um zu wissen, was mit Endzeit gemeint ist, lese man im Neuen Testament unter 2. Timotheus 3 und wende dann die Aussage auf den Wahlkampf in der Bundesrepublik an.
Neues testament 2.timotheus 3 entnommen aus gideons DER VERFALL DER FRÖMMIGKEIT IN DER ENDZEIT 3
Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. 2 Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind, 4 Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Wollust mehr als Gott; 5 sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie; solche Menschen meide! 6 Zu ihnen gehören auch die, die sich in die Häuser einschleichen und gewisse Frauen einfangen, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Begierden getrieben werden, 7 die immer auf neue Lehren aus sind und nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können. 8 Wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese der Wahrheit; es sind Menschen mit zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben. 9 Aber sie werden damit nicht weit kommen; denn ihre Torheit wird jedermann offenbar werden, wie es auch bei jenen geschah. ende
wenn es wahr wäre, dass immer mehr Professoren und Sachverständige in der Fernsehschau von Phoenix immer mehr bewirken könnten, dann käme nicht zum Vorschein, das alles immer schlechter wird. Gemeint ist damit vorerst einmal die Kapitalkrise.
Da ist der deutsche Sozialstaat auf dem Weg nach unten.
in seinem Post vom Donnerstag den 12. März 2009 unter dem Titel:
in bierseliger Laune mit Oskar Lafontaine, zitierte der deutsche Beobachter aus einem Artikel " DIE ZEIT" 1999:
http://www.zeit.de/1999/12/199912.lafontaine_.xml
wo da geschrieben steht:
Zitat:
Finanzminister Lafontaine wurde auch ein Opfer der überzogenen Erwartungen, die er nach der gewonnenen Wahl nicht dämpfen wollte. Er tat so, als sei der deutsche Wohlfahrtsstaat zur Beute der Neoliberalen geworden, und versprach eine Wende zum Sozialen.
Zitat Ende
was da "DIE ZEIT" als Getue des Oskar Lafontaine, über die Beute der Neoliberalen bringt, wird dann gegen Ende 2008 bittere Wahrheit. Nicht nur der Sozialstaat sondern in seiner ausgeprägtesten Form, der Wohlfahrtstaat, fährt in die Grube.Neoliberale und Globalisierer haben die Welt fest im Griff.
Heutzutage, sind wir erst am Anfang der Kapitalkrise, die sich zu einem Moloch aufbauen wird, bei dem die Arbeitslosen zunächst nur durch Gelddrucken über Wasser gehalten werden.
Dass das Drucken von Geld eine Inflation bewirkt, durch die eines Tages die Arbeitslosen auch nicht mehr zu bezahlen sind, wirft die Schatten sozialer Unruhen voraus.
Was da dem Wählervolk vorgegaukelt wird, dass etwa die Nachfolgegeneration für die Schulden des Gelddruckens zu haften habe, geschieht nur, um stürmische Forderungen des Volkes abzuhalten.
In Wirklichkeit werden die Nachfolgegenerationen nichts bezahlen, weil die Schulden durch Inflation vernichtet werden.
in seinem Post vom 12.3.2009 unter dem Titel:
das Ei ist gescheiter wie das Huhn-Henry Ford: Autos kaufen keine Autos
hat der deutsche Beobachter analogisiert :
Geld kauft kein Geld.
Er wollte damit zum Ausdruck bringen, dass dem Geld schon ein anderweitiger Wert, wie Geld äquivalent sein muss.
Oskar Lafontaine gehört heute der Linken an.
Diese Linke aber laboriert in einem System,das nicht mehr lebensfähig ist.
Wenn ehemals von Volksparteien die Rede war, dann gibt es diese Volksparteien nicht mehr.
Das Wählervolk hat begriffen, dass es nur mehr Mittel zum Zweck ist, denn sobald es gewählt hat, verselbstständigen die Politiker sich und lassen das Wählervolk hinter sich.
also gehen immer weniger Wähler zur Wahl. Das bedeutet aber, dass die gewählten keinen Rückhalt mehr im Volk haben.
In einer Zeit, in der das Soziale zusammenbricht, wird es so kommen wie es einmal war: zerrissen von der Parteien Hass und Hader ist dieses Land.
der deutsche Beobachter steht für die Wirklichkeit und nicht für das scheinheilige positive Denken.
Ende
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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