Freitag, 6. November 2009

BEI OPEL GILT: „ UND KATINKA DIESES SAUMENSCH , STEHT IM DRECK BIS AN DIE KNÖCHEL „


06.11.2009 07:18 begonnen

zum thema beim grossen spiegel online am 05.11.2009

GEPLATZTER MAGNA-DEAL

Wie sich die Opel-Retter von GM vorführen ließen

Der geplatzte Magna-Deal verschärft die Krise bei Opel und blamiert die Politik - aber niemand will vorher etwas gewusst haben: US-Präsident Obama ebenso wenig wie die Bundesregierung. "Es gab keine Signale", beteuert man in Berlin. Erstaunlich. Denn das Desaster war abzusehen. Von Philipp Wittrock mehr... [ Video | Forum ]











REGIERUNGSGESCHÄFTE IN EIN BILLIGLOHNLAND

da nun die regierung nichts weiss, können die regierungsgeschäfte leicht in ein billiglohnland, das weil ausländisch , einen geheimdienst hat, der es dann schon weiss, ausgelagert werden, mit den einsparungen kann sie dann GENERAL MOTORS finanzieren, das einen teil fürs soziale der arbeiter spendiert und schon ist der neue begriff " FINASZINATION " geschaffen, bei weitem nicht so, wie der nürnberger kämmerer damals 20 millionen für die " FASZINATION " ausgab und anschliessend eine haushaltsperre verhängte.

IN DIE TALKSHOW MIT DEM GELDKOFFER

frau merkel kann sich in die talkshow der öffentlich -rechtlichen begeben, die auch nichts gewusst haben und mit dem geldkoffer , wie einst bei kohl, zeigen , wie sie bei GENERAL MOTORS beigetrieben hat, die 1,3 milliarden, anders wie bei der allgemeinen " WECHSELREITEREI " , die einst unter strafe stand , einer strafe , die bei den heutigen " WECHSELREITERN " tabu ist.

ICH KENNE DOCH NUR DEN NATIONALSOZIALISMUS

der verfasser erinnert sich an einen 2.weltkriegsteilnehmer der waffen-ss , der da mit seinem kunstarm , weil der echte abgeschossen war, am tisch sass . 1945 hat ihn ein amerikanischer offizier in ansbach bei der venehmung gefragt , ob er die demokratie oder den nationalsozialismus bevorzuge und darauf antwortete er : den nationalsozialismus . anschliesend flog er von einer ecke in die andere und sich aufrappelnd sagte er dem amerikaner : ich kenne doch nichts anderes.

vorerst sind einmal die nazideutschen fasziniert, was da in der demokratie alles möglich ist. hätten sie das gewusst, hätten sie gar nicht erst deutschland wieder aufgebaut und den juliusturm geschaffen, von dem die heutigen nichts wissen .

und zum gleichen thema beim kleinen DEUTSCHEN BEOBACHTER am 05.11.2009 gilt wie zum thema beim grossen spiegel online am 05.11.2009

GEPLATZTER MAGNA-DEAL

Wie sich die Opel-Retter von GM vorführen ließen

der duck test

Date:

5/6/2004 8:16:23 AM Eastern Daylight Time

wer mit amerikanischer Gewohnheit vertraut ist, eine Sache nicht zu umschreiben sondern genau ins Auge zu fassen und beim richtigen Namen zu nennen, der ist vertraut

mit dem in USA jedermann bekanntem 'duck test'.

Der duck test lautet: wenn ein Tier watchelt wie eine Ente,

wenn es quakt wie eine Ente und wenn es aussieht wie eine

Ente, dann ist es ganz bestimmt ohne Zweifel eine Ente.

Das heisst es ist nicht ein Schwan oder eine Gans, es ist

eine Ente. Das ist in USA der 'duck test'.


