Mittwoch, 25. März 2009

DIE DEUTSCHE AUTOMOBILINDUSTRIE STELLT KEIN EINZIGES ZEITGEMÄSSES AUTO HER

25.03.2009 07:10 begonnen


In den letzten Tagen war zu hören, dass sich Potentaten aus Saudi Arabien mit circa 10% bei Daimler beteiligen, um ihre Städte über die Konstruktion eines Elektroautos zu entsmogen.

Wir lesen zutreffend:
Nach Informationen aus Unternehmenskreisen strebt Abu Dhabi bei seinem Projekt einer ersten CO2-freien Stadt der Welt eine enge Zusammenarbeit mit den Stuttgartern an.

Das also ist es! Die Nobelfirma Mercedes macht die Menschen der Schöpfung in ihrem eigenen Land krank, aber wenn es um ein paar lumpige Milliarden geht, dann ist sie bereit die Ölpumper, anders wie ihre Landsleute nicht, vom Dreck zu befreien.

dabei ist zu erinnern , das diesselbe Firma Daimler in 2006 Schritte überprüfte , um den Chinesen den Elektro-Smart in der Bundesrepublik zu untersagen!

Dazu Spiegel online 12.10.2006 12:50 uhr:

In China gibt es den Smart auch als Elektroauto. Allerdings handelt es sich bei dem Wägelchen nicht um einen echten Smart - sondern um eine Kopie. Angeblich sind jetzt sogar erste Exemplare in Europa aufgetaucht, für knapp 4000 Euro.

ganzer Artikel unter PRESSESTIMMEN am Schluss.
aber hier , wie weiter unten:




Das Umfeld von Nürnberg ist im Norden, bei Gräfenberg, mehr vom Umweltsmog mit erhöhtem Krebs, Kreislauf- und Atemwegserkrankungen belastet, wie im Süden bei Schwabach, weil der Wind häufiger den krankmachenden Smog nach Norden trägt .

Menschen, Tiere und Naturalien sind eine Geburt der Schöpfung.
Das Kapital aber ist keine Geburt der Schöpfung.
Die Automobilindustrie ist demnach keine Geburt der Schöpfung.
  • die Schöpfung ist erhaltenswert
  • das Kapital ist nicht erhaltenswert

in letzter Zeit erhalten wir bestätigt, wie wenig das Kapital erhaltenswert ist.
die Automobilindustrie kann also, weil sie nicht schöpfungsbedingt ist, zugrunde gehen.

Kapital unser, das du bist im Westen

Amortisiert werde deine Investition

Dein Profit komme,

deine Kurse steigen wie in Wallstreet

also auch in Europeen

unser täglich Umsatz gib uns heute

verlänger unsere Kredite,

die wir schulden unseren Gläubigern

und führe uns nicht in Konkurs

sondern erlöse uns von den Gewerkschaften;

denn Dein ist die halbe Welt

und die Macht und der Reichtum

seit zweihundert Jahren

ist das noch Deutsch? Bei dieser Frage allerdings fällt dem Verfasser eine Schrift der so sehr gehassten NPD auf , die er unter PRESSESTIMMEN wiedergibt.


Vom Konsumbedarf her ist es also irrelevant, ob zum Beispiel Opel vom Markt verschwindet.
Eingangs wurde geschrieben, dass die deutsche Automobilindustrie kein einziges zeitgemäßes Auto herstellt.
Folgt man dieser Logik bei Opel, ist auch jeder andere Automobilhersteller in der Bundesrepublik nicht zu bedauern, wenn er vor Mark verschwindet


wir haben in der Vergangenheit gebetsmühlenartig vernommen, dass die Automobilindustrie erhaltenswert ist, um Arbeitsplätze zu sichern. Diese Behauptung ist ein Allgemeinplatz, denn Arbeitsplätze sind nicht schöpfungsbedingt sondern kapitalbedingt und im Zweifelsfall kümmert sich die Automobilindustrie erwiesenermaßen nicht um Arbeitsplätze.

Dass der Mensch ein Produkt der Schöpfung ist; haben wir vorher gelesen, demzufolge ist auch seine Erhaltung aus der Schöpfung zu bewerkstelligen.
jene Milliarden, welche die Menschen der Schöpfung der Automobilindustrie in den Rachen werfen, können genausogut, den arbeitslos gewordenen Massen zur Verfügung gestellt werden und zwar solange bis die Hersteller von Logistikgeräten, der Schöpfung voll und ganz Rechnung tragen.

