Sonntag, 29. März 2009

HOCH DAS BEIN , DIE LIEBE WINKT- DER KAISER BRAUCHT SOLDATEN

29. März 2009 12:29 Uhr begonnen

WEHRGERECHTIGKEIT

Bundeswehr will alle tauglich Gemusterten einziehen

Die Zahl der jungen Männer sinkt - deshalb fürchtet Verteidigungsminister Jung den Streit um die Wehrgerechtigkeit nicht: In den kommenden Jahren plant er, alle tauglich Gemusterten zur Bundeswehr einzuziehen. mehr... [ Forum ]- aus:

29. März 2009, 11:13 Uhr
Wehrgerechtigkeit bestätigt hier ihren Sinn und kommt im Kaiser Wilhelm-Frack daher: nämlich in der Wiederholung:
HOCH DAS BEIN ,DIE LIEBE WINKT- DER KAISER BRAUCHT SOLDATEN

dieser Ausspruch ist historisch beim ersten Weltkrieg verbürgt, als Deutschland einen Kaiser hatte, dem die SPD die Kriegskredite genehmigte, damit Kaiser Wilhelm draufhauen musste , was er selbst gar nicht so gern tat.

in Sudan bahnt sich der nächste Konflikt an.
Gegen dessen "Chef" hat die Haager Scuderia bereits Haftbefehl erlassen, der zwar nicht zu vollstrecken ist; mit dem aber gewuchert werden kann.

Zuvor hatte der sudanesische Verteidigungsminister Abdal Rahim Hussein in Moskau bestätigt, das sein Land russische Jagdflugzeuge vom Typ MiG-29 gekauft hat. Dabei schloss er weitere Waffenkäufe nicht aus.

Der Sudan arbeite in militärtechnischem Bereich eng mit Russland zusammen, sagte Hussein am Freitag. Gegenwärtig modernisieren russische Fachleute im Sudan früher gelieferte russische Waffen.

entnommen aus DER DEUTSCHE BEOBACHTER
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009/03/introitus-fur-den-sudankrieg.html

machen die Deutschen einen Rucker haben sie es alsbald auch mit den Chinesen und Russen zu tun: einmal so und das andermal so.


Die Chinesen protestieren bereits dagegen , weil sie 2/3 des Sudanöls brauchen, das aber dann futsch ist, wenn der Süden des Sudan um die Gegend von Juba mit dem Öl, vom Norden getrennt wird.

nun die deutsche firma thormälen hat vielleicht schon ihre 2400 km lange eisenbahn von sudan zum hafen mombasa gebaut und des bundespräsidenten neues lieblingskind somalia grenzt gleich an. die deutschen autofahrer können also weiter mit ps und breitreifen fahren .
aus: http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/11/sudan-die-luft-fur-die-demokratisierer.html
Daimler-Benz hat Einsehen damit und hat 2006 den Chinesen bei Androhung eines Gerichts ein Elektro-Smart Auto für 4000€, verbieten lassen, Prost Umwelt!

Die über alles erhabenen Demokratien haben die chinesischen Kommunisten derart veräppelt, dass diese ihre Muskeln spielen liessen und lassen. VW hat den Chinesen das Radfahren verlernt, jetzt brauchen die Öl zum Autofahren.

wir wollen dabei sogleich in den Erdkundeunterricht gehen:
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/12/der-sudan-als-spielfeld-der-machte.html

Der Sudan als Spielfeld der Mächte - Landkarten

Landkarte Juba ursprünglicher Maßstab
Landkarte Sudan ( schattierte Reliefkarte )

Landkarte Sudan ( Politische Karte ) 2000
entnommen aus der DEUTSCHE BEOBACHTER

zum thema:
DER DEUTSCHE BEOBACHTER

Montag, 16. März 2009

INTROITUS FÜR DEN SUDANKRIEG

16.03.2009 22:26 begonnen




den Streit , der bei der Abtrennung des Sudan in Süden und Norden wegen des Öles entsteht nennt die
Vom Verteilungskampf zum Völkermord

http://www.sueddeutsche.de/politik/288/363109/bilder/?img=2.0

http://pix.sueddeutsche.de/politik/288/363109/darfur-protest-ap-1236331362.jpg

Ein Schelm, der dabei nicht an sein Vaterland mit dem ehrenwerten Komiss denkt, so zumindest denkt ein aus der ruhe gebrachter Nazideutscher.


nach allem was die Bundesregierungen bisher in der Dauerberieselung der Bevölkerung über die Schuld der Nazis am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges vorgetragen haben strafen sie sich Lügen, das gilt für Yugoslawien und für Afghanistan in besonderem Maße.
Diese Bundesregierung braucht sie die jungen, wie andere schon vor ihr, Nachwuchs für Renten und für Kanonenfutter und gerät in Erklärungsnot.


im Dritten Reich hat der Verfasser in der Schule gelernt, dass die Soldaten erst mit weichem d geschrieben werden und am Schluss mit hartem t ,wenn sie hart geworden sind.
ob das heutzutage noch auf dem Lehrplan steht, weiss der Verfasser nicht, aber in Afghanistan werden sie hart gemacht. An der Rechtschreibung hat sich nichts geändert, bis heute nicht,Soldaten sind Soldaten mit weichem d und harten t.


