07.03.2009 19:02 begonnen
man kann sich das so vorstellen:
wenn du eine telefonkladde anlegst , dann kannst du einige zeit gut damit umgehen, denn schliesslich ist das telefonbuch kein faltblatt.
mit der zeit jedoch wird die telefonkladde immer voller und nähert sich dem telefonbuch.
das völlige endstadium, wo alles voll ist, ist dass du wieder das telefonbuch nimmst.
in paris ist ein mann gewesen, der kannte das telefonbuch auswendig, doch eines tages stand er in der telefonzelle und wollte seine frau anrufen und wusste seine nummer nicht.
zur zeit haben wir diesen fall mit den geheimdiensten und anderen lugern.
sie sind in den augen des verfassers so etwas wie ein comic.
da durchsucht doch der bundesnachrichtendienst die computer im ausland und vergisst glatt, afrika in die finanzkrise einzubeziehen.
daraus folgert der verfasser, dass die finanzkrise doch keine weltfinanzkrise ist, denn sie hat afrika ausgelassen . das kann für den rest der welt saublöd werden , wenn plötzlich die , na sagen wir farbigen, einen haufen geld haben.
Nein, so war das nicht gedacht, allerdings ist das mit dem kris wegen den chinesen , weil , die sonst amerika kauft hätten.
neben vielem anderen, wie jüngst der mannichl , na sie wissen schon, der polizeiobere in passau , der sich „ derstechen“ hat lassen und nichts weiss, ist not am mann. ein controller ist der nicht , aber immer mehr spioniertes kommt in die hände solcher .
wenn jetzt der geheimdienst nicht aufpasst, und afrika eine flotte von schraubendampfen zusammenbringt, dann kann schwarzafrika europa einen flottenbesuch abstatten, wo doch der europaparlamentsrat immer positiv ist , was er alles macht , müsste er plötzlich schwarz sehen . denn wenn die afrikaner ein geld haben und die europäer kein geld haben, dann können sich die farbigen, die den neger von den sklavenhändlern aberkannt erhielten, eine passage leisten.
ob dann allerdings solche passage noch interessant ist mag sich erweisen.
vorerst wissen wir einmal, dass alle die gescheitert sind:
- gestapo
- stasi
- kgb
- cia mit dem ist`s auch nicht weit her
usw.
dass die bundesrepublik von den ausländern in die kapitalkrise gezerrt worden ist, das hat dem bundesnachrichtendienst nicht weitergeholfen und der hat auch der bundesrepublik nicht weitergeholfen.
wie schade, dass die schriften von sigmund freud angezündet worden sind, denn darin hätte man sicherlich etwas über die geisteskrankheit des verfolgungswahnes nachlesen können.
der verfasser wähnt schon , dass eines tages controler , so etwa mit dem wissen von mannichl, vor seiner haustüre stehen und ihn fragen:
wann sind sie geboren?
warum, wenn nicht?
das könnte schon im august um 15:00 sein.
beim fähnlein12 in der wächterstrass ham èr immer gsunga :
wir sind vom idioten club und laden herzlich ein
bei uns ist jeder gern gesehn
nur blöde muss er sein
bei uns geht die parole um
sei blöd bis in den tod
und wer bei uns am blöd`sten ist
wird oberidiot
und bumms da fiel die lampe um
und jupp-heidi-heida
und alles voll petroleum
und g`soffen hammer`s ah
ende
pressestimmen
07. März 2009, 16:51 Uhr
ONLINE-DURCHSUCHUNG
BND infiltrierte Tausende Computer im Ausland
Von Holger Stark
Der Bundesnachrichtendienst hat offenbar in großem Umfang die Online-Durchsuchung zur Spionage angewandt und dadurch geheime Daten abgefangen. Nach SPIEGEL-Informationen wurden in den vergangenen Jahren 2500 Mal Computer im Ausland infiltriert.