Es ist blauäugig jenen, die den Schöpfungsauftrag verwahrlosen ließen und lassen, Milliarden zu geben, damit sie ihre Verwahrlosung weiter treiben können.

die Zurverfügungstellung von Milliarden für die Automobilindustrie kann mit dem gleichen Anwurf beschmissen werden, wie sie Politiker jeglichen Coleurs für Sozialhilfeempfänger und Harz vier Empfänger missbraucht haben.
Banken und Automobilindustrie sind weitaus lumpiger, wie es den Sozialhilfeempfängern und Hartz IV Empfängern jemals vorgehalten werden kann. Insofern ist die Zuwendung der Milliarden an Letztere weitaus moralischer,wie es den Banken und Automobilherstellern jemals zukommen könnte.
Die Automobilindustrie und die Banken als Sozialhilfeempfänger machen mit den Milliarden des Volkes genauso weiter, wie sie das gegenwärtige Chaos geschaffen haben. Dass dabei das Volk undgeduldig zuschaut ist schizophren.


Dass dabei Arbeitsplätze verschwinden, ist die Schuld der Politik, weil diese, nicht wie jetzt Saudi Arabien, auf Vermeidung von Smog, der von den urtümlichen Automobilen erzeugt wird , die Daumenschrauben angelegt hat.

PRESSESTIMMEN

23.03.2009
Abu-Dhabi-Deal

Daimlers arabische Schutzmacht

von Michael Backfisch, Carsten Herz und Martin Buchenau

Dem Management von Daimler dürfte ein Stein vom Herzen gefallen sein: Der Einstieg Abu Dhabis bedeutet für den Vorstand neben einer milliardenschweren Kapitalspritze auch ein Stück Planungssicherheit in schwieriger Zeit. Auch wenn es niemand so recht aussprechen will, der Deal mit dem Emirat dämpft die Angst vor einer feindlichen Übernahme.

Daimler-Chef Zetsche (r.) mit Khadem Al Qubaisi, Vorstandschef des neuen Großinvestors Aabar aus Abu Dhabi. Quelle: ap

Daimler-Chef Zetsche (r.) mit Khadem Al Qubaisi, Vorstandschef des neuen Großinvestors Aabar aus Abu Dhabi. Quelle: ap

FRANKFURT/STUTTGART. Die deutsche Regierung spricht von einem positiven Signal, auch Daimler-Boss Dieter Zetsche zeigte sich erfreut: Der Einstieg des Staatsfonds Aabar aus dem Emirat Abu Dhabi kommt für den unter der Absatzkrise leidenden Autokonzern wie gerufen. Durch die Kooperation mit der Investmentgesellschaft erhalte Daimler einen neuen „Schlüsselinvestor“, verbessere seine Kapitalsituation und bekomme einen langfristigen und starken Partner, mit dem es möglich sei, die schwierigen Zeiten in der Branche zu meistern, sagte Zetsche.

Bereits am Sonntagabend hatten der Staatsfonds und der Autobauer verkündet, dass Aabar sich mit 9,1 Prozent bei Daimler einkauft und damit zum wichtigsten Anteilseigner wird. Der Deal bringt dem Stuttgarter Konzern 1,95 Mrd. Euro. Der Investor aus Abu Dhabi wird von der staatlichen International Petroleum Investment Company (Ipic) kontrolliert. Der Einstieg bei Daimler wird durch die Ausgabe neuer Aktien vollzogen.

Daimler und Aabar wollen künftig bei verschiedenen Projekten zusammenarbeiten, etwa bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen, neuen Verbundwerkstoffen auf petrochemischer Basis sowie der Ausbildung von jungen Ingenieuren in der Golfregion. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen strebt Abu Dhabi bei seinem Projekt einer ersten CO2-freien Stadt der Welt eine enge Zusammenarbeit mit den Stuttgartern an. „Wir sehen uns da als natürlichen Partner“, sagte Daimler-Chef Zetsche. Für rund 15 Mrd. Dollar entsteht derzeit in Abu Dhabi eine Forschungsstadt mit 50 000 Einwohnern, die ihre eigene Energie produziert, ohne Autoverkehr auskommt und kein CO2 ausstoßen soll. Daimler verfügt durch ein Joint Venture mit dem Essener Industriekonzern Evonik seit kurzem über Know-how bei der Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien. Die Stuttgarter hatten erst Anfang März den Startschuss für das Gemeinschaftsprojekt gegeben.

