china und usa bestimmen, was aus der mitläuferin bundesrepublik wird.
die beweihräucherung des " EXPORTWELTMEISTERS" entfällt demnächst wegen weihrauchmangel.
das schadet auch nicht, denn den massenexport braucht niemand auf der welt , ausser , dass er grösstenteils der umwelt schadet. die bundesrepublik soll erst einmal jene durch sie verursachten umweltschäden, aber schnell reparieren, wenn es z.b.um wasserstellen in afrika geht.
die bundesrepublik hat für den fall der beendigung china und usa nichts aber auch gar nichts in der hand.
wenn das passiert geht eine hauchhohe nationale bewegung in der bundesrepublik los, was denn auch sonst.
die unverschämt von den politischen propagandamedien ferngehaltenen nationalen parteien werden einen ungeahnten aufschwung erleben, allen voran wird die ohnehin vom geheimdienst unterdrückte npd einen vorsprug gewinnen.
es kommt dann darauf an welche redner die massen mitreissen können.
nationale programme , die einer bodenosen internationalisierung entgegenstanden und -stehen gibt es genug..
mancher nazideutscher erinnert sich mit schrecken an das jahr 1933 und an die gründung des ersten konzentrationslagers in dachau.
World Socialist Web Site
Herausgegeben vom Internationalen Komitee der Vierten Internationale (IKVI)
Hillary Clinton drängt China zum Kauf weiterer amerikanischer Schatzbriefe
Von Bill Van Auken
28. Februar 2009
aus dem Englischen (24. Februar 2009)
Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton schloss ihre einwöchige Asienreise mit einem ausdrücklichen Appell an die Pekinger Regierung ab, weiterhin amerikanische Schatzbriefe zu kaufen. Ansonsten bestünde das Risiko, dass sich die Krise weiter verschärft und China mit den USA in den Abgrund reißt.
Auf ihrer ersten Auslandsreise als Außenministerin Präsident Barack Obamas, ihres einstigen Rivalen im Nominierungswahlkampf, schlüpfte Clinton als führende außenpolitische Repräsentantin in die Rolle einer Vertretungsreisenden für extrem riskante Schuldverpflichtungen.
Ihre Reise führte sie zwar auch nach Japan, Südkorea und Indonesien, Schwerpunkt des Unternehmens waren aber eindeutig die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China.
Sie hatte sich zum Ziel gesetzt, China zu überreden, seine Devisenreserven weiter in amerikanische Schatzbriefe zu investieren[u1]. So soll ermöglicht werden, die Rettungsmaßnahmen für die angeschlagenen amerikanischen Banken zu finanzieren und die 787 Milliarden für das Konjunkturpaket aufzubringen. Nach Angaben des amerikanischen Schatzamtes muss es nahezu 500 Milliarden Dollar allein im ersten Quartal dieses Jahres aufbringen.
In einem Interview im chinesischen Fernsehsender Dragon kurz vor Ende der Reise und ihrer Rückkehr nach Washington am Sonntag, warnte Clinton, dass im Fall des Zusammenbruchs der amerikanischen Wirtschaft auch China einen hohen Preis zu zahlen habe. "Es läge nicht im Interesse Chinas, wenn wir unsere Wirtschaft nicht in Schwung brächten", sagte sie dem Sender.
"Unsere Ökonomien sind stark miteinander verflochten", sagte sie in der Talkshow. "Die Chinesen wissen: wenn sie den Export in ihren größten Markt wieder in Gang bringen wollen... müssen die Vereinigten Staaten einschneidende Maßnahmen durch das Konjunkturpaket unternehmen. Wir müssen mehr Schulden aufnehmen."
Clinton fügte hinzu: "Tatsache ist, dass wir uns miteinander erholen oder miteinander untergehen werden. Wenn die Chinesen die amerikanischen Finanzinstrumente weiter unterstützen, heißt das, dass sie unsere wechselseitigen Abhängigkeiten verstanden haben."
Während Clinton in dem Interview betonte, dass die amerikanischen Schatzbriefe "eine gute Investition, eine sichere Investition" sind, war Chinas Außenminister Yang Jiechi bei einer gemeinsamen Pressekonferenz tags zuvor einer Frage nach der Fortsetzung des Kaufs von amerikanischen Papieren durch Peking ausgewichen und hatte lediglich gesagt, dass sich China für seine Devisenreserven - mit 1,95 Billionen Dollar die höchsten der Welt - um sichere, hochwertige und liquide Anlagemöglichkeiten bemühe.