während Guido Knopp am Abend des 28. März 2009 über den Fernsehkanal Phoenix seinen U-Boot Film mit der üblichen Schlusspredigt beendet, dass auch die deutschen U-Boot Besatzungen der verbrecherischen Propaganda des Nazi Regimes zum Opfer gefallen sind und keinen Unterschied macht, dass die Engländer Hitler- Deutschland den Krieg erklärt haben, schwärmen deutsche Politiker von der Aufblähung der Auslandseinsätze, die sie jetzt schon ohne Kriegserklärungen durchführen.man könnte auch sagen : das Anfangen des zweiten Weltkrieges mit England war anständiger auch die Waffengleichheit war anständiger , wie die der Deutschen und der Waffenungleichheit der Afghanen.

dennoch hat der zweite Weltkrieg auch sein Gutes gehabt:
das britische Empire ist danach zerfallen, wie heutzutage der Irakkrieg und der Aafghanistankrieg den Imperialtraum Aamerikas zerfallen haben lassen und gleich mit dazu die Kapitalkrise zum Aausbruch brachten.

bei solchen Gegenüberstellungen nimmt das Narrenschiff seinen steirischen kurs.

dass man die jungen Männer , die teilweise Arbeitslose sind , die von Tag zu Tag mehr werden, für eine zeitlang in die Bundeswehr steckt, wo sie wenn arbeitslos statistisch für die Bundesanstalt verschwinden,hat auch damit etwas zu tun, dass der eine oder der andere dann beim Militär hängenbleibt und alsogleich in einen Auslandseinsatz muss, von dem er dann vielleicht nicht mehr zurückkommt-ein Arbeitsloser weniger.

Militär also.
dass die Kapitalkrise auch mit das Resultat des Irakkrieges und des Afghanistankrieges ist ,soll nicht verschwiegen werden. Soldaten können viel Geld verbraten, das dann im Inneren fehlt.

der deutsche Michel sitzt vor der Glotze und nimmt erstaunt wahr, wie sinnlos das verbrecherische Nazideutschland auf den von den Engländern erklärten Krieg reagiert hat, weiß nicht, dass Guido Knopp ihm nicht sagt , dass Hitler das gesamte englische Expeditionsheer fast 400000, mit Mann und Ross und Wagen bei Dünkirchen hat laufen lassen und dafür dann mit dem Verlust des von den Engländern erklärten Krieges bezahlt hat.

man mag sich vorstellen, wenn die Bundeswehr in einen Kessel getrieben wäre und drauf gehauen würde, ob dann noch Platz für alle Gemusterten übrigbliebe? den Auslandeinsätzern verginge Hören und Sehen.

die Sache mit Hitler und den Engländern ist einfach : Hitler wollte mit den Engländern keinen Krieg und hatte sie deshalb im besitze ihres Expeditionsheeres gelassen.
der Verfasser ist Zeitzeuge : der Eugen Karpf vom PANZER-GUDERIAN hat ihm erzählt, wie frustriert er war als er mit seinem panzer unaufhaltsam westwärts rückte und Hitler den Befehl zum Motoren aus gab.

und raten Sie einmal, was Rudolf Hess in Schottland gewollt hat.?

da die deutsche Journaille darüber nichts weiß, hat sie natürlich auch nichts darüber zu berichten.



bei solcher Geschichtsklitterung angekommen hängen natürlich die Auslandseinsätze herab, wie die Geigen vom Himmel.

wenn man sich hinsetzt und zu schreiben beginnt , dann hat man die Idee im Urin aber dann beginnt das handwerkliche und bald braucht man Werkzeug um Werkzeug:

29. März 2009, 11:13 Uhr

WEHRGERECHTIGKEIT

Bundeswehr will alle tauglich Gemusterten einziehen

Die Zahl der jungen Männer sinkt - deshalb fürchtet Verteidigungsminister Jung den Streit um die Wehrgerechtigkeit nicht: In den kommenden Jahren plant er, alle tauglich Gemusterten zur Bundeswehr einzuziehen.

Berlin - Er fürchtet die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nicht: Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) sieht für die Zukunft keine Probleme bei der Einberufungspraxis von Wehrpflichtigen. In den nächsten Jahren werde die Bundeswehr alle tauglich gemusterten Wehrpflichtigen einziehen, sagte er am Sonntag im Deutschlandfunk.

Bundeswehrsoldaten während eines Appells: Quote der Wehrdienstleistenden muss erhöht werden
DDP

Bundeswehrsoldaten während eines Appells: Quote der Wehrdienstleistenden muss erhöht werden

Als Grund nannte Jung die sinkende Zahl der jungen Männer. In den vergangenen drei Jahren habe sich die Zahl der 18-jährigen Männer allein in den neuen Ländern von 100.000 auf 50.000 halbiert. In den kommenden Jahren müsse die Quote von derzeit 79,1 Prozent der Wehrpflichtigen, die Dienst in der Bundeswehr leisten, erhöht werden.

"Bundeswehr braucht sehr gute, taugliche Soldaten"

Die untauglich Gemusterten könnten bei der Betrachtung der Wehrgerechtigkeit keine Rolle spielen, sagte der CDU-Politiker. Vor allem in den Einsätzen brauche die Bundeswehr sehr gute, taugliche Soldaten. Deswegen könnten bei einem weiteren Rückgang der Jahrgangsstärken die Tauglichkeitskriterien auch nicht verschärft werden.

Hintergrund ist eine Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichts, dass die derzeitige Einberufungspraxis zum Wehrdienst als verfassungswidrig eingestuft hat. In zwei Fällen setzte das Gericht deshalb die Einberufung von jungen Männern zum Grundwehrdienst aus, weil der Grundsatz der Gleichbehandlung verletzt sei. Es werde nicht mehr "umfassend und gleichmäßig" eingezogen. Das Kölner Gericht legte die Fälle dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe vor, das nun prüfen soll, ob die Praxis mit dem Grundgesetz vereinbar ist.