Eine Fahrzeug-Fertigung Daimlers in Abu Dhabi ist dagegen nicht geplant. Der Staatsfonds sehe sich der Förderung „sauberer Energien“ verpflichtet, betonte Aabar-Chef Khadem Al Qubaisi. In die Unternehmensstrategie von Daimler wolle Ipic nicht eingreifen, aber mehr Einfluss nehmen als der zweite Aktionär, Kuwait. „Das Management macht einen hervorragenden Job, wir wollen von ihm lernen und uns aus dem Tagesgeschäft heraushalten.“

Der neue Daimler-Großaktionär schloss am Montag eine weitere Aufstockung seiner Beteiligung an dem Automobilhersteller allerdings nicht aus. „Eine mögliche Erhöhung des Anteils muss später untersucht werden. Im Moment sind wir zufrieden mit 9,1 Prozent“, sagte der Chef des Staatsfonds, der im blaugrauen Nadelstreifenanzug in Stuttgart auftrat.

Auch die Politik begrüßte das Engagement von Aabar. „Die Bundesregierung sieht das als ein positives Signal. Mit der Investition werden auch die langfristigen Wachstumschancen und die Leistungsstärke der Branche in Deutschland anerkannt“, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Montag in Berlin.

Dem Daimler-Management dürfte sogar ein Stein vom Herzen gefallen sein. Denn Abu Dhabi bedeutet für den Vorstand neben einer milliardenschweren Kapitalspritze auch ein Stück Planungssicherheit in schwieriger Zeit. „Wir freuen uns sehr, in Aabar einen neuen Großaktionär begrüßen zu können, der unsere Unternehmensstrategie unterstützt und mit uns gemeinsam strategische Projekte auf den Weg bringt“, sagte Zetsche. Mit der Entscheidung für Daimler habe Aabar einen Partner in der Automobilindustrie gefunden, sagte Al Qubaisi. Weitere Investitionen in der Branche würden nur noch in Zusammenarbeit und über Daimler geschehen. Eine Expansion von Daimler werde Aabar positiv begleiten.

Der neue Schlüsselaktionär dürfte den Stuttgartern nun etwas die Angst vor einem heimlichen Einstieg eines Großaktionärs nehmen, wie das die fränkische Schaeffler-Gruppe mit der Übernahme des Automobilzulieferers Continental vorgemacht hatte. Denn die Stuttgarter haben nicht wie der bayerische Konkurrent BMW mit der Familie Quandt oder der Sportwagenbauer Porsche mit den Familien Piëch und Porsche einen Eigentümer im Rücken, der vor einer feindlichen Übernahme Schutz böte. „Das Risiko einer unfreundlichen Attacke ist heute nicht höher als vor einem Jahr“, beteuerte Zetsche am Montag. Doch der Vorstandschef weiß, dass dies nicht die ganze Wahrheit ist: Das Risiko ist mit dem Einstieg von Abu Dhabi deutlich gesunken. „Voll und ganz stehe ich zum Unternehmen und auch zum Management“, betonte Al Qubaisi.

Daimler und der Staatsfonds hatten seit November im Geheimen über eine Beteiligung verhandelt. Seit Monaten war über den Einstieg eines neuen Großaktionärs bei Daimler spekuliert worden. Der Stuttgarter Autokonzern wirbt schon seit Jahren in der arabischen Welt um Investoren, die im Westen Anlagemöglichkeiten für ihre üppigen Vorräte an Petrodollar suchen. Der Einstieg des Emirats stabilisiert nach Ansicht des Autoexperten Willi Diez den Stuttgarter Hersteller. Sorgen über weitere Kapitalerhöhungen dürften damit beseitigt sein, glaubt auch Analyst Harald Hendrikse von Merrill Lynch. Zudem erhalte der Autobauer die ersehnte finanzielle Flexibilität. Die Nettoliquidität von Daimler war zuletzt auf 3,1 Mrd. Euro abgeschmolzen. Druck von den Ratingagenturen hat es aber laut Zetsche nicht gegeben. bac/hz/mwb

http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_id=1&detail=16

Wiederherstellung der Volkssouveränität!



