Sonntag, 8. März 2009

NATÜRLICH, DER NS-STAAT WAR EIN VERBRECHENSSTAAT, WAS DENN SONST!- teil1 von 2

08.03.2009 05:56 begonnen


von einem zeitzeugen " EINESTAGES"


der herr reichsmarschall [u1]und reichsjagdführer hat sich kunst angeeignet ist zu vernehmen, der schöne brunnen in der stadt der reichsparteitage in nürnberg wurde gleich so eingemauert, dass er die anglo-amerikanischen terrorbomber ohne einen kratzer überstand und die reichskleinodien waren in den letzten kriegstagen 1945 mit dem personenkraftwagen in decken eingewickelt durch schnee und eis durch die berge auf der flucht.


dagegen nehmen sich jüngst das abfackeln des goethehauses in weimar und das abfackeln des eisenbahnmuseums in nürnberg ehrenwert aus und damit diese ehrenwerte gesellschaft auch weiterhin ehrenwertes tut, bringt sie im februar 2008, das archiv in köln zum einsturz.


auch die sieger über die nazideutschen liessen sich in baghdad über dem ausrauben des nationalmuseums nicht lumpen, genauso halt wie sie deutsche museumskunst verschwinden liessen und am 20.April 1945 , zu des führers geburtstag, nahmen amerikanische Truppen Neuhaus an der pegnitz und die Burg ein und verbrannten Gemälde, Teppiche, Möbel usw. aus dem Besitz Görings , wohl oder übel vorauswissend , dass sie gestohlen waren, was deshalb auch heute noch behauptet wird. Na, ja die Amerikaner suchten mehrmals und intensiv nach dem "Goldschatz"; gefunden wurde schließlich aber nur eine Kiste mit 36 immerhin sehr alten Tischleuchtern, sowie Wein, Sekt und Cognac.


Bei der begehung des burgfrieds heutzutage sieht man das nicht auf einer tafel, aber der verfasser erinnert sich gut und gern an seinen bauherrn falkner von sonnenburg , einem recht angenehmen und umgänglichen bauherrn.


die pollaken geben unsere museumsflugzeuge nicht heraus, weil sie einfach nicht wollen und bei erika steinbach , haben sie schon gleich etwas mitzureden .wegen des "korridors" sind sie mit adolf in streit geraten, auf der titelseite haben sie unlängst merkel wie eine kuh mit titten dargestellt so entstand eine tittenseite, gegen die ostseepipeline haben sie auch etwas , so was ähnliches wie einen korridor hätten sie gern, nein, nicht schon wieder.


Schön, dass die nazideutschen zu dem geworden sind , was sie sind :

Trau keinem unter 70!


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http://www.weber-rudolf.de/burg_veldenstein.htm



Burg Veldenstein
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Burg Veldenstein

„Wer von Nürnberg aus mit der Bahnlinie nach Bayreuth oder nach Hof das romantische Pegnitztal durcheilt, wird bald nach dem Verlassen des letzten der sieben Tunnels überrascht unter dem starken Eindruck stehen, den der Anblick der gewaltigen Burg Veldenstein auf jeden Beschauer machen muß. Hoch überragt sie auf einem Dolomitfelsen den Marktflecken Neuhaus und bildet gleichsam die Krönung der landschaftlichen Schönheiten des in dieser Beziehung gewiß sehr reichen Flußtales. ... Die Landschaft liefert gleichsam den felsigen Unterbau, die Burg aber beherrscht und krönt die Landschaft. Gerade durch diese Wechselbeziehung wird der Reiz einer solchen Anlage vielfältig gesteigert.“ (1, Seite 5)

Das Wahrzeichen der Marktgemeinde Neuhaus und vielleicht auch des ganzen oberen Pegnitztales ist zweifelsohne die den Ort überragende Burg Veldenstein. (Bild um 1900; aus 5, Seite 84)

"Die den Markt Neuhaus überragende Burg Veldenstein ist die größte mittelalterliche Burg des Pegnitzgebietes und läßt in Gesamtanlage und Einzelteilen die Entwicklung des Burgenbaues im Laufe der Jahrhunderte am deutlichsten in Erscheinung treten. ... Sie erhebt sich auf einem Talsporn, der mit sich verbreiternder stumpfer Spitze in dem sich ostwärts ausweitenden Pegnitzgrund vorspringt, während sich der Fluss dicht an seinem Nordabfall vorbeizwängt." (4, Seite 45 f)

Aus der Geschichte von Burg Veldenstein
Der folgende kurze Streifzug durch die reiche Geschichte der Burg Veldenstein ist stichpunktartig und will schwerpunktmäßig nur einige Daten aufzeigen; wer Genaueres wissen möchte, der sei auf das Werk von Wilhelm Schwemmer (1), auf den örtlichen Heimatkundler Andreas Dimler (2) und auf die Festschrift zur 500-Jahrfeier der Pfarrei Neuhaus (3) verwiesen. Auch die umfangreiche und gute Internetpräsentation von Boris Pohl enthält viel Wissenswertes über die Burg Veldenstein.