Seit Jahren gibt es immer wieder heftige Diskussionen um die Wehrpflicht - vor allem über Gerechtigkeit oder Willkür in der Musterungs- und Einberufungspraxis. So wirft ein Verein von Kriegsdienstverweigerern dem Verteidigungsministerium vor, dass die Kreiswehrersatzämter mit zweierlei Maß messen - und Verweigerer viel häufiger als tauglich einstufen als andere junge Männer.

Das Bundesverteidigungsministerium widerspricht dem Willkür-Vorwurf stets. Dass inzwischen nur noch jeder zweite junge Deutsche als tauglich gemustert wird, erklärt Staatssekretär Christian Schmidt mit "gesundheitlichen Faktoren, Adipositas zum Beispiel, also Fettleibigkeit".

Allerdings ist auch klar: Es entspricht dem politischen Willen, dass immer weniger Grundwehrdienstleistende einberufen werden. Für 2010 sehen die Planungen der Bundeswehr eine Personalstärke von rund 250.000 Soldaten vor, zu Zeiten des Kalten Krieges waren es rund eine halbe Million. FDP und Grüne fordern daher die Abschaffung der Wehrpflicht. Die SPD will grundsätzlich an ihr festhalten, nach einem Parteitagsbeschluss aber dennoch nur noch Freiwillige einziehen.

sam/dpa/AP





Mittwoch, 25. März 2009

WOGEGEN BUNDESREPUBLIKANISCHE POLITIKER ALLES KÄMPFEN - EIN BRIEF AN DAS VERFASSUNGSGERICHT ZUR NPD-WAHL


25. März 2009 11:56 Uhr begonnen












der dritttgrösste waffenlieferant braucht kriege




mit dem braunen Sumpf beschäftigen sich die Politiker schon am längsten




mit dem globalen Abschwung beschäftigen sich die Politiker seit kürzeren




auch der " krampf " gegen die rezession.......



zum thema:

mit dem braunen Sumpf beschäftigen sich die Politiker schon am längsten:

fax[u1] [u2] : 0721/9101-382[u3]

an das bundesverfassungsgericht

· schlossbezirk 3, 76131 karlsruhe

· postfach 1771, 76006 karlsruhe

· telefonzentrale: 0721/9101-0

· fax: 0721/9101-382

von kai

18.04.2009 13:14 begonnen

sehr geehrte damen und herren,

ich bin beim lesen im internet auf den nachfolgend dargestellten artikel von der npd, in dem die forderung nach einer deutschen verfassung gestellt wird, gestossen.

allerweil lese ich in den massenmedien über die npd, dass sie ein „ brauner sumpf „sei.

ich habe auch über den fall mannichl gelesen und davon, dass es die „ npd“ gewesen sein soll. das war immer so geschrieben, als ob es so schon endgültig ist und nun höre ich und lese ich über mannichl überhaupt nichts mehr.

der npd artikel, endlich eine deutsche verfassung zu schaffen, scheint mir recht vernünftig und ich habe mir beim grundgesetz schon gedacht, dass da immer wieder geändert und draufgesattelt wird, kann doch nicht ein grundgesetz sein, dass ich als grundsätzliches gesetz erachte.

wie also kommt es zum“ braunen sumpf“ ? bei den etablierten parteien steht nichts zu lesen oder ist zu hören, dass sie „ sumpfparteien“ sind.

weil die etablierten parteien ein mächtiges sprachrohr in den öffentlich-rechtlichen medien haben, kommt es, so denke ich, gar nicht erst zum gedanken „ sumpfparteien“.

von der npd indes werde ich bei den öffentlich-rechtlichen medien ferngehalten, lese sonst allerweil vom „braunen sumpf“ und höre nur schlechtes.

das hat mich stutzig gemacht.

da ist das auffällige schweigen über mannichl, wo man doch erst gemeint hat, die sache sei, wie man im fränkischen sagt klar wie klossbrühe und dann der allgemein hochgehaltene ausdruck vom „braunen sumpf“ und da jetzt der nachstehende sehr vernünftige artikel mit der forderung eine deutsche verfassung zu schaffen.

ich bin wahlberechtigt und möchte mir über die öffentlich-rechtlichen medien eine richtige aussage über die wählbare partei npd machen.

die derzeitige finanzkrise wird mir als internationale krise vorgeführt und weil die npd offensichtlich eine national denkende partei ist, möchte ich abwägen können, ob sie mir als wähler in den kragen passt.

die npd ist auch nicht an der internationalen finanzkrise beteiligt.

weil sie aber mit allen attributen einer wählbaren partei ausgestattet ist und ich mich nicht objektiv unterrichten kann, bleibt mir immerhin, meinen wahlschein an die wahlbehörde zurückzuschicken und nicht zur wahl zu gehen.

ich bin rechtlicher laie und bitte das verfassungsgericht, um einen hinweis, wie es mir gelingen kann, dass ich mich in meiner wahlvorbereitung bei den öffentlich-rechtlichen medien informieren kann, beziehungsweise, wie ich einen antrag stellen kann, dass die öffentlich-rechtlichen medien ihrem verfassungsauftrag nachkommen und informationen zur verfügung stellen müssen.

ich bin mit der npd nicht verwandt und nicht verschwägert und schon gleich gar nicht verschwängert.bin kein parteimitglied und habe keinerlei kontakte.

mit freundlichen grüssen

kai

14.04.2009

npd-fraktionschef apfel unterstützt müntefering-vorstoss

"endlich die deutsche verfassung schaffen!"