Hackerangriffe im Auftrag der Bundesregierung sind kein Einzelfall. Nach Informationen des SPIEGEL hat der Geheimdienst BND in den vergangenen Jahren in mindestens 2500 Fällen PCs im Ausland durchsucht. Dabei seien zum Teil Festplatteninhalte heimlich kopiert und nach Pullach übermittelt worden. In anderen Operationen wurden BND-internen Informationen zufolge sogenannte Keylogger installiert, mit denen Tastatureingaben mitverfolgt und dadurch Passwörter für E-Mailfächer gewonnen werden können.
Netzwerkstecker vor PC-Monitor: BND hat Passwörter abgefangen
Das Kanzleramt will nun mit einer neuen Dienstanweisung die Anwendung der Online-Durchsuchung noch restriktiver handhaben, um damit illegale Aktionen auszuschließen. So soll die Online-Durchsuchung nur nach dem "Grundsatz der Verhältnismäßigkeit" angewendet werden dürfen, ein Beamter mit Befähigung zum Richteramt soll die Überwachung kontrollieren. Der BND-Präsident muss die Maßnahme zuvor persönlich genehmigen.
Vor kurzem hatte der Geheimdienstkoordinator der Bundesregierung, Klaus-Dieter Fritsche, den Abgeordneten des Parlamentarischen Kontrollgremiums die Ergebnisse einer BND-internen Untersuchung präsentiert, die das Kanzleramt im vergangenen Jahr in Auftrag gegeben hatte. Damals war aufgeflogen, dass der BND illegalerweise mehrere Monate lang den E-Mailverkehr zwischen dem afghanischen Minister Amin Farhang und einer SPIEGEL-Journalistin mitgelesen hatte.
Zu den Spionagezielen des BND, bei denen die Pullacher Behörde die Online-Durchsuchung angewendet hat, zählten auch der pakistanische Atomwissenschaftler Abdul Qadir Khan und das Computernetz des Iraks. Auch den E-Mail-Verkehr eines von der Welthungerhilfe geleiteten Büros in Afghanistan haben deutsche Agenten teilweise mitgelesen.
Inzwischen fordern sowohl Experten der Regierungskoalition als auch Oppositionspolitiker eine gesetzliche Regelung. "Der BND braucht für die Online-Durchsuchung dringend eine Rechtsgrundlage", sagt der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach. Auch der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums, Max Stadler (FDP), will "den rechtsstaatlichen Standard neu per Gesetz definieren". Eine allgemeine Generalvollmacht, auf die sich der BND berufe, entspreche "nicht mehr dem Stand der Debatte seit der Entscheidung des Verfassungsgerichts".
Im Februar vergangenen Jahres hatte das Karlsruher Bundesverfassungsgericht die Online-Durchsuchung mit Blick auf den Verfassungsschutz nur unter strengen Auflagen zugelassen. Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) erklärte am heutigen Samstag in Berlin, durch das Bekanntwerden der Praktiken des BND sei die Bundesregierung "Lügen gestraft" worden. Vor dem Bundesverfassungsgericht habe sie seinerzeit erklärt, dass eine Online-Durchsuchung so aufwendig sei, dass nur von einer Handvoll Fälle pro Jahr auszugehen sei. "Diese Behauptung hat sie jetzt im Gesetzgebungsverfahren zum BKA-Gesetz wiederholt", kritisierte Baum. Der FDP-Politiker bereitet derzeit eine Verfassungsbeschwerde zum BKA-Gesetz vor. Das Karlsruher Urteil von 2008 hatte er mit einer Verfassungsbeschwerde zum NRW-Online-Gesetz erwirkt.