Wann genau die Burg erbaut wurde, ist wie schon gesagt nicht bekannt. Manches deutet darauf hin, dass sie der Bischof von Eichstätt, zu dem die Gegend gehörte, bald nach dem Jahre 1000 n. Chr. auf Befehl des Kaisers Konrad II. (1027-1039) als Grenzbefestigung an der nördlichen Grenze seines Bistums errichten ließ.

am 29. September 1269 teilten die Herzöge Ludwig II. ("der Strenge", Oberbayern) und Heinrich XIII. (Niederbayern), Söhne des Bayernherzogs Otto II., die Ländereien unter sich auf, mit welchen sie kurz zuvor vom Bischof Berthold von Bamberg (ca. 1259-1285) belehnt worden waren; Ludwig erhielt u.a. „novum castrum“, das „neue Haus“ - später "Neuhaus" -, wobei in dieser Zeit mit Haus ein befestigtes Gebäude, eine Burg, gemeint war

erste bekannte namentliche Nennung in einem Bamberger Urbar (zwischen 1323 und 1327): die Burg Neuhaus, genannt Veldenstein, ist Eigentum des Bischofs von Bamberg

1331 belehnte Bischof Werntho Schenk von Reicheneck (1329-35) den Landgrafen Ulrich von Leuchtenberg mit der Burg Veldenstein, der „eine nicht geringe militärische Bedeutung zukam“ und die „schon damals den südöstlichen Eckpfeiler des Bamberger Landes“ bildete und „daher eine ständige Besatzung“ hatte und „dauernd in gutem Bauzustand gehalten“ wurde. (1, Seite 30 f)

in den folgenden Jahrzehnten sitzen die Herren von Stör, von Egloffstein und von Wiesenthau auf dem Veldenstein; Hans von Egloffstein „zum Neuenhaus“ erweiterte 1402 die Burg

1468 löste Bischof Georg I. von Schaumberg (1459-75) die Burg von den Vorgenannten zurück, sein Nachfolger Bischof Graf von Henneberg (1475-87) ließ den Veldenstein etwa auf seine heutige Größe erweitern und baute ihn zur Residenzburg aus; er und die nächsten Bischöfe weilten öfter hier

Bischof Weigand von Redwitz (1522-56) verpfändete 1553 den Veldenstein mit allen Rechten kurzzeitig an die Reichsstadt Nürnberg, sein Nachfolger Georg IV. Fuchs von Rügheim (1557-61) löste die Burg 1557 um 30.000 Gulden wieder ein; die kurze Nürnberger Zeit war zu Ende

Diese Zeichnung von 1660 (aus 5, Seite 84) zeigt die Burg Veldenstein schon in ihrer heutigen Größe und einen Teil des Marktes Neuhaus mit der Pfarrkirche (3), die am Untergeschoss des Turmes die Jahreszahl 1497 trägt.

im 30jährigen Krieg (1618-48) bekam Burg Veldenstein vom Bischof eine Besatzung von 150 Mann, was bis 1632 auch eine Einnahme durch kaiserliche, bairische oder andere Soldaten verhinderte

am 4. November 1632 eroberten die Schweden von Nürnberg aus Neuhaus und seine Burg, wo nunmehr ca. 50 Soldaten unter Führung eines schwedischen Kapitäns blieben

nach mehreren vergeblichen Rückeroberungsversuchen rückte am 24. Mai 1635 der bairische General Johann Christian von Wahl mit 2.000 Soldaten zu Fuß, 800 Reitern und acht Geschützen vor dem Veldenstein an und nahm Ort und Burg im Sturm ein

am 2. April 1708 schlug ein Blitz in den Pulverturm der Burg ein und löste eine fürchterliche Explosion aus; große Teile des Veldensteins wurden zerstört

Bischof Lothar Franz Graf von Schönborn (1693-1729) ließ nur die Befestigungsanlage wieder aufbauen und die Dächer ausbessern; Burg Veldenstein verfiel allmählich zur Ruine

im Zuge der Säkularisation wurde am 14. Januar 1805 das bambergische Oberamt Veldenstein-Neuhaus aufgelöst, der Grund- und Hausbesitz staatlich und der Oberpfalz zugeordnet

am 10. und 11. April 1807 führte Rentamtmann von Paur aus Auerbach die Versteigerung der staatlichen Gebäude und Grundstücke in Neuhaus durch; für 582 Gulden bekam Johann Baptist von Hausmann von Hammer Schrott die einst so stolze Burg Veldenstein

im Kataster aus dem Jahre 1812 steht: sämtliche Gebäude sind unbewohnbar, indem von allen der Einsturz zu befürchten steht; daher wird ein Zuschlag zur Steuer hier nicht erhoben

nach dem Tod des Steigerers Hausmann erbten 1826 dessen Tochter Anna Margarethe und ihr Mann, Maximilian Falkner von Sonnenburg aus Auerbach, die immer mehr verfallende Burg Veldenstein