der npd-fraktionsvorsitzende holger apfel unterstützt den vorstoss des spd-fraktionsvorsitzenden franz müntefering für die schaffung einer deutschen verfassung.

mehr lesen...

aus: http://www.npd.de/

ganzer artikel:

http://www.npd.de/html/1/artikel/detail/560/

npd-fraktionschef apfel unterstützt müntefering-vorstoss

"endlich die deutsche verfassung schaffen!"

der npd-fraktionsvorsitzende holger apfel unterstützt den vorstoss des spd-fraktionsvorsitzenden franz müntefering für die schaffung einer deutschen verfassung.

in der "bild am sonntag" vom 12. april 2009 hatte müntefering mit blick auf politische befindlichkeiten in mitteldeutschland erklärt: "eigentlich war doch vorgesehen, dass es nach der einheit eine gemeinsam erarbeitete verfassung gibt, deshalb hat die bundesrepublik ja nur ein grundgesetz. aber ihr habt uns euer grundgesetz einfach übergestülpt, anstatt eine gemeinsame verfassung zu schaffen. das muss man aufarbeiten". das verhältnis zwischen beiden landesteilen leide darunter, dass es 1990 nicht zu einer "wirklichen vereinigung" gekommen sei, "sondern die ddr der bundesrepublik zugeschlagen" wurde.

mit diesen aussagen übernahm müntefering eine der zentralsten politischen forderungen der npd. ironischerweise war es gerade die rot-grüne bundesregierung unter führung des spd-kanzlers gerhard schröder und des spd-innenministers otto schily, unter deren federführung es im jahr 2001 zu dem letztlich gescheiterten npd-verbotsverfahren kam. eine der hauptvorwürfe, die der npd damals gemacht wurden, bestand gerade in der forderung der nationaldemokraten nach einer deutschen verfassung, die als "grundgesetzfeindlichkeit" ausgelegt wurde.

der npd-fraktionsvorsitzende holger apfel äusserte heute zum müntefering-vorstoss:
"zwanzig jahre nach der wende von 1989 entdecken die spd und ihr vorsitzender franz müntefering plötzlich den artikel 146 gg, dessen auftrag, eine verfassung zu schaffen, 'die von dem deutschen volke in freier entscheidung beschlossen worden ist', bis heute von einer nationsvergessenen politischen klasse nicht eingelöst wurde. offensichtlich haben die spd und ihr vorsitzender einen solchen bammel vor den anstehenden wahlen in mitteldeutschland, dass man mit der forderung nach der einberufung einer verfassunggebenden versammlung nun plötzlich eine der jahrzehntelangen kernforderungen der npd übernimmt.

richtig ist, dass die mitteldeutschen im wendejahr 1989 ein neues deutschland und eine deutsche verfassung wollten, aber nur an die bundesrepublik angeschlossen wurden und das grundgesetz diskussionslos übernehmen mussten.

wenn der spd-vorsitzende franz müntefering nun davon spricht, dass das grundgesetz den mitteldeutschen ‚einfach übergestülpt‛ wurde, dann ist das zwar nicht falsch, aber nur die halbe wahrheit. denn schon die westdeutsche entstehungsgeschichte des grundgesetzes zeigt, dass dieses nur unter dem genehmigungsvorbehalt der west-alliierten verabschiedet wurde und der herrenchiemseer verfassungskonvent änderungswünsche der alliierten berücksichtigen musste. die westdeutschen durften ausserdem über das grundgesetz genausowenig abstimmen wie die mitteldeutschen. der staatsrechtler carlo schmid, der dem herrenchiemseer verfassungskonvent als vertreter der spd angehörte, bezeichnete das grundgesetz deshalb als 'organisationsform einer modalität der fremdherrschaft' und als 'bauriss für einen notbau'.

aus diesen gründen stellt die npd nun schon seit jahrzehnten die souveränitätsfrage, was ihr im jahr 2001 ein parteienverbotsverfahren einbrachte, das damals ironischerweise ausgerechnet von spd-spitzenpolitikern vorangetrieben wurde.

die npd hat schon im jahre 2001 ein staatspolitisches positionspapier veröffentlicht, in dem sie ihre reformvorschläge für eine neue politische ordnung skizziert. da davon auszugehen ist, dass abseits populistischer phrasen keine wirklichen initiativen zu erwarten sind oder aber staatsrechtliche konzepte der spd eher noch auf eine verfassungsrechtliche legitimation des status quo hinauslaufen, sei an dieser stelle noch einmal auf die verfassungsrechtlichen kernforderungen der spd hingewiesen:

- die im grundgesetz festgeschriebenen grundrechte sind um die einklagbaren sozialen grundrechte und die rechte des deutschen volkes zu erweitern.

- die mitwirkung der brd in internationalen organisationen ist nur zulässig, wenn keine grundrechte berührt werden und somit die volkssouveränität beachtet wird.

- der bundespräsident (staatsoberhaupt) ist direkt vom volk zu wählen. fest steht, dass der bundespräsident bislang rein repräsentative funktionen hat und seine stellung etwas schwächer ist, als die des englischen monarchen, was geändert werden sollte.

- volkssouveränität statt parlamentssouveränität! die npd fordert die einführung von volksentscheiden bei allen grundsatzfragen, die den bestand von volk und staat betreffen.

wir nationaldemokraten laden herrn müntefering herzlich dazu ein, mit uns eine inhaltlich-politische diskussion über eine künftige deutsche verfassung zu führen und fordern ihn auf, dafür zu sorgen, dass schnellstmöglich eine vom deutschen volk gewählte verfassunggebende nationalversammlung ihre arbeit aufnimmt!"