Die chinesische Regierung ist wegen des Ankaufs amerikanischer Schuldpapiere von Ökonomen im eigenen Land zunehmend in die Kritik geraten. Peking hält für annähernd 700 Milliarden Dollar amerikanische Schatzbriefe und es wird kritisiert, dass dieser Zustand angesichts der tiefen Wirtschaftskrise in Amerika, der Abwertungsgefahr für den Dollar und des daraus folgenden drohenden Wertverlusts der Schuldverschreibungen zu weitgehend und zu gefährlich sei.
"Die rasant zunehmende nationale Verschuldung der USA wird die Kredit-Ratings für die amerikanischen Schatzbriefe beeinflussen[u2]", schrieb der Finanzanalyst He Jun im Nachrichtenorgan China Business News. "Es könnte schwierig werden diesen Schatzbriefen ihre AAA-Ratings zu erhalten."
Er fuhr fort: "Die Blase amerikanischer Schatzbriefe wird immer größer und wird irgendwann platzen. Die globalen Investoren behalten die zunehmenden Risiken im Auge, wenige erwarten jedoch, dass die Blase bald platzt. Sie warten auf eine gute Gelegenheit, um die Papiere abzustoßen. Viele von ihnen gehen jedoch davon aus, dass es für den Ausstieg zu spät ist, wenn China und Japan den Kauf einstellen oder mit dem Verkauf amerikanischer Schatzbriefe beginnen. Die finanzielle Sicherheit Chinas ist eng an die amerikanischen Schatzbriefe geknüpft; die verwandeln sich schnell in eine riskante Option."
Der Pekinger Ökonom Su Chang von der Berater-Gruppe CEBM beschrieb der Nachrichtenagentur AFP Chinas Dilemma: "Wenn es keine amerikanischen Schatzbriefe mehr kaufen würde, würde der Wert seines Dollar-Vermögensbestands sprunghaft schrumpfen", sagte er. "Wenn China aber weiterkauft, hat es über kurz oder lang eine mögliche Dollarabwertung zu befürchten."
Ähnlich äußerte sich Yu Zuyao, ein Wirtschaftswissenschaftler der Chinesischen Sozialwissenschaftlichen Akademie, eines Think-Tanks der Regierung, gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua: "Die Rettung der kränkelnden amerikanischen Wirtschaft durch wachsende Kreditaufnahmen der Regierung wird ein Rekorddefizit der amerikanischen Zentralregierung zur Folge haben. Im Weiteren kann dies katastrophale Konsequenzen haben, wie z.B. eine schwerwiegende Inflation und die Abwertung des Dollar."
Inzwischen haben 26 Millionen Wanderarbeiter ihren Arbeitsplatz verloren und 670.000 chinesische Firmen mussten schließen, weil die Exportmärkte für chinesische Elektroartikel, Spielsachen, Bekleidung und andere Konsumartikel zusammengebrochen sind; unter diesen Bedingungen verschärft sich die Unruhe und immer vernehmbarer wird öffentlich gefordert, das Geld im eigenen Land zur Linderung des sich verschärfenden sozialen Elends einzusetzen.
China hat sein eigenes 600 Milliarden Dollar Konjunkturprogramm gestartet, dass es bei schnell zurückgehenden Steuereinnahmen finanzieren muss.
Allein zur Schaffung von genügend Arbeitsplätzen für die jährlich 24 Millionen neu in den chinesischen Arbeitsmarkt drängenden Arbeiter ist eine Wachstumsrate von 8,8 Prozent notwendig. Die letzten Vorhersagen für 2009 rechnen jedoch maximal mit 5.5 Prozent - gegenüber 11.9 Prozent 2007.
Zunehmend warnen Regierungsbeamte davor, dass die Wirtschaftskrise heftige soziale Kämpfe zur Folge haben könne. Wie die Tageszeitung Peoples Daily berichtete, warnte die stellvertretende Vorsitzende der von der Regierung kontrollierten Vereinigung Chinesischer Gewerkschaften die Gewerkschaftsbürokraten und örtliche Regierungsvertreter vor den Gefahren, die die zunehmende Arbeitslosigkeit mit sich bringt. "Nehmt euch vor feindlichen Kräften im In- und im Ausland in Acht. Sie nützen die Probleme der Unternehmen zur Infiltrierung und Wühlarbeit unter den Wanderarbeitern aus."