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
Geheimdienste: Schäuble forciert neues Speichersystem (07.03.2009)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,611871,00.htmlAfghanistan: BND spähte deutsche Entwicklungshelfer aus (06.12.2008)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,594861,00.htmlBKA-Gesetz: Verfassungsgericht muss sich erneut mit Online-Durchsuchung befassen (06.11.2008)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,588894,00.htmlJournalisten-Spitzelaffäre: BND beobachtete afghanischen Minister Farhang (24.04.2008)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,549434,00.htmlVerfassungsgerichts-Urteil: Strenge Auflagen für Online-Durchsuchung - Schäuble will BKA-Gesetz rasch umsetzen (27.02.2008)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,538061,00.html
07. März 2009, 17:11 Uhr
KRISE GLOBAL
Afrika trotzt dem Bankenbeben
Von Horand Knaup und Toby Selander, Kapstadt
Afrika, lange Jahre als Krisenkontinent verschrien, laviert sich vergleichsweise glimpflich durch die Konjunkturflaute. Zwar spüren einige Industriezweige den Abschwung. Doch weil die internationale Hochfinanz den Erdteil stets ignorierte, sind die Folgen des Bankenbebens überschaubar.
Auch in Kapstadt in Südafrika sind die Schlangen vor dem zentralen Arbeitsamt lang geworden. Früh morgens schon reihen sich die Arbeitslosen vor dem Gebäude in der Parade Street auf, an manchen Tagen bis zu 150 Menschen, auf der Suche nach einem Job oder ein bisschen Überbrückungsgeld.
Immobilienmanager Bailey: Zu viele Anbieter, zu wenig Käufer
Bei Chelsea West hat Jacobs Pullover und Jacken genäht. Sie war froh über die 50 Euro, die es pro Woche für die Arbeit gab. Hunderte wurden dort bereits im vergangenen Oktober entlassen, die letzten Verbliebenen hat es vor wenigen Tagen erwischt. "Die Firma wurde zugemacht, und alle mussten gehen", sagt sie. "Ich kenne viele, die ihren Job verloren haben." Der Grund? "Die globale Rezession." Nun steht sie in der Schlange als eine von vielen, und hofft auf einen neuen Job. Gesagt hat es Jacobs noch keiner - aber ihr Alter und ihre Qualifikation sind keine guten Voraussetzungen für eine schnelle Neuanstellung.
Auch Duncan Bailey, 41, ist in die Krise hineingeschlittert, freilich auf deutlich höherem Niveau. Bailey ist Immobilien-Makler, spezialisiert auf Anwesen auf Kapstadts Sonnenseite im Vorort Somerset West. Nicht zuletzt Deutsche und Amerikaner haben dort in den vergangenen Jahren gekauft, was das Bankkonto hergab. Ein gutes Viertel aller Immobilien in Somerset, so schätzt man, gehört inzwischen Ausländern - mit der Folge, dass die Preise in den Himmel gestiegen sind.
Bailey hat gut vom Boom gelebt. Nun sitzt er in seinem Büro, vor sich einen großen Rechner, hinter sich eine Karte von Somerset West, daneben Fotos der Anwesen, die er im Angebot hat. Er blättert in seinem PC die Seiten des Gewerbes durch: Im ganzen Land gibt es viele, zu viele Anbieter und wenig Käufer. Einerseits ist die Nachfrage zusammen gebrochen. Andererseits ist in Somerset der Exodus der Deutschen Tagesgespräch.
"Die Rezession musste irgendwann kommen"
Doch Bailey ist krisenerprobt und erstaunlich guter Dinge. Er sagt, er habe immer gewusst, dass der Goldrausch irgendwann ein Ende finden würde. Er hat in der Textilindustrie gearbeitet, als es bergab ging. Er war bei einer IT-Firma unter Vertrag, als die Internet-Blase platzte. Danach wechselte er ins Immobilienfach. "Die Rezession musste irgendwann kommen. Keine Branche der Welt kann dauerhaft um 30 bis 40 Prozent wachsen."
Nun ist die Party vorbei, der Immobilienmarkt in Somerset hat innerhalb von 18 Monaten 30 Prozent seiner Umsätze verloren, große Büros haben schließen müssen, und im ganzen Land, so vermutet Bailey, dürften an die 30 Prozent der Makler ihr Geschäft aufgeben.