14.04.2009

arne schimmer
pressesprecher der npd-fraktion im sächsischen landtag




mit dem Kampf
beim:

MILLIONENSCHADEN

Hunderte Staatsdiener kassierten doppelt Kindergeld

wird noch nicht gekämpft

DIE DEUTSCHE AUTOMOBILINDUSTRIE STELLT KEIN EINZIGES ZEITGEMÄSSES AUTO HER

25.03.2009 07:10 begonnen


In den letzten Tagen war zu hören, dass sich Potentaten aus Saudi Arabien mit circa 10% bei Daimler beteiligen, um ihre Städte über die Konstruktion eines Elektroautos zu entsmogen.

Wir lesen zutreffend:
Nach Informationen aus Unternehmenskreisen strebt Abu Dhabi bei seinem Projekt einer ersten CO2-freien Stadt der Welt eine enge Zusammenarbeit mit den Stuttgartern an.

Das also ist es! Die Nobelfirma Mercedes macht die Menschen der Schöpfung in ihrem eigenen Land krank, aber wenn es um ein paar lumpige Milliarden geht, dann ist sie bereit die Ölpumper, anders wie ihre Landsleute nicht, vom Dreck zu befreien.

dabei ist zu erinnern , das diesselbe Firma Daimler in 2006 Schritte überprüfte , um den Chinesen den Elektro-Smart in der Bundesrepublik zu untersagen!

Dazu Spiegel online 12.10.2006 12:50 uhr:

In China gibt es den Smart auch als Elektroauto. Allerdings handelt es sich bei dem Wägelchen nicht um einen echten Smart - sondern um eine Kopie. Angeblich sind jetzt sogar erste Exemplare in Europa aufgetaucht, für knapp 4000 Euro.

ganzer Artikel unter PRESSESTIMMEN am Schluss.
aber hier , wie weiter unten:




Das Umfeld von Nürnberg ist im Norden, bei Gräfenberg, mehr vom Umweltsmog mit erhöhtem Krebs, Kreislauf- und Atemwegserkrankungen belastet, wie im Süden bei Schwabach, weil der Wind häufiger den krankmachenden Smog nach Norden trägt .

Menschen, Tiere und Naturalien sind eine Geburt der Schöpfung.
Das Kapital aber ist keine Geburt der Schöpfung.
Die Automobilindustrie ist demnach keine Geburt der Schöpfung.
  • die Schöpfung ist erhaltenswert
  • das Kapital ist nicht erhaltenswert

in letzter Zeit erhalten wir bestätigt, wie wenig das Kapital erhaltenswert ist.
die Automobilindustrie kann also, weil sie nicht schöpfungsbedingt ist, zugrunde gehen.

Kapital unser, das du bist im Westen

Amortisiert werde deine Investition

Dein Profit komme,

deine Kurse steigen wie in Wallstreet

also auch in Europeen

unser täglich Umsatz gib uns heute

verlänger unsere Kredite,

die wir schulden unseren Gläubigern

und führe uns nicht in Konkurs

sondern erlöse uns von den Gewerkschaften;

denn Dein ist die halbe Welt

und die Macht und der Reichtum

seit zweihundert Jahren

ist das noch Deutsch? Bei dieser Frage allerdings fällt dem Verfasser eine Schrift der so sehr gehassten NPD auf , die er unter PRESSESTIMMEN wiedergibt.


Vom Konsumbedarf her ist es also irrelevant, ob zum Beispiel Opel vom Markt verschwindet.
Eingangs wurde geschrieben, dass die deutsche Automobilindustrie kein einziges zeitgemäßes Auto herstellt.
Folgt man dieser Logik bei Opel, ist auch jeder andere Automobilhersteller in der Bundesrepublik nicht zu bedauern, wenn er vor Mark verschwindet


wir haben in der Vergangenheit gebetsmühlenartig vernommen, dass die Automobilindustrie erhaltenswert ist, um Arbeitsplätze zu sichern. Diese Behauptung ist ein Allgemeinplatz, denn Arbeitsplätze sind nicht schöpfungsbedingt sondern kapitalbedingt und im Zweifelsfall kümmert sich die Automobilindustrie erwiesenermaßen nicht um Arbeitsplätze.

Dass der Mensch ein Produkt der Schöpfung ist; haben wir vorher gelesen, demzufolge ist auch seine Erhaltung aus der Schöpfung zu bewerkstelligen.
jene Milliarden, welche die Menschen der Schöpfung der Automobilindustrie in den Rachen werfen, können genausogut, den arbeitslos gewordenen Massen zur Verfügung gestellt werden und zwar solange bis die Hersteller von Logistikgeräten, der Schöpfung voll und ganz Rechnung tragen.

Es ist blauäugig jenen, die den Schöpfungsauftrag verwahrlosen ließen und lassen, Milliarden zu geben, damit sie ihre Verwahrlosung weiter treiben können.

die Zurverfügungstellung von Milliarden für die Automobilindustrie kann mit dem gleichen Anwurf beschmissen werden, wie sie Politiker jeglichen Coleurs für Sozialhilfeempfänger und Harz vier Empfänger missbraucht haben.
Banken und Automobilindustrie sind weitaus lumpiger, wie es den Sozialhilfeempfängern und Hartz IV Empfängern jemals vorgehalten werden kann. Insofern ist die Zuwendung der Milliarden an Letztere weitaus moralischer,wie es den Banken und Automobilherstellern jemals zukommen könnte.
Die Automobilindustrie und die Banken als Sozialhilfeempfänger machen mit den Milliarden des Volkes genauso weiter, wie sie das gegenwärtige Chaos geschaffen haben. Dass dabei das Volk undgeduldig zuschaut ist schizophren.


