DER DEUTSCHE BEOBACHTER bringt sich in erinnerung mit:
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Prognose Krieg-ESKALATION DES DRITTEN WELTKRIEGES- TEIL 1
Samstag, 13. September 2008
DER DRITTE WELTKRIEG HAT BEGONNEN - TEIL 2
Sonntag, 14. September 2008
DER DRITTE WELTKRIEG HAT BEGONNEN- TEIL 3
dazu nun:
Russlands neue Militärdoktrin: Präventiver Kernwaffenschlag möglich
10:45 | 20/ 11/ 2009
MOSKAU, 20. November (RIA Novosti). Im Entwurf der neuen Militärdoktrin Russlands ist unter anderem ein möglicher präventiver Kernwaffenschlag gegen einen potenziellen Aggressor vorgesehen. Das teilte Nikolai Patruschew, Sekretär des Sicherheitsrates Russlands, in einem am Freitag veröffentlichten Interview für die "Rossijskaja Gaseta" mit.
Ende dieses Jahres soll die neue Doktrin dem Präsidenten Russlands vorgelegt werden.
"Der Entwurf wurde bereits bei auswärtigen Sitzungen in allen Föderationsbezirken Russlands diskutiert", sagte Patruschew. "Von den Leitern der Regionen sind überaus sachliche Vorschläge gekommen, die wir analysieren und berücksichtigen werden."
Es handle sich um die dritte Variante der Doktrin im postsowjetischen Russland. "Das Leben tritt nicht auf der Stelle", so Patruschew. "In der Doktrin von 1993 gingen wir beispielsweise davon aus, dass bewaffnete Konflikte ausgeschlossen sind. Die weitere Entwicklung in der Welt zeigte aber, dass sie sehr wohl möglich sind und sogar in einem großen Ausmaß."
In der neuen Doktrin sei auch die Position hinsichtlich einer möglichen Anwendung von Kernwaffen durch Russland bei der Abwehr einer Aggression mit konventionellen Waffen in einem groß angelegten Krieg dargelegt.
Fotostrecke: Startanlagen für Interkontinental-Raketen Topol-M
"Vorgesehen ist die Möglichkeit einer Kernwaffenanwendung nach Lage und den Absichten des möglichen Gegners", führte Patruschew aus. "In den für die nationale Sicherheit kritischen Situationen ist ein Kernwaffenschlag gegen den Gegner, darunter auch ein präventiver, nicht auszuschließen."
"Wir bestätigen unsere Bereitschaft, weiterhin nach einer kernwaffenfreien Welt zu streben", hieß es. "Es ist aber unumgänglich, dass nicht nur Russland und die USA auf ihre Kernwaffen verzichten, sondern auch die anderen Teilnehmerländer des ‚Atom-Clubs' diesem Beispiel folgen, die vorerst eine abwartende Haltung eingenommen haben."
Fotostrecke: Russland testet Langstrecken-Rakete RS-18
Ihren Niederschlag haben im Entwurf auch solche neuen Formen der Kriegsgefahr gefunden, wie der bewaffnete Kampf um Brennstoff-, Energie- und andere Ressourcen, die NATO-Erweiterung, die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, einschließlich der Kernwaffen, und der internationale Terrorismus, sagte Patruschew.
Zugleich wird in der neuen Militärdoktrin betont, dass Russland die Verhinderung beliebiger bewaffneter Konflikte als seine wichtigste Aufgabe betrachtet. In Russland ist im zurückliegenden Jahrzehnt ein zuverlässiges System der Verhinderung der inneren und äußeren Bedrohungen für die nationale Sicherheit geschaffen worden.
Die Vervollkommnung des Verteidigungsindustriekomplexes habe laut der Doktrin Priorität. "Die Ausstattung der Streitkräfte und der anderen Truppen mit modernen Waffen und Militärtechnik ist die materielle Grundlage ihrer Einsatzkraft", betonte Patruschew. "Eine vollwertige Arbeit der Betriebe des Komplexes ermöglicht nicht nur die Lösung von Verteidigungsaufgaben, sondern sie hat auch eine wichtige soziale Funktion - damit wird eine Steigerung des Lebensstandards der Bevölkerung ermöglicht, in erster Linie in den russischen Regionen."
Sowohl die im Oktober beschlossenen Änderungen des Gesetzes "Über die Verteidigung", die einen operativen Einsatz der Streitkräfte Russlands im Ausland vorsehen, als auch der neue Entwurf der Militärdoktrin stehen absolut im Einklang mit den Normen des Völkerrechts und stützen sich auf die UNO-Charta, sagte er.
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WEITERE PRESSESTIMMEN.
Verschenkt Deutschland Kriegsschiffe an Kriegsverbrecher?
Freitag, 20. November 2009 um 04:41
Für seine nächsten Kriege will Israel zwei neue Kriegsschiffe aus Deutschland - geschenkt.
Israel, derzeit vom UN-Menschenrechtsrat für seine Kriegsverbrechen verurteilt, möchte zwei neue, über 90m lange Kriegsschiffe vom Typ MEKO in Deutschland bauen lassen - finanzieren soll es die Bundesregierung.