Die Berufspolitiker regieren gegen das eigene Volk. Selten wurden die Deutschen von „ihren“ Politikern so nach Strich und Faden belogen wie heute. Das fing mit der nunmehr seit 30 Jahren anhaltenden schleichenden Überfremdung durch Ausländer an. Es setzt sich fort mit der Einführung des „Euro“ und dem großangelegten Renten- und Sozialbetrug durch „Gesundheitsreform“ und Agenda 2010. Ob NATO-Mitgliedschaft oder Kriegseinsätze der Bundeswehr, Ausländer- und Asylantenpolitik oder die Preisgabe deutscher Souveränitätsrechte an die EU - das deutsche Volk wurde hierzu nie befragt, der Mehrheitswille des Volkes nicht berücksichtigt.

Die Berufspolitiker regieren am Volk vorbei. Die gesamte politische Landschaft der immer noch fremdbeherrschten BRD ist von Lügen, Intrigen, Vorteilsnahme, Arroganz, Bestechung und Betrug geprägt. Das geht quer durch alle „etablierten“ Parteien, die seit Jahrzehnten die Macht unter sich aufteilen. Zwar wird dem Bundesbürger täglich über die Massenmedien vorgegaukelt, es fände zu den wichtigsten Themen eine intensive „gesellschaftliche Debatte“ statt, doch in Wirklichkeit werden die Entscheidungen längst unabhängig von der Mehrheitsmeinung getroffen. Über die Tatsache, daß das Volk von allen Entscheidungsprozessen vollkommen ausgeschlossen ist, kann auch ein noch so großer Medienrummel nicht hinwegtäuschen. Was hier fehlt, ist eine wirkliche nationale Alternative, die wieder die Interessen des eigenen Volkes vertritt.

Die Berufspolitiker unterdrücken den Volkswillen. In den vergangenen Jahren wurden hierzulande insgesamt 20 Parteien und Organisationen verboten, ebenso tausende Versammlungen und Kundgebungen. Nun plant die herrschende Klasse weitere Einschränkungen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Hiergegen muß Widerstand organisiert werden. Wir tun dies.

Deutschland ist immer noch besetzt, die nationale Opposition wird unterdrückt. Die Berufspolitiker mißtrauen dem Volk und fürchten nichts mehr, als eine wirkliche Opposition, die den Willen des Volkes vertritt.

Andersdenkende, die eine von der politischen Klasse abweichende Meinung vertreten, werden deshalb in den staatlich gelenkten und parteipolitisch beeinflußten Medien verleumdet und von einer willfährigen Justiz kriminalisiert. Mehr als 50.000 Ermittlungsverfahren wegen politischer Meinungsäußerungen wurden in der BRD in den letzten fünf Jahren eingeleitet, hunderte von Jahren Haft verhängt. Der Spitzelapparat der BRD übertrifft mittlerweile sogar den der untergegangenen DDR. Über 500.000 Bürger sind namentlich beim sogenannten Verfassungsschutz registriert. Über 200.000 Telefonanschlüsse wurden in den letzten Jahren offiziell abgehört. Die Amerikaner sind mit über 800.000 abgehörten Telefonaten Meister der Überwachung und Industriespionage in Deutschland. Betroffen sind nicht nur kritische Politiker oder Journalisten, sondern weite Teile der Gesellschaft. Ein falsches Wort am Stammtisch, ein Gespräch an der Bushaltestelle, das Äußern einer mißliebigen Meinung ist gefährlich geworden.

Wir fordern:

Abzug aller fremden Truppen aus Deutschland.

Austritt aus allen raumfremden Bündnissen. Aufkündigung der Verträge, die Deutschland in seiner Souveränität beschneiden.

Wiederherstellung der inneren Volkssouveränität durch die Einführung von Volksanträgen und Volksbefragungen.

Beseitigung von Parteienfilz und Medienmacht.

Wiederherstellung der Meinungsfreiheit. Gesetze, die politische Meinungsäußerung unter Strafe stellen, sind aufzuheben und Verurteilte zu amnestieren.





24.12.2008 22:33

http://www.brainguide.com/controller.do?path=/company&area=2&method=detail&locale=de_DE&companyId=9258

führt zum smart elektro europa

http://www.exxonmobil.de/


Separatorenfilmtechnologie von ExxonMobil steigert Leistung von Elektrofahrzeugen

HOUSTON, Texas, im Januar 2008 – Eine von ExxonMobil entwickelte Separatorenfilmtechnolgie ist wesentlicher Bestandteil der Batterien in den neuen Elektrofahrzeugen des kanadischen Herstellers Electrovaya. Wie ExxonMobil Chemical bekanntgab, steigert diese Technologie die Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Lithium-Ionen-Batterien und ebnet damit den Weg für den Einsatz dieser leichten und kompakten Batterien in künftigen emissionsärmeren Automobilen. Ebenfalls heute kündigte Electrovaya die Markteinführung des emissionsfreien Fahrzeugs Maya-300 an.