NICHT VONEINANDER ABGESCHRIEBEN

beide , der grosse SPIEGEL ONLINE und der kleine DEUTSCHE BEOBACHTER behaupten, nicht voneiander abgeschrieben zu haben, deshalb bestehen sie den DUCK TEST:

Beim kuhhandel um opel muss auf einige zufällig ausgewählte vorgänge bei der deutschen „ imagepflege“ hingewiesen werden, auf die draufsicht auf die deutschen im allgemeinen und im besonderen:

6 JAHRZEHNTE DEVOTIONALIENTUM

Seit über 6jahrzehnten des devotionalientums in der „KULTUR DES ERINNERS , in das sich, wie selbstverständlich auch, die türken nicht integrieren lassen wollen, kann nichts anderes herauskommen wie das was DER DEUTSCHE BEOBACHTER am

DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2009

Beschrieben hat:

Zitat daraus:

Nach was es wirklich aussieht, ist, dass die bundesrepublik GENERAL MOTORS mit 1,3 milliarden – weiss nicht was- geschmiert hat, dass nicht schon vor der bundestagswahl am 27.09.2009 die deutschen erfahren haben, was nun sache ist. über dem ganzen liegt die omerta`.


TANZ DER OPELARBEITER UMS GOLDNE KALB

Nun , die opelarbeiter haben gejubelt, damals, als einer mit wachem geist sehen konnte , wohin der karren läuft. es kommt jetzt die zeit zu der den opelarbeitern das jubeln vergeht.


AUCH DAS PROMINETENSCHIFF DER ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN WEISS NICHTS

Ein paar tage zuvor , sassen sie da , die von den mainstreammedien. Der von der süddeutschen meinte zum googlevertreter, ihm das kartellamt weisen zu müssen. klar , derjenige der sich am laufenden halten will kontrolliert die deutschen medien, und deutlicher hätte die kontrolle über das deutsche " kongressmärchen" nicht ausfallen können, wie unter :

Weltpost Thursday, November 5, 2009 in:GERIET FRAU MERKEL BEI OPEL IN DIE OMERTA`? beschrieben.

zitat:

Weltpost Thursday, November 5, 2009:

hier ein kurzer bericht von mir als augenzeuge:

die groessten amerikanischen fernsehstationen sind: ABC, CBS und NBC.

dazu gibt es noch die werbefreie PBS: Public Broadcasting Station.

auftritt und rede im us-kongress von angela merkel wurde von keiner dieser us-amerikanischen fernsehstation bei den wichtigsten abendnachrichten erwaehnt.

auch nicht mit einem einzigen satz.

was natuerlich jeder mensch weiss, der in usa wohnt: am ersten dienstag im

november ist im ganzen land der wichtigste wahltag.

seit wochen, besonders am wochenende davor, wird bei allen medien nur

noch ueber die wahl gesprochen.

hauptthema waren die gouverneurs wahlen in new jersey und virginia, wo

mit grossem triumph die republikaner die demokraten besiegten - eine

riesenschlappe fuer obama, der wiederholt dort selbst auftrat.

aber auch viele andere staaten waren spannend.

jetzt fragt man sich nur: ist das noch ein zufall, gerade am ersten dienstag im

november frau merkel einzuladen?

was dazu auch gerade noch am gleichen tag ueber die buehne ging:

general motors gab bekannt, opel nicht zu verkaufen.

auch dies wurde genau so wie frau merkels auftritt von keiner fernsehstation

erwaehnt.

als einzige station aber kam es zur sprache beim business sender:

NBR - nightly business report.

ist auch dieses wirklich nur ein zufall??

meine beiden lokalen tageszeitungen schrieben auch nur in der 'business section'

ueber general motors und opel. kein wort verloren ueber die deutsche kanzlerin.

diese tatsachen sollte jeder mensch in deutschland wissen. dann kann er sich

selbst ausrechnen, wie wichtig deutschland in den augen der amerikaner ist.

vor allem schon deshalb. weil 'der spiegel' es hinstellt als waeren es die

groessten ereignisse des jahres.

zitat ende


LACHER ÜBER NESTBESCHMUTZUNG

will sich die politik nicht auf den weg des pfusches verweisen lassen , erweist sich , was weltreisende berichten: man lacht über die deutschen.

die seit über 6-jahrzehnten andauende nestbeschmutzung. die man kultur des erinnerns nennt , hat nichts eingebracht,........

zitat ende


DAS AUS DES DEUTSCHEN LANDSERSPRUCHES:

MÄNNER WIE WIR

IM OPEL P4

DIE SAUFEN WASSER

UND SCHIFFEN BIER

war gekommen.



