatt wie vereinbart das europäische Gas durchzuleiten, fängt Kiew die Diskussion der vergangenen Woche wieder von vorne an.

Zweifellos benutzt der Kreml seinen Monopolisten Gazprom, um Politik zu machen. Es wäre verwunderlich, würde er das nicht tun. Dass Präsident Wiktor Juschtschenko, der sein Land schnellstmöglich in die Nato und in die EU führen will, in Moskau wenig Freunde hat, weiß inzwischen auch der letzte politische Kommentator.

Dennoch ist die politische Komponente im aktuellen Konflikt zweitrangig. Für Gazprom geht es vor allem ums Geld. Mehr als 20 Prozent des russischen Staatshaushalts stammen aus den Kassen des Staatskonzerns. Seit einer Woche nun sind die wichtigsten Pipelines blockiert. 120 Millionen Dollar verliert Gazprom täglich (siehe Kasten). Das kann sich weder der russische Staat leisten noch ein Unternehmen, das dieses Geld dringend für Investitionen in neue Gasfelder braucht.

Der einzige positive Effekt für die Russen mag sein, dass der wenig zuverlässige Lieferkorridor durch die Ukraine den Bau der Ostsee-Pipeline noch notwendiger erscheinen lässt. Darauf haben russische Politiker und Gazprom-Vertreter in den vergangenen Tagen verstärkt hingewiesen.

Der eigentliche Grund dafür, dass weiter kein Gas nach Westen fließt, liegt in der Ukraine. Die chaotischen wirtschaftlichen und innenpolitischen Verhältnisse haben die Einigung torpediert.

Wirtschaftlich ist die Ukraine schon vor der weltweiten Finanzkrise hart getroffen, jetzt können viele Unternehmen ihre Gasrechnungen nicht mehr begleichen. Und auch wenn Kiew immer wieder beteuerte, dass alle Schulden getilgt seien – der staatliche Energieversorger Naftogas hat große Probleme, das von Gazprom gelieferte Gas zu bezahlen.

Naftogas verdient gut mit den Transitgebühren für die Weiterleitung nach Europa. Jetzt wollte die Ukraine von Gazprom zusätzlich zu diesen Gebühren noch jenes Gas umsonst, das zum Betrieb der Pipelines benötigt wird – eine Forderung, die Gazprom voraussehbar ablehnen würde.

Innenpolitisches Chaos erschwert die Situation

Die innenpolitische Lage der Ukraine erschwert die Situation zusätzlich. Die politische Führung der Ukraine gab sich seit der Revolution 2004 vor allem internen Machtspielchen hin, die das Land von einer politischen Krise in die nächste treiben.

Präsident Juschtschenko präsentiert sich als vehementer Moskau-Gegner und Kämpfer für ukrainische Interessen. Gleichzeitig beschuldigt er Premierministerin Julija Timoschenko, einst seine Mitkämpferin, heute seine größte Konkurrentin, von Moskau aus gesteuert zu werden.

Das Chaos wird vollendet durch die große Unbekannte in diesem Spiel: das Unternehmen Rosukrenergo, ansässig im Schweizer Steuerparadies Zug. Über diesen ominösen Zwischenhändler lief seit 2004 der Großteil der Gasgeschäfte zwischen Russland und der Ukraine.

Rosukrenergo kaufte das Gas bei Gazprom für den von den Russen geforderten Preis – und verkaufte es billiger an die Ukrainer, zuletzt für 179,5 Dollar pro 1000 Kubikmeter. Ein absurdes Verlustgeschäft, das das Unternehmen damit kompensiert, dass es billiges Gas in Zentralasien zukauft und für rund 400 Dollar pro 1000 Kubikmeter an europäische Kunden weitergibt. 2005 bis 2007 machte Rosukrenergo auf diese Weise zwei Milliarden Dollar Gewinn. Ein ansehnliches Geschäft.

Ost-West-Route: Die Gasleitungen nach Europa
SPIEGEL ONLINE

Ost-West-Route: Die Gasleitungen nach Europa

Die Besitzverhältnisse von Rosukrenergo sind schwer zu durchschauen: Die eine Hälfte gehört Gazprom selbst, die anderen 50 Prozent zwei ukrainischen Oligarchen.

Vor allem die Russen würden den dubiosen Zwischenhändler Rosukrenergo am liebsten aus dem Verkehr ziehen. Premier Wladimir Putin machte die Firma indirekt mitverantwortlich für das Scheitern des Wochenendabkommens. Leichter wird eine Einigung durch solche Volten sicher nicht.

Dass Kiew trotz Vereinbarung das Durchfließen des Gases blockiert, hat auch eine außenpolitische Komponente: Kiew zwingt die EU, sich wieder in den bilateralen wirtschaftlich-politischen Streit einzumischen.

Denn das mühevoll erreichte Abkommen bedeutete aus EU-Sicht: Unsere Bürger bekommen wieder Gas – und die Streitparteien machen den Rest unter sich aus. Daran hat . Juschtschenko offensichtlich kein Interesse, sondern will die EU zur Treue zwingen.

Die aber reagiert genervt, wie Barrosos Auftritt zeigt. Daher könnte sich die fortgesetzte Blockade für die Ukraine als Eigentor erweisen. Russlands Image als Gaslieferant mag gelitten haben - das Image des Transitlandes Ukraine ist seit den jüngsten Entwicklungen nachhaltig beschädigt. Und kaum jemand spricht jetzt noch ernsthaft von einem EU-Beitritt.


im alten griechenland gabe es tempelzimmer in denen man die decke runterlassen konnte , wer dann im raum war wurde zerquetschet.

zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................










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