Dass dabei Arbeitsplätze verschwinden, ist die Schuld der Politik, weil diese, nicht wie jetzt Saudi Arabien, auf Vermeidung von Smog, der von den urtümlichen Automobilen erzeugt wird , die Daumenschrauben angelegt hat.

PRESSESTIMMEN

23.03.2009
Abu-Dhabi-Deal

Daimlers arabische Schutzmacht

von Michael Backfisch, Carsten Herz und Martin Buchenau

Dem Management von Daimler dürfte ein Stein vom Herzen gefallen sein: Der Einstieg Abu Dhabis bedeutet für den Vorstand neben einer milliardenschweren Kapitalspritze auch ein Stück Planungssicherheit in schwieriger Zeit. Auch wenn es niemand so recht aussprechen will, der Deal mit dem Emirat dämpft die Angst vor einer feindlichen Übernahme.

Daimler-Chef Zetsche (r.) mit Khadem Al Qubaisi, Vorstandschef des neuen Großinvestors Aabar aus Abu Dhabi. Quelle: ap

Daimler-Chef Zetsche (r.) mit Khadem Al Qubaisi, Vorstandschef des neuen Großinvestors Aabar aus Abu Dhabi. Quelle: ap

FRANKFURT/STUTTGART. Die deutsche Regierung spricht von einem positiven Signal, auch Daimler-Boss Dieter Zetsche zeigte sich erfreut: Der Einstieg des Staatsfonds Aabar aus dem Emirat Abu Dhabi kommt für den unter der Absatzkrise leidenden Autokonzern wie gerufen. Durch die Kooperation mit der Investmentgesellschaft erhalte Daimler einen neuen „Schlüsselinvestor“, verbessere seine Kapitalsituation und bekomme einen langfristigen und starken Partner, mit dem es möglich sei, die schwierigen Zeiten in der Branche zu meistern, sagte Zetsche.

Bereits am Sonntagabend hatten der Staatsfonds und der Autobauer verkündet, dass Aabar sich mit 9,1 Prozent bei Daimler einkauft und damit zum wichtigsten Anteilseigner wird. Der Deal bringt dem Stuttgarter Konzern 1,95 Mrd. Euro. Der Investor aus Abu Dhabi wird von der staatlichen International Petroleum Investment Company (Ipic) kontrolliert. Der Einstieg bei Daimler wird durch die Ausgabe neuer Aktien vollzogen.

Daimler und Aabar wollen künftig bei verschiedenen Projekten zusammenarbeiten, etwa bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen, neuen Verbundwerkstoffen auf petrochemischer Basis sowie der Ausbildung von jungen Ingenieuren in der Golfregion. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen strebt Abu Dhabi bei seinem Projekt einer ersten CO2-freien Stadt der Welt eine enge Zusammenarbeit mit den Stuttgartern an. „Wir sehen uns da als natürlichen Partner“, sagte Daimler-Chef Zetsche. Für rund 15 Mrd. Dollar entsteht derzeit in Abu Dhabi eine Forschungsstadt mit 50 000 Einwohnern, die ihre eigene Energie produziert, ohne Autoverkehr auskommt und kein CO2 ausstoßen soll. Daimler verfügt durch ein Joint Venture mit dem Essener Industriekonzern Evonik seit kurzem über Know-how bei der Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien. Die Stuttgarter hatten erst Anfang März den Startschuss für das Gemeinschaftsprojekt gegeben.

Eine Fahrzeug-Fertigung Daimlers in Abu Dhabi ist dagegen nicht geplant. Der Staatsfonds sehe sich der Förderung „sauberer Energien“ verpflichtet, betonte Aabar-Chef Khadem Al Qubaisi. In die Unternehmensstrategie von Daimler wolle Ipic nicht eingreifen, aber mehr Einfluss nehmen als der zweite Aktionär, Kuwait. „Das Management macht einen hervorragenden Job, wir wollen von ihm lernen und uns aus dem Tagesgeschäft heraushalten.“

Der neue Daimler-Großaktionär schloss am Montag eine weitere Aufstockung seiner Beteiligung an dem Automobilhersteller allerdings nicht aus. „Eine mögliche Erhöhung des Anteils muss später untersucht werden. Im Moment sind wir zufrieden mit 9,1 Prozent“, sagte der Chef des Staatsfonds, der im blaugrauen Nadelstreifenanzug in Stuttgart auftrat.

Auch die Politik begrüßte das Engagement von Aabar. „Die Bundesregierung sieht das als ein positives Signal. Mit der Investition werden auch die langfristigen Wachstumschancen und die Leistungsstärke der Branche in Deutschland anerkannt“, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Montag in Berlin.

Dem Daimler-Management dürfte sogar ein Stein vom Herzen gefallen sein. Denn Abu Dhabi bedeutet für den Vorstand neben einer milliardenschweren Kapitalspritze auch ein Stück Planungssicherheit in schwieriger Zeit. „Wir freuen uns sehr, in Aabar einen neuen Großaktionär begrüßen zu können, der unsere Unternehmensstrategie unterstützt und mit uns gemeinsam strategische Projekte auf den Weg bringt“, sagte Zetsche. Mit der Entscheidung für Daimler habe Aabar einen Partner in der Automobilindustrie gefunden, sagte Al Qubaisi. Weitere Investitionen in der Branche würden nur noch in Zusammenarbeit und über Daimler geschehen. Eine Expansion von Daimler werde Aabar positiv begleiten.