Wo fangen wir an , wo hören wir auf ?

Nehmen wir gottfried keller: Kleider machen leute.....

„ und katinka dieses saumensch , steht im dreck bis an die knöchel „


Am besten fangen wir mit dem vertrag von rambouillet an. Da sass am 24.märz 1999 der bundesrepublikanische aussenminister fischer im nebenzimmer, als den überraschten yugoslawen der englischsprachige vertrag, vor allem der anhang B unter die nase gehalten wurde und der stift zum unterschreiben gleich mit dazu.

Als die unterschrift ausblieb bombardierte der bundesrepublikanische „ kriegsminister „ scharping mit deutschen dreinhauer-tornados yugoslawien, später bekam er dann beim „ schwimmbecken“ mit der gräfin sein fett ab, sehr zu recht, wie er sich doch als kriegsminister aufspielte.

Wiederum später hat dann die bundesrepublikanische regierung dreinhauer tornados in 150 m höhe überfliegend gegen ihre eigene bevölkerung in „unheiligendamm“ eingesetzt, wo die beratung über das kapitalverhalten in aller welt vor sich ging. da gibt`s schon immer was zu tun für die tornados, wo`s doch sonst immer die anderen sind in: teheran , am platz des himmlischen friedens und wenn das gas gerade gut läuft auch schon mal die russen. die deutschen überflieger haben verlernt vor ihrer eigenen haustüre zu kehren.

TORNADOS FÜR LARI VARI

Diese teuren tornados sind noch niemals für die landesverteidigung eingesetzt worden sondern immer nur für lari vari.

Damals sass der verfasser wochenlang am main-donaukanal und sah in den himmel, sah die terrorbomber wie einst in seiner jugend von 1943-1945, live wieder, ging nach hause und schrieb an die wand : es grüssen aus spangdahlem die KOSOVO VANDALEN.

Onkel willi hat am heiligen abend am brückenkopf von woronesch die wache für einen kameraden übernommen und eine handgranate zwischen die beine bekommen und onkel emil wurde vom T-34 auf dem schneefeld zugedreht , die munition der PAK war aus. Nein, aber VANDALEN waren sie nicht .

Soviel zur nobelpreisträgerin müller , dass auch nazideutsche recht auf traumatisierung haben.

Für die nazideutschen ist das menetekel upharsin deutlich an die wand geschrieben.­




Das Weisse Pferd - Urchristliche Zeitung für Gesellschaft, Religion, Politik und Wirtschaft


Extrablatt 2/99:
"Untergang des Abendlandes"

abstand.gif (36 Byte)

Der Vertrag von Rambouillet

"Vollständige militärische Kapitulation"


Bundesregierung

Vertrag von Rambouillet teilweise zurückgehalten

Nach einem Bericht der "taz" hat die Bundesregierung wesentliche Teile des Vertrages von Rambouillet den Abgeordneten des Bundestages und den Staatsministern im Auswärtigen Amt Verheugen und Volmer vorenthalten.


schlussendlich:

DIE DEVOTEN AUS BERLIN

Wir erinnern uns auch noch an den brief von 27 cdu-abgeordneten an bush aus berlin/potsdam im februar 2003, mit dem gejammere , weil sie beim irakkrieg nicht mitmachen durften ( der brief ist am schluss beigefügt ).

Sage mir , mit wem du umgehst und ich sage dir , wer du bist.

