Donnerstag, 12. März 2009

NATÜRLICH, DER NS-STAAT WAR EIN VERBRECHENSSTAAT, WAS DENN SONST!- teil2 von 2- Deutsche Behörden ließen Steinzeit-Einbäume vergammeln

12-03-2009 11:00 begonnen

der DEUTSCHE BEOBACHTER nahm am 08.03.2009 05:56 eine heute allgemein unbeliebte relativierung vor und schrieb von einem zeitzeugen:



NATÜRLICH, DER NS-STAAT WAR EIN VERBRECHENSSTAAT, WAS DENN SONST!- teil1 von 2

es ging dabei um:

der herr reichsmarschall [u1]und reichsjagdführer hat sich kunst angeeignet ist zu vernehmen, der schöne brunnen in der stadt der reichsparteitage in nürnberg wurde gleich so eingemauert, dass er die anglo-amerikanischen terrorbomber ohne einen kratzer überstand und die reichskleinodien waren in den letzten kriegstagen 1945 mit dem personenkraftwagen in decken eingewickelt durch schnee und eis durch die berge auf der flucht.

dagegen nehmen sich jüngst das abfackeln des goethehauses in weimar und das abfackeln des eisenbahnmuseums in nürnberg ehrenwert aus und damit diese ehrenwerte gesellschaft auch weiterhin ehrenwertes tut, bringt sie im februar 2008, das archiv in köln zum einsturz.



die "ehrenwerte gesellschaft" macht sodann munter weiter:

12. März 2009, 06:56 Uhr

ARCHÄOLOGIE-SKANDAL

Deutsche Behörden ließen Steinzeit-Einbäume vergammeln

Von Christoph Seidler

Es klingt wie eine Provinzposse - und ist doch ein archäologischer Skandal europäischer Tragweite: In Mecklenburg-Vorpommern sind 7000 Jahre alte Einbäume verrottet, weil Archäologen sie falsch gelagert haben. Von den ältesten Wasserfahrzeugen des Ostseeraums bleiben nur klägliche Reste.

Eigentlich sollte das Hansa-Gymnasium, ein repräsentativer Backsteinbau direkt an der Uferpromenade von Stralsund bei Sanierungsarbeiten nur ein neues Rückhaltebecken für Regenwasser bekommen. Doch bei den Arbeiten vor gut sieben Jahren stießen die Bauleute auf alte Holzreste, die durch die Expertise von herbeigerufenen Archäologen schnell zum Sensationsfund wurden: Die modrigen Stücke waren Einbäume aus der Steinzeit - Gefährte, die Tausende von Jahren im feuchten Boden nahe dem Strelasund gelegen hatten.

Zwei der Fahrzeuge aus daumendickem Lindenholz stammten aus der Zeit um 5000 vor Christus, das dritte - immerhin zwölf Meter lang - war nur tausend Jahre jünger. Die Archäologen jubilierten und kürten die Funde bald schon zu den "ältesten erhaltenen Wasserfahrzeugen des Ostseeraums". Weil die Einbäume aus sehr dünnem und weichem Holz gefertigt waren, sollten sie fachgerecht konserviert werden - und zwar in den Räumen des Landesamtes für Denkmalpflege in Schwerin. Dort sollten sie einem Verfahren unterzogen werden, das in der Unterwasserarchäologie üblich ist: In einem speziellen Prozess wird das Holz erst gefriergetrocknet, dann wird das gebundene Wasser ganz langsam durch ein Kunstharz ersetzt, das für dauerhafte Stabilität sorgt.

Nur "klägliche Reste" blieben übrig

Doch wie sich nun herausstellt, ist genau das nicht geschehen. Die Archäologen haben die Boote, die sich seit der Bergung im Besitz des Landes befanden, einfach verrotten lassen. Behördenleiter Michael Bednorz musste zerknirscht zugeben, dass die Fundstücke bereits seit 2004 kaum mehr als Holzmüll sind. Die steinzeitlichen Preziosen waren nicht wie erforderlich feucht, sondern trocken gelagert worden. Dabei seien nur "klägliche Reste" übrig geblieben, wie Bednorz, der seit 2006 im Amt ist, erklärte.

Das lag offenbar auch daran, dass die wertvollen Kulturgüter in Schwerin in einer Bruchbude gelagert wurden. Die sogenannte Remise stürzte im Jahr 2004 teilweise ein - und begrub, was bis dahin von den Einbäumen noch übriggeblieben war.

Eine alte Archäologenregel lautet, dass nur solche Funde geborgen werden dürfen, die anschließend auch ausreichend konserviert werden können. Und daran haperte es bei den Denkmalpflegern an der Küste offenbar - und nicht nur in diesem Fall, wie Insider unter der Hand berichten. Das zuständige Amt habe eine unrühmliche Geschichte von "Konservierungsproblemen".