Schuld daran ist nicht zuletzt ein Gesetz aus dem Jahr 2007, das dafür sorgt, dass Südafrika heute besser dasteht als viele andere Industrieländer: Schuldner müssen den Banken seither aufs Komma genau belegen, dass sie dazu in der Lage sind, ihre Kredite zu begleichen. Das Gesetz wurde heftig kritisiert, nicht zuletzt von den Banken - und hat zugleich dafür gesorgt, dass die südafrikanischen Geldhäuser heute deutlich besser dastehen als viele Finanzinstitute im Rest der Welt.
Gewiss, auch die Autoindustrie Südafrikas, die Hunderttausende von Mitarbeitern beschäftigt, leidet. 20 Prozent Umsatzrückgang waren es im vergangenen Jahr. 2009 rechnet die Branche noch einmal mit einem zehnprozentigen Minus.
Hoffen auf die WM
Doch die Gesamtverfassung der südafrikanischen Wirtschaft ist vergleichsweise robust. Die Banken brauchen keine staatlichen Rettungspakete. Die Goldminen machen weiterhin stolze Gewinne, zumal der Preis des Edelmetalls wieder kräftig steigt. Die Weinwirtschaft exportierte 2008 so viel wie noch nie, und auch der Tourismus boomt. "In Südafrika wächst und wächst der Tourismus", sagt Bailey. "Und wir erwarten noch mehr, wenn erst einmal die Fußball-Weltmeisterschaft beginnt."
Auch Pieter le Roux, Professor an der Universität Kapstadt, ist vergleichsweise guter Dinge. "Die Rezession hat Südafrika nicht so hart betroffen wie andere Teile der Welt. Wir sorgen uns eher um unsere politische Zukunft." Die Bankenregulierung und die Devisenkontrolle hätten sich als gute Instrumente erwiesen und das Land vor Spekulationen weitgehend verschont.
Afrika, über Jahrzehnte der Krisenbrennpunkt, ist bei dem Wirtschafts-Desaster 2008/2009 offenbar vergleichsweise gut davon gekommen. Nicht nur, weil der Kontinent nur mit drei Prozent am weltweiten Handel beteiligt ist. "Afrika ist eine Enklave auf dem internationalen Finanzmarkt", sagt der französische Finanz- und Entwicklungsexperte Luc Rigouzzo. "Es war immer die Schwäche des Kontinents - diesmal ist es sein Schutz. "Natürlich, kenianische Wanderarbeiter kehren aus den Emiraten am Golf zurück, wo Zigtausende von Arbeitskräften nach Hause geschickt wurden. Und Kenia vermisst seine Touristen, doch bleiben die vor allem wegen der blutigen Unruhen vor Jahresfrist weg. Die internationalen Reiseunternehmen nehmen die Sandküste nördlich und südlich von Mombasa nur ganz allmählich wieder ins Angebot.
Bangen um die Entwicklungshilfe
Auch Angola, Nigeria und Sambia sind betroffen, weil die Weltmarktpreise für Öl und Rohstoffe wie Kupfer oder Zinn rapide gefallen sind. Die angolanische Regierung immerhin war vorsichtig, sie kalkulierte für 2009 einen durchschnittlichen Ölpreis von 55 Dollar pro Barrel ein, derzeit liegt er bei gut 40 Dollar. "Noch müssen wir im Haushalt nichts korrigieren", sagt Ölminister Jose Vasconcelos, "aber wenn der Preis im April immer noch so niedrig ist, kommen wir wohl nicht umhin."
Laut sagt es keiner, aber manche afrikanischen Regierungen fürchten auch, dass der bislang verlässliche Strom der Entwicklungshilfe aus dem Norden schmerzhaft nachlassen könnte. Doch verglichen mit den Schockwellen, denen die Industrieländer des Nordens ausgesetzt sind und deren Ende noch nicht absehbar ist, haben die afrikanischen Länder bisher wenig eingebüßt.
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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