PRESSESTIMMEN

05. November 2009, 18:25 Uhr

Geplatzter Magna-Deal

Wie sich die Opel-Retter von GM vorführen ließen

Von Philipp Wittrock

Der geplatzte Magna-Deal verschärft die Krise bei Opel und blamiert die Politik - aber niemand will vorher etwas gewusst haben: US-Präsident Obama ebenso wenig wie die Bundesregierung. "Es gab keine Signale", beteuert man in Berlin. Erstaunlich. Denn das Desaster war abzusehen.

Berlin - Mit einem Tag Abstand hat sich Angela Merkel noch einmal persönlich beim amerikanischen Präsidenten rückversichert. Nein, hat Barack Obama der Kanzlerin gegenüber an diesem Donnerstag am Telefon beteuert, er sei in die Entscheidung "nicht eingebunden" gewesen. Nichts will Obama davon gewusst haben, dass der Verwaltungsrat von General Motors (GM) den Opel-Verkauf in letzter Minute platzen lassen würde.

Angela Merkel muss Obama glauben. Sonst müsste sie dem Präsidenten einen Affront unterstellen. Schließlich hat sie am Dienstag mit ihm zusammengesessen, er hat sie gelobt als "außerordentliche Führungspersönlichkeit". Die Sitzung des GM-Boards hatte zu dieser Zeit noch nicht begonnen, das Nein zu Magna stand da nach Konzernangaben allerdings schon fest. Später hielt Merkel ihre große Rede vor dem Kongress, eine besondere Ehre, sie wurde gefeiert, war bester Laune - bis kurz vor dem Abflug die Bombe aus Detroit einschlug: Der Magna-Deal ist geplatzt.

Merkel war düpiert - und stinksauer.

Der Kampf um die rund 25.000 Arbeitsplätze in den deutschen Opel-Werken beginnt nun von Neuem. Merkel kündigte im Gespräch mit Obama an, den Druck auf GM erhöhen zu wollen. "Schnellstmöglich" solle der Autobauer nun ein neues Konzept zu Opel vorlegen, zudem den fälligen Brückenkredit bis Ende November zurückzahlen, ließ die Kanzlerin verbreiten.

Schon am Donnerstagabend tagt in Berlin der Opel-Gipfel. In der hessischen Landesvertretung wollen sich die Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU), Jürgen Rüttgers (CDU), Kurt Beck (SPD) und Christine Lieberknecht (CDU) mit Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) und Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) zusammensetzen.

"Überraschender Schwenk"

Eigentlich hatten ja alle Beteiligten geglaubt, der Verkauf des deutschen Autobauers an das österreichisch-kanadische Konsortium Magna sei perfekt. Nun werden sie von der Kehrtwende kalt erwischt. "Auch für die unmittelbar Beteiligten kam dieser Schwenk überraschend", sagt Wirtschaftsstaatssekretär Jochen Homann SPIEGEL ONLINE am Donnerstag. "Es gab keine Signale, die auf eine andere Entscheidung hingedeutet hätten." Der Opel-Chefunterhändler der Bundesregierung wehrt sich damit gegen Vorwürfe, der Verbleib von Opel im US-Mutterkonzern sei absehbar gewesen.

Aber war es das wirklich nicht? Gab es in den vergangenen Wochen und Monaten nicht genügend Signale, bei denen in Berlin die Alarmglocken hätten schrillen müssen?

Gewiss, vieles bewegte sich im Reich der Spekulation. Doch der Kern des Gerüchts, das nun zur Tatsache geworden ist, hielt sich hartnäckig: GM will Opel behalten. Unterhändler John Smith wird mit den Worten zitiert: "Es war immer eine enge Sache." Smith vergleicht die Entscheidung gar mit einem Münzwurf, das sei bis zuletzt so gewesen. Das hätte auch Merkel und ihren Beratern klar sein müssen. Warum sie nicht massiv intervenierten, bleibt ihr Geheimnis.