Behördenchef Bednorz beharrt, die Funde hätten wegen der Bauarbeiten geborgen werden müssen. Außerdem habe sein Amt viel zu wenig Mitarbeiter. Auch an passenden Räumlichkeiten fehle es bis heute. Landesarchäologe Detlef Jantzen gesteht ein, dass selbst die teilweise eingestürzte Remise nach einer Notsicherung bis heute genutzt werde, aus Mangel an Alternativen. Auch andere Depots und Werkstätten seien oft nur Provisorien, ein Teil der Schätze sei dabei unzureichend untergebracht.

Nun ist das öffentliche Wehklagen groß. Mecklenburg-Vorpommerns Kultusminister Henry Tesch erregte sich öffentlichkeitswirksam: Durch "verantwortungsloses, inkonsequentes und gleichgültiges Handeln" seien "wertvolle Schätze" dem Verfall preisgegeben worden. "Das muss Konsequenzen haben", donnerte der CDU-Politiker. "Stralsund trägt Trauer", hieß es kurz und prägnant aus der Pressestelle der Stadt.

"Das war eine Notlüge"

Der Welterberat und der Oberbürgermeister der Stadt, Alexander Badrow (CDU), fordern nun eine vollständige Aufklärung der Vorgänge, nötigenfalls auch strafrechtliche Schritte. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE äußert sich auch der CDU-Landtagsabgeordnete Mathias Löttge geschockt: "Ich fasse das überhaupt nicht. Ich bin der tiefen Überzeugung, dass das Konsequenzen haben muss."

Erst vor wenigen Wochen hatte sich Löttge für eine Rückkehr der Boote nach Stralsund starkgemacht. Die Uralt-Boote sollten als zusätzlicher Touristenmagnet öffentlich ausgestellt werden, idealerweise irgendwo in der Nachbarschaft des spektakulären Neubaus des Deutschen Meeresmuseums. Und erst dadurch war der Archäologieskandal überhaupt aufgedeckt worden. Der Stadtrat beschloss vor rund zwei Wochen, sich für eine Präsentation der kostbaren Einbäume als Dauerleihgabe des Landes starkzumachen - ohne um den traurigen Zustand der hölzernen Boote zu wissen.

Der Chef des Kulturhistorischen Museums in Stralsund, Andreas Grüger, wirft den Landesbehörden nun eine "Hinhaltetaktik" vor. In regelmäßigen Abständen habe man nach dem Zustand der Einbäume gefragt - und habe dabei stets ausweichende Antworten erhalten. Man sehe noch nichts, eine Konservierung sei ein langjähriger Prozess, habe es geheißen. "Wir sind deshalb davon ausgegangen, die Konservierung sei auf einem guten Weg", beklagt Grüger.

Tatsächlich hatte Archäologe Jantzen noch vor einem Jahr auf eine Anfrage der "Ostseezeitung" erklärt, wie man die Boote im Detail zu konservieren gedenke - obwohl er zu diesem Zeitpunkt nach Aussagen von Kollegen längst über den wahren Zustand der Einbäume Bescheid gewusst haben muss.

"Das war eine Notlüge", gesteht Behördenchef Bednorz nun im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE ein. Man habe darauf spekuliert, die Seefahrzeuge mit Hilfe von Berliner Diplomstudenten wieder einigermaßen hinzubekommen. Erst im Anschluss daran habe man an die Öffentlichkeit treten wollen. "Wir hatten die Hoffnung, wir können noch etwas retten."

Die Stadt Stralsund hat die Denkmalpfleger inzwischen aufgefordert, einen detaillierten Bericht zu den anderen eingelagerten Gegenständen des Stralsunder Welterbes vorzulegen - aus Angst vor weiteren bösen Überraschungen.

Mit Material von dpa





























































hier wird sichtbar, dass auf dem schuldbuckel der nazideutschen das ein für allemal abgeladene, der ablassbrief für alle scheußlichkeiten , die nach 1945 passierten, ist.
es brauchte ja nicht gleich roland freisler sein , der in den gerichtssaal schrie, der volksgerichtshof allgemein hat`s auch getan.

bei allem was dieser staat untergehen liess und lässt, handelt es sich um volkseigentum das man nicht vor einem amts- oder landgericht verhandeln kann.
dass die banker nicht zum volkseigentum gehören gestattet diesen das amts-oder landgericht.die bundesrepublik kann deshalb mit skandalen leben.

was eigentlich war das für ein geschrei als die taliban die buddhagesichter aus dem fels sprengten?

wie wenig die terrorbekämpfung ausrichtet beweist, dass die hausgemachten " taliban " in der bundesrepublik fröhlich urständ feiern.

den nazideutschen wurde 1945 in der fürtherstr.110 in nürnberg , der strick umgehängt.

ende

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................













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