1835 starb von Sonnenburg, nachdem er ein Jahr zuvor einen Teil der Burg an den Neuhauser Tuchmachermeister Benedict Brunhuber verkauft hatte; nun benutzte man die Ruinen „einige Zeit als Steinbruch und gar manches Mauerwerk der Burg Veldenstein hat damals zu Bauten im Markt Neuhaus Verwendung gefunden“, schreibt Schwemmer. (1, Seite 109)

unter dem Gutsbesitzer Johann Baptist Sturm, der die Witwe von Sonnenburgs geheiratet hatte, wurde mit staatlichem Zuschuss 1846 der Berchfrit gesichert und wieder hergestellt

Wolfgang Brunhuber verkaufte 1861 seinen Anteil an den Landrichter Carl Friedrich August May aus Auerbach, der nach seiner Pensionierung 1862 auch den Rest der Anlage von den Sturmschen Erben erwarb und auf den Veldenstein zog, wo er am 8. Juni 1873 starb

während des Eisenbahnbaus 1871–78 wurde auf der Burg ein Baubüro unter dem Ingenieur Hennch eingerichtet, der der Witwe Anna Regina May einen Baukostenzuschuss zur Restaurierung des Turmes verschaffte

Regina May und ihre Töchter zogen nach Nürnberg und verkauften am 29. November 1897 die Burg Veldenstein an den Stabsarzt Dr. Hermann Epenstein, einen Gutsbesitzer aus Berlin, um 20.000 Mark

der neue Eigentümer ließ in den folgenden 16 Jahren mit großem finanziellen Einsatz Zug um Zug die gesamte Anlage durch den Nürnberger Architekten Johann Gröschel instand setzen

in dieser Zeit wohnte auch die befreundete Familie Heinrich Göring im Herrenhaus der Burg Veldenstein. Deren Sohn Hermann, dessen Taufpate Hermann von Epenstein war, ging in Neuhaus und Velden zur Schule

die Witwe Elisabeth Epensteins verkaufte 1939 die Burg an Hermann Göring (um 15.000 Reichsmark), der u. a. einen bombensicheren Bunker einbauen ließ und die Renovierung weiter betrieb

Reichsjagdführer Göring kam regelmäßig zur Jagd nach Veldenstein und ließ z.B. die Pegnitztalstraße asphaltieren und den Weg durch den Wald nach Sackdilling, wo er öfter weilte, ausbauen

am 20. April 1945 nahmen amerikanische Truppen Neuhaus und die Burg ein und verbrannten Gemälde, Teppiche, Möbel usw. aus dem Besitz Görings

die Amerikaner suchten mehrmals und intensiv nach dem "Goldschatz"; gefunden wurde schließlich aber nur eine Kiste mit 36 immerhin sehr alten Tischleuchtern, sowie Wein, Sekt und Cognac

seit 1950 ist der Freistaat Bayern Eigentümer der Burg Veldenstein

in den ersten Nachkriegsjahren bewohnten die Burg ca. 100 Heimatvertriebene, die allmählich wieder wegzogen

nachdem die Burg wieder der Öffentlichkeit zugängig gemacht wurde, pachtete sie 1968-72 eine Falknerei und hielt gutbesuchte Flugvorführungen ab

seit 1972 ist die Neuhauser Kaiserbräu Pächterin der Burg; im ehemaligen Herrenhaus befindet sich heute das ansprechende Hotel Burg Veldenstein

I. ältester Teil mit Berchfrit (1)
II. Vorburg der ältesten Burg
III. Erweiterung durch Hans von Egloffstein um 1400/35
IV. Erweiterung und Ausbau unter Bischof Philipp von Henneberg um 1476/79
(Plan aus 4, Seite 47)

„Die gesamte Anlage ist der Öffentlichkeit zugänglich. Die herrliche Aussicht vom Bergfried oder von der Terrasse über die Weiten des Veldensteiner Forstes ist ein einmaliges Erlebnis.“, urteilt Andreas Dimler. (2, Seite 19)

verwendete Literatur

1 Schwemmer, Wilhelm, Burg und Amt Veldenstein-Neuhaus
Band VIII der Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Nürnberg 1961
2 Dimler, Andreas, Marktgemeinde Neuhaus "Gestern und Heute", Band 2 der Reihe Veldensteiner Mosaik, Herausgeber Literarische Gesellschaft Pegnitzschäfer, Neuhaus 1989
3 Festschrift zur 500 Jahrfeier der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Neuhaus a.d.Pegnitz, Herausgeber Pfarrei Neuhaus, 1997
4 Rühl, Eduard, Kulturkunde des Pegnitztales und seiner Nachbargebiete, Frankenverlag Nürnberg, 1961
5 Hager, Georg, Die Kunstdenkmäler von Oberpfalz und Regensburg, Bd. XI Bezirksamt Eschenbach, München 1909

letzte Bearbeitung dieses Artikels am 12. September 2008

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zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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