Rückblick: Anfang des Jahres herrschte in der GM-Zentrale die nackte Not, der Konzern hätte alles getan, nur um seine Liquidität zu sichern. Die US-Regierung lehnte das mehrfach nachgebesserte Sanierungskonzept ab, drängte den damaligen GM-Chef Rick Wagoner zur Aufgabe. Dann aber wurde die Insolvenz im Rekordtempo abgeschlossen, GM war 40 Milliarden Dollar Schulden los. Der Verkauf von Opel war plötzlich kein Muss mehr, er war nur noch eine Option.

Das sahen auf jeden Fall die Amerikaner so, die Bundesregierung dagegen beharrte darauf, dass die europäische Tochter nur als "New Opel", losgelöst von GM, mit Hilfe eines Investors überlebensfähig sei. Dieser Investor sollte Magna sein, darauf hatten sich die schwarz-rote Koalition und die Ministerpräsidenten der Länder mit Opel-Standorten rasch geeinigt. Und sie glaubten, GM überzeugt zu haben.

Zweifel wurden größer

Man ließ sich nicht beirren, nicht einmal als klar war, dass die Zweifel in Detroit größer wurden. Im August etwa, als Zeitungen immer wieder über einen Sinneswandel im GM-Verwaltungsrat berichteten. Als Smith in jenen Tagen zu Verhandlungen im Kanzleramt war, fragte Staatssekretär Homann ihn, ob an den Meldungen etwas dran sei. Smith, der selbst den Magna-Konkurrenten RHJI als Investor bevorzugte, wich aus und verwies darauf, dass acht neue Leute im Verwaltungsrat säßen. Die stellten natürlich Fragen. GM spielte auf Zeit.

Tatsächlich hatte die US-Regierung im Verwaltungsrat im Sommer kräftig durchgewechselt. Mit 50 Milliarden Dollar hatte Washington GM ausgeholfen, übernahm mehr als 60 Prozent des Konzerns - kein Wunder, dass man im Kontrollgremium die Oberhand haben wollte. An die Spitze setzte die Obama-Administration Edward Whitacre, einst Chef des US-Telefongiganten AT&T, genannt "Big Ed". Er war es, der das von GM-Chef Fritz Henderson eigentlich schon abgesegnete Magna-Geschäft wieder stoppte.

Da Staatshilfen im US-Kapitalismus äußerst unpopulär sind, hatte Obama stets betont, sich trotz des Mehrheitsanteils nicht in unternehmensstrategische Entscheidungen einmischen zu wollen. Doch ist kaum vorstellbar, dass sich die Regierung hinter den Kulissen nicht für das Treiben bei GM interessierte. Schließlich hatte man eigens die Auto-Task-Force gegründet, die GM, Chrysler und Ford vor dem Untergang bewahren sollte. Wenn nicht an der Spitze der Regierung, dann doch zumindest auf Arbeitsebene dürfte die US-Regierung also durchaus im Bilde gewesen sein, wohin die GM-Reise geht.

Ärger bei GM-Europa

Berlin aber verließ sich auf jenes Bekenntnis, das der Konzern am 10. September für Magna abgegeben hatte und das Merkel fröhlich als persönlichen Erfolg verkündete. Noch am Tag zuvor hatte es wieder Gerüchte gegeben, Magna sei gar kein Kandidat mehr. In Detroit wurde gewarnt: vor dem Technologietransfer nach Russland wegen der beabsichtigten Beteiligung der russischen Sberbank, vor der Aufgabe des europäischen Marktzugangs, vor dem Verlust des Technologiezentrums in Rüsselsheim. Die Mahner bei GM setzten sich nicht durch - so schien es.

Doch selbst bei Magna war man zu dieser Zeit noch skeptisch. "Wir sind noch nicht durch", sagte ein Insider aus dem Umfeld des Autozulieferers zu diesem Zeitpunkt SPIEGEL ONLINE. Wann der Opel-Verkauf tatsächlich besiegelt sei, könne niemand abschätzen. "Man darf sich nicht in die Irre führen lassen." So aber kam es. Mitte Oktober äußerte plötzlich die EU-Kommission Bedenken. Ihr Verdacht: Die Bundesregierung verstoße mit ihrer öffentlich geäußerten Präferenz für Magna gegen den freien Wettbewerb. Ende Oktober dann erfuhr der SPIEGEL aus dem GM-Verwaltungsrat, dass dem Deal das Aus drohe. Im Opel-Betriebsrat machte sich Unruhe breit.