Der neue Schlüsselaktionär dürfte den Stuttgartern nun etwas die Angst vor einem heimlichen Einstieg eines Großaktionärs nehmen, wie das die fränkische Schaeffler-Gruppe mit der Übernahme des Automobilzulieferers Continental vorgemacht hatte. Denn die Stuttgarter haben nicht wie der bayerische Konkurrent BMW mit der Familie Quandt oder der Sportwagenbauer Porsche mit den Familien Piëch und Porsche einen Eigentümer im Rücken, der vor einer feindlichen Übernahme Schutz böte. „Das Risiko einer unfreundlichen Attacke ist heute nicht höher als vor einem Jahr“, beteuerte Zetsche am Montag. Doch der Vorstandschef weiß, dass dies nicht die ganze Wahrheit ist: Das Risiko ist mit dem Einstieg von Abu Dhabi deutlich gesunken. „Voll und ganz stehe ich zum Unternehmen und auch zum Management“, betonte Al Qubaisi.

Daimler und der Staatsfonds hatten seit November im Geheimen über eine Beteiligung verhandelt. Seit Monaten war über den Einstieg eines neuen Großaktionärs bei Daimler spekuliert worden. Der Stuttgarter Autokonzern wirbt schon seit Jahren in der arabischen Welt um Investoren, die im Westen Anlagemöglichkeiten für ihre üppigen Vorräte an Petrodollar suchen. Der Einstieg des Emirats stabilisiert nach Ansicht des Autoexperten Willi Diez den Stuttgarter Hersteller. Sorgen über weitere Kapitalerhöhungen dürften damit beseitigt sein, glaubt auch Analyst Harald Hendrikse von Merrill Lynch. Zudem erhalte der Autobauer die ersehnte finanzielle Flexibilität. Die Nettoliquidität von Daimler war zuletzt auf 3,1 Mrd. Euro abgeschmolzen. Druck von den Ratingagenturen hat es aber laut Zetsche nicht gegeben. bac/hz/mwb

http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_id=1&detail=16

Wiederherstellung der Volkssouveränität!



Die Berufspolitiker regieren gegen das eigene Volk. Selten wurden die Deutschen von „ihren“ Politikern so nach Strich und Faden belogen wie heute. Das fing mit der nunmehr seit 30 Jahren anhaltenden schleichenden Überfremdung durch Ausländer an. Es setzt sich fort mit der Einführung des „Euro“ und dem großangelegten Renten- und Sozialbetrug durch „Gesundheitsreform“ und Agenda 2010. Ob NATO-Mitgliedschaft oder Kriegseinsätze der Bundeswehr, Ausländer- und Asylantenpolitik oder die Preisgabe deutscher Souveränitätsrechte an die EU - das deutsche Volk wurde hierzu nie befragt, der Mehrheitswille des Volkes nicht berücksichtigt.

Die Berufspolitiker regieren am Volk vorbei. Die gesamte politische Landschaft der immer noch fremdbeherrschten BRD ist von Lügen, Intrigen, Vorteilsnahme, Arroganz, Bestechung und Betrug geprägt. Das geht quer durch alle „etablierten“ Parteien, die seit Jahrzehnten die Macht unter sich aufteilen. Zwar wird dem Bundesbürger täglich über die Massenmedien vorgegaukelt, es fände zu den wichtigsten Themen eine intensive „gesellschaftliche Debatte“ statt, doch in Wirklichkeit werden die Entscheidungen längst unabhängig von der Mehrheitsmeinung getroffen. Über die Tatsache, daß das Volk von allen Entscheidungsprozessen vollkommen ausgeschlossen ist, kann auch ein noch so großer Medienrummel nicht hinwegtäuschen. Was hier fehlt, ist eine wirkliche nationale Alternative, die wieder die Interessen des eigenen Volkes vertritt.

Die Berufspolitiker unterdrücken den Volkswillen. In den vergangenen Jahren wurden hierzulande insgesamt 20 Parteien und Organisationen verboten, ebenso tausende Versammlungen und Kundgebungen. Nun plant die herrschende Klasse weitere Einschränkungen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Hiergegen muß Widerstand organisiert werden. Wir tun dies.

Deutschland ist immer noch besetzt, die nationale Opposition wird unterdrückt. Die Berufspolitiker mißtrauen dem Volk und fürchten nichts mehr, als eine wirkliche Opposition, die den Willen des Volkes vertritt.

Andersdenkende, die eine von der politischen Klasse abweichende Meinung vertreten, werden deshalb in den staatlich gelenkten und parteipolitisch beeinflußten Medien verleumdet und von einer willfährigen Justiz kriminalisiert. Mehr als 50.000 Ermittlungsverfahren wegen politischer Meinungsäußerungen wurden in der BRD in den letzten fünf Jahren eingeleitet, hunderte von Jahren Haft verhängt. Der Spitzelapparat der BRD übertrifft mittlerweile sogar den der untergegangenen DDR. Über 500.000 Bürger sind namentlich beim sogenannten Verfassungsschutz registriert. Über 200.000 Telefonanschlüsse wurden in den letzten Jahren offiziell abgehört. Die Amerikaner sind mit über 800.000 abgehörten Telefonaten Meister der Überwachung und Industriespionage in Deutschland. Betroffen sind nicht nur kritische Politiker oder Journalisten, sondern weite Teile der Gesellschaft. Ein falsches Wort am Stammtisch, ein Gespräch an der Bushaltestelle, das Äußern einer mißliebigen Meinung ist gefährlich geworden.

Wir fordern:

Abzug aller fremden Truppen aus Deutschland.