“ExxonMobil arbeitet gerne mit Electrovaya zusammen,” sagte Jim Harris, Senior Vice President von ExxonMobil Chemical. “Unsere Technologie trägt dazu bei, dass Lithium-Ionen-Batterien den Anforderungen von Hybrid- und Elektrofahrzeugen künftig besser gerecht werden. Fahrzeuge wie der Maya-300 werden dadurch leichter und energieeffizienter.”

Das Elektroautomobil Maya-300 wird eine Reichweite von rund 190 km haben und ist in erster Linie für Stadtfahrten konzipiert.

“Electrovayas innovative Lithium-Ionen-Batterien haben aus dem langsamen Elektrofahrzeug ein vielversprechendes Produkt gemacht”, so Sankar Das Gupta, Chairman Executive Officer von Electrovaya. “Wir freuen uns, den Maya-300 auf den Markt zu bringen und sind überzeugt davon, dass dieses absolut emissionsfreie Fahrzeug ein neuer Meilenstein im Bereich sauberer und bezahlbarer Transportlösungen für den täglichen Fahrbedarf im städtischen Umfeld ist.”

Die neue Separatorenfilmtechnologie von ExxonMobil beruht auf zwei Jahrzehnten Erfahrung mit Separatoren für Lithium-Ionen-Batterien. Sie macht es möglich, mit modernster Polymer- und Verfahrenstechnik flexibel auf die Anforderungen der Batteriehersteller einzugehen und maßgeschneiderte Produkte herzustellen.

ExxonMobil Chemical

ExxonMobil Chemical ist ein führendes internationales Technologieunternehmen, das seinen Kunden Produkte und Services herausragender Qualität bietet sowie petrochemische Produktionsanlagen und Vertriebspräsenzen auf der ganzen Welt unterhält. Weitere Informationen unter www.exxonmobilchemical.com

Electrovaya

Electrovaya (TSX: EFL) entwickelt und produziert portable Batterielösungen, die auf der unternehmenseigenen Lithium-Ionen-SuperPolymer®-Technologie beruhen. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, führender Anbieter von Tablet-PCs und Batterielösungen für Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und mobile Kommunikationsgeräte zu werden. Außerdem entwickelt Electrovaya alternative Energieanwendungen wie unterbrechungsfreie Stromversorgungen, Notstromversorgungen, Plug-in-Hybridfahrzeuge und emissionsfreie Automobile. Die Aktien von Electrovaya werden an der Toronto Stock Exchange unter dem Kürzel “EFL” gehandelt. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Produkten: www.electrovaya.com.

Anmerkungen für Redakteure

“ExxonMobil Chemical” bezieht sich auf alle weltweiten Konzerngesellschaften von ExxonMobil, die petrochemische Produkte herstellen bzw. vertreiben.

Kontakt

Susan Kattelus, ExxonMobil Chemical, Houston, +1-281-870-6607

<< zur Übersicht
über : http://www.exxonmobil.de/unternehmen/service/pressemeldungen/index.html



Luftqualität

Stadt Peking verbannt eigene Autos von den Straßen

Luftqualität soll vor Olympia verbessert werden

AP
23.06.2008 13:06

Peking – Vor Beginn der Olympischen Spiele verbannt die Stadtverwaltung von Peking die Hälfte ihrer Autos von den Straßen. Die Anordnung betreffe Wagen der Stadt sowie der Kommunistischen Partei und gelte bis zum 19. Juli, wie es am Montag auf einer Website Pekings hieß. Am 20. Juli tritt eine weitere Bestimmung in Kraft: Dann dürfen Autos abhängig vom Nummernschild nur an geraden oder ungeraden Tagen gefahren werden.

Man habe der internationalen Gemeinschaft versprochen, die Luftqualität zu verbessern und die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten, hieß es auf der Website der chinesischen Hauptstadt. Zusätzlich dürfen ab dem 1. Juli 300.000 Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß, zumeist veraltete Lastwagen, gar nicht mehr auf die Straße. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat angekündigt, Wettkämpfe in Ausdauersportarten von über einer Stunde Dauer zu verschieben, wenn die Luftverschmutzung zu hoch ist. (AP)

http://www.epochtimes.de/articles/2008/06/23/301904.html




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