Clinton sprach die zunehmende Krise auf dem Arbeitsmarkt an, während sie die Kritik von Menschenrechtsgruppen von sich wies.
"Beim Gedanken an die drastische Zunahme der Arbeitslosigkeit in China, mögen viele ins Feld führen, dass es sich dabei um Menschenrechtsfragen handelt", erklärte sie. "Daraus entsteht viel Leid."
Bewusst spielte die amerikanische Ministerin die übliche Kritik an der Menschenrechtslage herunter und beharrte darauf, dass solche Fragen "die Behandlung der globalen Wirtschaftskrise nicht stören dürfen."
Die Wahl Obamas hatte ursprünglich Befürchtungen in Peking ausgelöst, die neue demokratische Regierung könne gegenüber China eine unnachgiebigere Politik verfolgen. Clinton selbst hatte während der Wahlkampagne 2008 argumentiert, dass Chinas beträchtliche Investitionen in amerikanische Schuldverschreibungen die nationale Sicherheit bedrohten, und sie forderte Bush zum Boykott der Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking auf, um damit gegen Chinas Tibet-Politik und seine Menschenrechtsbilanz zu protestieren
Doch es gab keine öffentliche Kritik von Clinton, auch nicht, als berichtet wurde, die chinesischen Sicherheitskräfte hätten einige Dissidenten für die Dauer ihres Besuchs verhaftet oder unter Hausarrest gestellt.
Auch die jüngsten Anschuldigungen der Währungsmanipulation, die Timothy Geithner während der Hearings bei seiner Zulassung als amerikanischer Finanzminister erhoben hatte, wurden nicht wiederholt. Trotz dieses diskreten Schweigens von Seiten Washingtons, nehmen die Spannungen in den Handelsbeziehungen weiter zu.
Kurz nachdem Clinton China am Montag verlassen hatte, verurteilte ein Spitzenvertreter der chinesischen Stahlindustrie die "Kauft amerikanisch"-Klausel im amerikanischen Konjunkturprogramm als Verletzung der von der Welthandelsorganisation aufgestellten Regeln. "Eine derartige Bestimmung verletzt die Regeln der Welthandelsorganisation." sagte Luo Bingsheng, der zweite Vorsitzende des Konzerns Eisen und Stahl in China Daily. "Es ist ein Akt der Diskriminierung nicht nur von Stahlprodukten aus China, sondern auch aus anderen Wirtschaftsräumen, wie Japan, Südkorea und Europa."
Obwohl Clinton offensichtlichen bemüht war, sämtliche Probleme der Zusicherung Chinas zum fortgesetzten Kauf amerikanischer Schuldverschreibungen unterzuordnen, untergräbt die Realität der Krise das gesamte Arrangement zur Umschichtung der Schulden.
Die Rolle, die China in diesem Prozess spielt, rührt aus seinem Aufstieg als wichtigstes Billiglohngebiet für Firmen aus der ganzen Welt während der drei vergangenen Jahrzehnte. Dabei haben die ausländischen Firmen höhere Profitraten, und China selbst bedeutende Handelsüberschüsse erzielt. Indem es seine Exporteinnahmen zurück in die USA transferierte, trug China zur Finanzierung der riesigen amerikanischen Handels- und Haushaltsdefizite bei und ermöglichte so die niedrigen Hypothekenzinsen, die sowohl die Immobilienblase als auch den Konsum auf Pump in den USA begünstigten, was wiederum einen Markt für Güter aus China schuf.
Die globale Wirtschaftskrise hat jedoch den Effekt, dass weit weniger Dollars nach China fließen, die dann wieder zurück transferiert werden könnten. Die Kennziffern für die Exporterlöse fielen im vergangenen Monat um achtzehn Prozent im Vergleich zu einem Jahr zuvor. Noch verhängnisvoller ist, dass Importe, die zum Großteil aus Vorprodukten und Materialien zur Verarbeitung bestehen, um 43 Prozent zurückgingen, ein Index, der noch stärkere Rückgänge ankündigt.
Siehe auch:
Handelsspannungen zwischen den USA und China beginnen zu eskalieren
(10. Februar 2009)
Abschwung in China durch globale Rezession
( 18. Dezember 2008)
[u1]Hirnweich: die sie dann null stellt-besser schmalzler liefert schnupftabak nach china
[u2]d.h die schatzbriefe gehen in die inflation
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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