Montag, 9. März 2009

ES ZITTERN DIE MORSCHEN KNOCHEN- IRAN VOR DEM GROSSEN ATOM-TEIL5- DAS ZIEL IST DER KERNWAFFENFREIE NAHE OSTEN

09-03-2009 22:49 begonnen

der DEUTSCHE BEOBACHTER hat sich bisher mit 4 posts mit der pattsituation israels im nahen osten befasst.
ES ZITTERN DIE MORSCHEN KNOCHEN- IRAN VOR DEM GROSSEN ATOM-TEIL1

ES ZITTERN DIE MORSCHEN KNOCHEN- IRAN VOR DEM GROSSEN ATOM-TEIL2

ES ZITTERN DIE MORSCHEN KNOCHEN- IRAN VOR DEM GROSSEN ATOM-TEIL3

ES ZITTERN DIE MORSCHEN KNOCHEN- IRAN VOR DEM GROSSEN ATOM-TEIL4- DIE RUSSISCHEN S300

es ist nun an der zeit darüber nachzudenken was das ergebnis aus der israelischen pattsituation sein kann.
diese antwort gibt lawrow :


Lawrow für kernwaffenfreien Nahen Osten

07/03/2009 14:22

GENF, 07. März (RIA Novosti). Für eine Umwandlung des Nahen Ostens in eine von Kernwaffen freie Zone hat sich Russlands Außenminister Sergej Lawrow ausgesprochen.

„Wir setzen und konsequent dafür ein, dass diese Region in eine von Kernwaffen freie Zone umgewandelt wird. In Zukunft soll sie auch von allen Massenvernichtungswaffen befreit werden", hieß es.

Russland sei zu einer gemeinsamen Arbeit mit anderen Ländern auf diesem Gebiet bereit, sagte Lawrow am Sonnabend in einer Tagung der Genfer Abrüstungskonferenz.

Links zum Thema
15:53 07/03/2009 Lawrow: Russland gegen Wettrüsten im Weltraum

14:47 07/03/2009 Außenminister Lawrow für Dialog über Verzicht auf Mittel- und Kurzstreckenraketen

21:08 11/02/2009 Lawrow reist mit Vermittlungsmission in Nahen Osten

12:13 07/03/2009 Lawrow und Clinton: Optimismus über Neuanfang bilateraler Beziehungen

lawrow hält einen wichtigen teil für die realisierung dieses vorschlags in der hand, nämlich die massive aufrüstung irans mit russischem hightech.
ergänzend dazu erfolgt die passive aufrüstung mit einem netz von atomreaktoren.
erneut wird geltend gemacht, dass iran für seine sicherheit keine atombombe braucht.
der westen kennt das patt und versucht krampfhaft die lösung der palästinenzerfrage zu seinen gunsten zu erzwingen.
alleine die starke postion des iran gepaart mit dem einsatz der hamas wird diesen versuch zum scheitern bringen.

für die bundesrepublik bedeutet das eine zufriedenstellende lösung , weil die aufstellung des radars in tschechien und der raketen in polen überflüssig werden.
für russland bedeutet es , dass die bedrohung durch radar und raketen beseitigt ist.

ende

World Socialist Web Site

wsws.org

Herausgegeben vom Internationalen Komitee der Vierten Internationale (IKVI)

Die Geberkonferenz für den Gazastreifen: Verschwörung im Mantel des Mitleids

Von Jean Shaoul
6. März 2009
aus dem Englischen (5. März 2009)

Bei der Geber-Konferenz am Montag in Scharm-el-Scheich ging es nicht darum, die schreckliche humanitäre Krise im Gazastreifen zu lindern, und die von Israel zerstörten Häuser, Fabriken, Infrastruktur und Schulen wiederaufzubauen. Das offizielle Anliegen war ein Deckmantel für die geopolitischen Interessen Washingtons im ölreichen Nahen Osten. Dieses Interesse besteht darin, die Hamas-Regierung zu stürzen und die diskreditierte Palästinensische Autonomiebehörde (PA) von Präsident Mahmud Abbas wieder in Gaza an die Macht zu bringen, um die Region im Interesse Amerikas und Israels unter Kontrolle zu halten.

Das Treffen wurde nötig, weil Israel den Gazastreifen Ende letzten Jahres in einem 22-Tage-Krieg zerstört hatte, der 1.300 Palästinenser das Leben kostete, viele tausend Verletzte forderte und 40.000 Menschen ihrer Wohnungen beraubte. An der Konferenz nahm auch die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton teil. Mit ihr versucht die Obama-Regierung sich im Nahen Osten allgemein und im israelisch-palästinensischen Konflikt im Besonderen als ehrlicher Makler darzustellen. Das ist wichtig, um die Zusammenarbeit der arabischen Regimes mit der amerikanischen Besatzung des Irak, dem Krieg in Afghanistan und der Offensive gegen den Iran zu erleichtern.