Man kann eine globale Ordnung generell widerwärtig finden, in der sich die weltweiten Rüstungsausgaben auf 1,46 Billionen Dollar belaufen, wo doch Bruchteile der astronomischen Summe genügen würden, Milliarden Menschen ihre Grundrechte auf Trinkwasser, Nahrung und Schulbildung zu erfüllen.
Der Waffenhandel mit Israel stellt trotzdem einen Extremfall dar. Israel hat sich auf der Grundlage von ethnischen Säuberungen als Apartheidregime gegründet, seitdem ignoriert es jede UN-Resolution, die Genfer Konventionen, den Atomwaffensperrvertrag, von Menschenrechten ganz zu schweigen. In seiner brutalen Vernichtungspolitik der rechtmäßigen Bewohner Palästinas macht Israel den verbrecherischsten Regimes der Menschheitsgeschichte ernsthafte Konkurrenz.
Bei der Bundeskanzlerin Merkel führt das zu der Schlussfolgerung: "Wer Israel bedroht, bedroht auch uns." Die das jüngst vor dem US-Kongress erklärte, wird wahrscheinlich keine Bedenken über die Wünsche der Israelis haben. Eine Zustimmung zu Israels Forderung wäre zumindest in keinem Fall etwas Neues. Sehen wir uns die bisherigen Waffenlieferungen an:
Zur Jahrtausendwende wurden Israel von Deutschland drei U-Boote geschenkt - Kosten: 560 Millionen Euro. 2012 werden zwei weitere U-Boote mit Brennstoffzellenantrieb ausgeliefert, die insgesamt über eine Milliarde Euro kosten werden. Diesmal soll der deutsche Steuerzahler für 333 Millionen Euro aufkommen. Israel rüstet diese U-Boote um, sodass sie als Träger für Nuklearwaffen funktionieren - das ist der Bundesregierung bekannt. Und wenn Merkel die Zeitung liest, weiß sie vielleicht um die Forderung Israels Vize-Regierungschefs Avigdor Liebermann, der mit dem Gazastreifen verfahren will „wie die Amerikaner mit den Japanern im zweiten Weltkrieg".
Wenn die deutsche Regierung so massiv Waffensysteme an Israel liefert, macht sie sich direkt mitschuldig an den Verbrechen des zionistischen Terrorismus gegen die Palästinenser, Libanesen und demnächst vielleicht Syrer, Iraner... Ihrem Gequatsche von Frieden und Menschenrechten zum Trotz unterstützen sie einen Kriegstreiber, der unverhältnismäßig Gewalt anwendet, illegale Waffen nutzt, Zivilisten als Schutzschilder missbraucht, UN-Gebäude bombardiert, eine humanitäre Katastrophe im Gaza-Streifen herbeiführt und dem Libanon mit dem nächsten Krieg droht. Jeden Friedensversuch im Nahen Osten haben die Israelis erfolgreich zum Scheitern gebracht, während sie die illegalen Siedlungen weiter ausbauen und ihre extremistischen Politiker wiederholt mit der Vernichtung der Palästinenser drohen, während sie gleichzeitig deren Recht auf Rückkehr in ihr Land kategorisch leugnen.
Wenn die deutsche Regierung so massiv dreistellige Millionenbeträge an Israel verschenkt, macht es sich darüber hinaus bei seinen eigenen Bürgern schuldig, die einen Anspruch darauf haben, dass die Regierung in ihrem Interesse handelt, und nicht in dem von rassistischen Kriegsverbrechern. Gleich, ob man sich das Thema Kinderarmut, Langzeitarbeitslosigkeit, Bildungssystem etc. ansieht: Es gibt tausend sinnvolle Möglichkeiten, diese Millionensummen zu verwenden.
Vielleicht eröffnet der Skandal aber auch eine Perspektive. Wenn die deutsche Regierung die neuen U-Boote bezahlt und die Öffentlichkeit sich fragt, weshalb Israels Tötungsmaschinerie für die Bundesregierung höhere Priorität hat als Millionen Menschen, die hier am Rande des Existenzminimums leben, dann könnten soziale Kämpfe hier das erste Mal seit langem wieder mit dem Kampf der Menschen im Süden zusammenfallen. Einen Beginn dieser Bewegung kann man in den Boykott-Kampagnen sehen, die nach dem Gaza-Massaker Januar 2009 international so erfolgreich waren, dass die zionistische Presse nur einen Monat später von einem Einbruch des Verkaufs israelischer Waren um 21 Prozent berichtete.
Sobald die Regierung grünes Licht für die Gelder gibt, sollte eine breit vernetzte Gegenbewegung mit dem Ziel, den Skandal öffentlich zu thematisieren und die Entscheidung vielleicht sogar zu verhindern, geschaffen werden. Es ist das mindeste, was Menschen hier tun können, gleich, ob sie das als Friedensaktivisten, Muslime, Sozialisten, Demokraten, Menschenrechtler oder Antizionisten unterstützen.
Dr. Mads Gilbert, norwegischer Arzt und freiwilliger Helfer während des Gaza-Massakers, sagt dazu: "Wir müssen geduldig sein... die Geschichte lehrt uns, dass viele Empire nach Jahrzehnten letztendlich zerfielen... wir müssen optimistisch sein, denn wenn wir aufgeben bedeutet das, dass wir die Menschen Palästinas verraten".
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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