Sie wurde noch größer, als plötzlich auch Dirk Pfeil, Vertreter der Bundesländer in der Opel-Treuhand, berichtete, die neue schwarz-gelbe Regierung wolle den Fall des Autobauers wegen der EU-Bedenken neu prüfen. Abwegig sei das, empörte sich Opel-Betriebsratschef Klaus Franz, es gebe ein klares Bekenntnis von GM zu Opel. Wer Anderes behaupte, lanciere bewusst Falschmeldungen.

Die vermeintliche Ente ist nun Wahrheit geworden. Die Opelaner sind entsetzt, machten ihrem Unmut am Donnerstag mit lautstarken Protesten Luft. Franz sprach von "Enttäuschung, Wut und Frustration", forderte die Mitarbeiter aber auf, Opel nicht zu verlassen. "Bleibt an Bord. Wir werden weiter existieren."

Nur wie? Das weiß man am Donnerstag selbst in der Unternehmensspitze nicht. "So ein plötzlicher Schwenk ist kaum nachzuvollziehen", kritisiert GM-Europachef Carl-Peter Forster in der "Bild am Sonntag" die Entscheidung seines Mutterkonzerns. Wie es nun weitergeht?

"Ich weiß es nicht. Das müssen wir in den nächsten Tagen erarbeiten. Ich glaube, die wichtigen Herren, die das entschieden haben, wissen es selbst nicht."






Bundesregierung

Vertrag von Rambouillet teilweise zurückgehalten

Nach einem Bericht der "taz" hat die Bundesregierung wesentliche Teile des Vertrages von Rambouillet den Abgeordneten des Bundestages und den Staatsministern im Auswärtigen Amt Verheugen und Volmer vorenthalten.

Bonn - Erst nachdem die "taz" den militärischen Annex des Vertrages veröffentlicht hatte, wurde der Text auf Drängen einiger Abgeordneter ausgeliefert. Aus dem Anhang wird laut "taz" deutlich, daß die geplante Stationierung der Nato-Friedenstruppe sich auf das gesamte Gebiet Jugoslawiens - nicht nur auf das Kosovo - erstrecken sollte.

Die FDP hat nun die Bundesregierung aufgefordert, endlich absolute Klarheit über den gesamten Inhalt des geplanten Kosovo-Friedensabkommens von Rambouillet zu schaffen. Es wäre ein ungewöhnlicher Vorgang, wenn der Text über den militärischen Anhang dem Bundestag erst durch Veröffentlichung durch eine Tageszeitung und den Druck verschiedener Abgeordneter zugestellt würde, befand der Parlamentarische FDP-Fraktionsgeschäftsführer Jörg van Essen am Montag in Bonn.

Die FDP verlange insbesondere Aufklärung darüber, ob in dem Entwurf tatsächlich Einschränkungen der Souveränität Jugoslawiens oder, wie bislang dargestellt, lediglich die Stationierung einer von der Nato geführten Friedenstruppe im Kosovo vorgesehen waren.

Die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen, Angelika Beer, hatte nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" schwere Vorwürfe gegen ihren Parteifreund, Außenminister Joschka Fischer, wegen des Kosovo-Konflikts erhoben. In einem Brief an die Grünen-Fraktion habe sie Fischer und die Bundesregierung beschuldigt, Informationen über den Rambouillet-Vertrag zurückgehalten und "nicht alle diplomatischen Spielräume" genutzt zu haben.