Der eigentliche Zweck der Zusammenkunft war, von den Palästinensern zu fordern, den "Kreislauf von Ablehnung und Widerstand zu durchbrechen" und sich den Forderungen Israels zu unterwerfen. Das bedeutet, einen zweigeteilten Staat zu akzeptieren, bestehend aus dem Gazastreifen und mehreren unzusammenhängenden Enklaven auf der Westbank, regiert von der Fatah-dominierten PA. Dieses Gebilde würde von Israel mit der Hilfe von Ägypten und Jordanien kontrolliert, während Israel seine Siedlungen auf der Westbank weiter ausbauen würde. Erst letzte Woche gab die israelische Bewegung FriedenJetzt bekannt, dass Israel Pläne habe, für 70.000 Siedler neue Siedlungen auf der Westbank zu bauen.

An der Konferenz nahmen Diplomaten aus 45 Ländern teil, aber nicht aus Israel. Hamas war nicht eingeladen, obwohl sie die gewählte Regierung ist. Israel, die USA und die europäische Union bezeichnen sie als terroristische Organisation. Stattdessen wurden die Palästinenser von Washingtons PA-Marionettenregime unter der Führung von Abbas vertreten, obwohl die Amtszeit von Abbas schon im Januar abgelaufen ist.

Der ägyptische Außenminister Achmed Aboul Gheit gab bekannt, dass 68 internationale Geber 5,2 Mrd. Dollar für den Wiederaufbau von Gaza zugesagt hätten. Er sagte, das sei "weit mehr als erwartet". Die Autonomiebehörde hatte nur um 2,8 Mrd. Dollar gebeten, die von der PA-Regierung auf der Westbank vergeben werden sollten. Die Golfstaaten, darunter Saudi-Arabien, boten 1,65 Mrd. Dollar an, die USA 900 Millionen und die europäischen Mächte 554 Millionen.

Clinton machte klar, dass Washingtons 900 Millionen davon abhängig seien, dass die Palästinenser ihre Diktate akzeptierten. Sie sagte: "[Das Hilfspaket] wird nur ausgezahlt, wenn wir erkennen, dass unsere Ziele beachtet und nicht unterminiert oder sabotiert werden. Wir wollen zeigen, dass uns ihr [der Palästinenser] Los nicht gleichgültig ist und wir nicht wollen, dass die Zivilisten noch mehr leiden, als sie es schon tun. Aber wir wollen sicher sein, dass unser Geld nicht bei der Hamas landet."

Clinton fügte hinzu: "Unsere Reaktion auf die Krise in Gaza kann nicht getrennt von unseren weitergehenden Bemühungen gesehen werden, einen umfassenden Frieden zu erreichen." Das Ziel der Hilfe sei, "Bedingungen herbeizuführen, die einen palästinensischen Staat möglich machen."

Ihr Sprecher Robert A. Wood erklärte, dass 600 Millionen Dollar für die PA auf der Westbank seien, und nur 300 Millionen für humanitäre Hilfe für Gaza. Das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein im Vergleich zu dem, was in Gaza benötigt wird, und auch im Vergleich zu der Hilfe, mit der Washington Israel seit mehr als 40 Jahren überhäuft. Clinton betonte, es würden feste Sicherungen eingebaut, um zu verhindern, dass das Geld in die Hände der Hamas gelange.

Die europäischen Mächte unterstützen diese Agenda, obwohl sie etwas gerechter zu erscheinen versuchen. Der britische Außenminister David Milliband sagte, dass "sichtbare Zeichen von Fortschritt" auf der Westbank und im Gaza notwendig seien. Er fügte aber hinzu, dass die Palästinenser "eine Regierung für die gesamten besetzten Gebiete bräuchten".

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy äußerte sich etwas anders. Er forderte die Hamas auf, "sich an der Suche nach einer politischen Lösung intensiv zu beteiligen und den Dialog mit Israel zu suchen."

Die meisten der versprochen Gelder sind keine neuen. Sie wurden schon auf der Pariser Konferenz im Dezember 2007 zugesagt, aber nur wenig wurde tatsächlich bereitgestellt, weil Israel sich weigerte, die damals mindestens 500 Straßensperren auf der Westbank und die Blockade des Gazastreifens aufzuheben. Deshalb waren Investitionen unmöglich oder sinnlos. Heute gibt es mehr als 600 Straßensperren.