Austritt aus allen raumfremden Bündnissen. Aufkündigung der Verträge, die Deutschland in seiner Souveränität beschneiden.

Wiederherstellung der inneren Volkssouveränität durch die Einführung von Volksanträgen und Volksbefragungen.

Beseitigung von Parteienfilz und Medienmacht.

Wiederherstellung der Meinungsfreiheit. Gesetze, die politische Meinungsäußerung unter Strafe stellen, sind aufzuheben und Verurteilte zu amnestieren.





24.12.2008 22:33

http://www.brainguide.com/controller.do?path=/company&area=2&method=detail&locale=de_DE&companyId=9258

führt zum smart elektro europa

http://www.exxonmobil.de/


Separatorenfilmtechnologie von ExxonMobil steigert Leistung von Elektrofahrzeugen

HOUSTON, Texas, im Januar 2008 – Eine von ExxonMobil entwickelte Separatorenfilmtechnolgie ist wesentlicher Bestandteil der Batterien in den neuen Elektrofahrzeugen des kanadischen Herstellers Electrovaya. Wie ExxonMobil Chemical bekanntgab, steigert diese Technologie die Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Lithium-Ionen-Batterien und ebnet damit den Weg für den Einsatz dieser leichten und kompakten Batterien in künftigen emissionsärmeren Automobilen. Ebenfalls heute kündigte Electrovaya die Markteinführung des emissionsfreien Fahrzeugs Maya-300 an.

“ExxonMobil arbeitet gerne mit Electrovaya zusammen,” sagte Jim Harris, Senior Vice President von ExxonMobil Chemical. “Unsere Technologie trägt dazu bei, dass Lithium-Ionen-Batterien den Anforderungen von Hybrid- und Elektrofahrzeugen künftig besser gerecht werden. Fahrzeuge wie der Maya-300 werden dadurch leichter und energieeffizienter.”

Das Elektroautomobil Maya-300 wird eine Reichweite von rund 190 km haben und ist in erster Linie für Stadtfahrten konzipiert.

“Electrovayas innovative Lithium-Ionen-Batterien haben aus dem langsamen Elektrofahrzeug ein vielversprechendes Produkt gemacht”, so Sankar Das Gupta, Chairman Executive Officer von Electrovaya. “Wir freuen uns, den Maya-300 auf den Markt zu bringen und sind überzeugt davon, dass dieses absolut emissionsfreie Fahrzeug ein neuer Meilenstein im Bereich sauberer und bezahlbarer Transportlösungen für den täglichen Fahrbedarf im städtischen Umfeld ist.”

Die neue Separatorenfilmtechnologie von ExxonMobil beruht auf zwei Jahrzehnten Erfahrung mit Separatoren für Lithium-Ionen-Batterien. Sie macht es möglich, mit modernster Polymer- und Verfahrenstechnik flexibel auf die Anforderungen der Batteriehersteller einzugehen und maßgeschneiderte Produkte herzustellen.

ExxonMobil Chemical

ExxonMobil Chemical ist ein führendes internationales Technologieunternehmen, das seinen Kunden Produkte und Services herausragender Qualität bietet sowie petrochemische Produktionsanlagen und Vertriebspräsenzen auf der ganzen Welt unterhält. Weitere Informationen unter www.exxonmobilchemical.com

Electrovaya

Electrovaya (TSX: EFL) entwickelt und produziert portable Batterielösungen, die auf der unternehmenseigenen Lithium-Ionen-SuperPolymer®-Technologie beruhen. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, führender Anbieter von Tablet-PCs und Batterielösungen für Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und mobile Kommunikationsgeräte zu werden. Außerdem entwickelt Electrovaya alternative Energieanwendungen wie unterbrechungsfreie Stromversorgungen, Notstromversorgungen, Plug-in-Hybridfahrzeuge und emissionsfreie Automobile. Die Aktien von Electrovaya werden an der Toronto Stock Exchange unter dem Kürzel “EFL” gehandelt. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Produkten: www.electrovaya.com.

Anmerkungen für Redakteure

“ExxonMobil Chemical” bezieht sich auf alle weltweiten Konzerngesellschaften von ExxonMobil, die petrochemische Produkte herstellen bzw. vertreiben.

Kontakt

Susan Kattelus, ExxonMobil Chemical, Houston, +1-281-870-6607

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über : http://www.exxonmobil.de/unternehmen/service/pressemeldungen/index.html



Luftqualität

Stadt Peking verbannt eigene Autos von den Straßen

Luftqualität soll vor Olympia verbessert werden

AP
23.06.2008 13:06

Peking – Vor Beginn der Olympischen Spiele verbannt die Stadtverwaltung von Peking die Hälfte ihrer Autos von den Straßen. Die Anordnung betreffe Wagen der Stadt sowie der Kommunistischen Partei und gelte bis zum 19. Juli, wie es am Montag auf einer Website Pekings hieß. Am 20. Juli tritt eine weitere Bestimmung in Kraft: Dann dürfen Autos abhängig vom Nummernschild nur an geraden oder ungeraden Tagen gefahren werden.

Man habe der internationalen Gemeinschaft versprochen, die Luftqualität zu verbessern und die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten, hieß es auf der Website der chinesischen Hauptstadt. Zusätzlich dürfen ab dem 1. Juli 300.000 Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß, zumeist veraltete Lastwagen, gar nicht mehr auf die Straße. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat angekündigt, Wettkämpfe in Ausdauersportarten von über einer Stunde Dauer zu verschieben, wenn die Luftverschmutzung zu hoch ist. (AP)

http://www.epochtimes.de/articles/2008/06/23/301904.html