1,5 Mrd. Dollar sind von vorneherein für das Haushaltsdefizit der Autonomiebehörde, "Wirtschafts"Reformen" und privatwirtschaftliche Projekte bestimmt.

Nur 1,33 Mrd. sind für den Wiederaufbau in Gaza vorgesehen. Das ist weit weniger, als die 2,4 Mrd., die die Vereinten Nationen als notwendig veranschlagen, um die von Israel angerichteten Zerstörungen zu beheben. Aber selbst dieses Almosen soll erst ausgezahlt werden, wenn Hamas im Gazastreifen politisch entmachtet ist.

Die Golfstaaten, darunter Saudi-Arabien, Katar, und Kuwait, sagen, dass ihre 1,6 Mrd. Dollar weder an die Hamas noch an die PA gehen sollen. Sie wollen nicht den Anschein entstehen lassen, dass sie Abbas direkt bevorzugen. Deswegen wollen sie ein Büro in Gaza eröffnen, das selbst den Wiederaufbau in die Hand nehmen soll. Aber da alle Baumaterialien wie Zement, Pumpen und Generatoren durch Israel transportiert werden müssen, wird selbst das bescheidenste Wiederaufbauprogramm kaum in die Gänge kommen können. Zudem erklärte ein Sprecher des israelischen Verteidigungsministeriums, dass Israel einen "genauen Nachweis für jedes einzelne Rohr" verlange, für welches Projekt es vorgesehen sei.

Das Geld für humanitäre Zwecke würde an der Hamas vorbeigeschleust und an UN-Agenturen und internationale Hilfsorganisationen gehen. Aber weil Israel die Grenzen des Gaza, die Küstengewässer und den Luftraum kontrolliert, und nur geringe Mengen an Nahrungsmitteln, medizinischen Gütern und Treibstoff hinein lässt, bedeutet das nicht viel. Der UNO zufolge benötigt der Gazastreifen täglich mindestens 500 LKW-Ladungen an humanitärer Hilfe und Versorgungsgütern. Die israelischen Behörden haben den humanitären Organisationen mitgeteilt, dass sie täglich bis zu 200 LKWs durchlassen würden, aber faktisch waren es seit dem Beginn der Blockade nie mehr als 120. Im Februar waren es nur 88 bis 104, das Getreide eingerechnet, dass am Übergang Karni über ein Förderband transportiert wird. Neue Sicherheitsbestimmungen machen es den Hilfsorganisationen fast unmöglich, Lieferungen länger als 24 Stunden im Voraus zu planen. Israels jüngste Bedingung für eine Lockerung der Beschränkungen ist die Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Shalit, der seit Juni 2006 im Gaza festgehalten wird.

Human Rights Watch zufolge berichten Helfer, dass israelische Behörden mehrfach die Durchfahrt von geplanten und genehmigten Hilfslieferungen mit einer Vorwarnzeit von nur wenigen Stunden gestoppt hätten. Das UN Büro für die Koordinierung Humanitärer Angelegenheiten (OCHA) sagt, dass Israel willkürlich sogar die Einfuhr von Grundbedarf wie Kichererbsen, Makkaroni, Weizenmehl, Notebooks für Studenten, Kühlaggregaten, Generatoren, Wasserpumpen und Kochgas verhindere.

Israel verlangt, dass alle Lastwagen den Übergang Kerem Schalom nahe dem Südende des Gazastreifens benutzen, wo die LKWs vollkommen entladen werden müssen, inspiziert werden und wieder beladen werden müssen, wofür eine Gebühr von 1.000 Dollar fällig wird. Es gibt andere Übergänge mit viel moderneren Sicherheitssystemen. Es ist klar, dass Israels Vorgehen weniger damit zu tun hat, das Schmuggeln von Waffen nach Gaza zu unterbinden, als mit der Einschüchterung und Bestrafung der gesamten Bevölkerung des Gazastreifens, der endgültigen Zerstörung der Wirtschaft im Gaza und dem Wunsch, seine Bevölkerung ins Exil zu treiben.

Ägypten, das die Südgrenze des Gazastreifens kontrolliert, erklärt, es könne den Übergang Rafah erst dann wieder vollständig öffnen, wenn die PA wieder in Gaza regiere und nicht die Hamas. Ägypten betätigt sich weiterhin als Vermittler zwischen Hamas und Fatah mit dem Ziel, die Fatah wieder ans Ruder zu bringen.

Siehe auch:
Jüdische Künstler protestieren gegen Gaza-Krieg
(12. Februar 2009)
Das zionistische Projekt und sein Ergebnis: eine wirtschaftliche
( 23. Januar 2009)
soziale und politische Katastrophe
( 20. Januar 2009)

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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