Der Brief habe sich dabei auf den erst im nachhinein bekannt gewordenen Anhang zum Rambouillet-Entwurf bezogen, der Einschränkungen der Souveränität Jugoslawiens vorgesehen habe. Diese Passage sei nach Ansicht der Grünen-Politikerin inakzeptabel für Belgrad. Wenn sie den Wortlaut dieses Textes gekannt hätte, schrieb Beer, hätte sie sich gegen den Luftkrieg ausgesprochen.

DER ENTEIGNUNGSVERTRAG VON RAMBOUILLET

Anhang B: Status des Multinationalen Militärs Implementierungsstreitmacht

1. Für die Zwecke dieses Anhangs werden die folgenden Begriffe die ihnen nachfolgend zugewiesenen Bedeutungen haben: a. "NATO" bedeutet: Nordatlantikpaktorganisation (NATO), ihre Nebenorgane, ihr militärisches Hauptquartier, die NATO-geführte KFOR und alle Elemente / Einheiten, die irgendeinen Teil der KFOR ausmachen oder die KFOR unterstützen, unabhängig davon, ob sie aus einem NATO-Mitgliedsstaat kommen oder nicht, und unabhängig davon, ob sie unter nationaler oder unter NATO-Befehls- und Kommandogewalt stehen oder nicht, wenn sie zur Förderung dieses Abkommens handeln. b. "Behörden in der Bundesrepublik Jugoslawien" bedeutet: zuständige Behörden, seien es Bundesbehörden, Republiksbehörden, kosovarische Behörden oder andere. c. "NATO-Personal" bedeutet: das von der NATO berufene, ihr angegliederte oder von ihr beschäftigte militärische, zivile Personal und Auftragspersonal, einschließlich des an der Operation teilnehmenden militärischen, zivilen und Auftragspersonals aus Nicht-NATO-Staaten, mit Ausnahme des an Ort und Stelle eingestellten Personals. d. "die Operation" bedeutet: die Unterstützung, Implementierung, Vorbereitung und Teilnahme der NATO und von NATO-Personal an der Förderung dieses Kapitels. e. "Militärisches Hauptquartier" bedeutet: jede Einheit, wie immer ihre Bezeichnung lautet, bestehend oder teilweise zusammengesetzt aus NATO-Militärpersonal, geschaffen, um die Operation zu erfüllen. f. "Behörden" bedeutet: die zuständige verantwortliche Einzelperson, Behörde oder Organisation der Vertragsparteien. g. "Auftragspersonal" bedeutet: die technischen Experten oder Spezialisten, deren Dienste die NATO benötigt und die auf dem Territorium der Bundesrepublik Jugoslawien ausschließlich der NATO zu dienen haben, entweder in einer beratenden Funktion in technischen Angelegenheiten oder für den Aufbau, Bedienung oder Unterhaltung der Ausrüstung; es sei denn, sie sind: (1) Staatsbürger der Bundesrepublik Jugoslawien; oder (2) Personen, die normalerweise in der Bundesrepublik Jugoslawien ihren Wohnsitz haben. h. "Offizieller Gebrauch" bedeutet jeden Gebrauch von erworbenen Gütern oder von Diensten, die für die Durchführung aller Funktionen empfangen oder beabsichtigt werden, die die Hauptquartiere für die Operation erfüllen müssen. i. "Einrichtungen" bedeutet alle Gebäude, Aufbauten, Räumlichkeiten und Grundstücke, die für die Durchführung der operativen, Ausbildungs- und Verwaltungsaktivitäten von der NATO sowohl für die Operation als auch für die Unterbringung des NATO-Personals in Anspruch genommen werden.

2. Unbeschadet ihrer Privilegien und Immunitäten gemäß diesem Anhang werden alle Mitglieder des NATO-Personals die in der Bundesrepublik Jugoslawien geltenden Gesetze respektieren, seien es Bundes-, Republik-, kosovarische oder andere Gesetze, insoweit die Einhaltung dieser Gesetze mit den anvertrauten Aufgaben und dem anvertrauten Mandat vereinbar ist, und sie werden sich solcher Aktivitäten enthalten, die mit Wesen der Operation nicht vereinbar sind.

3. Die Vertragsparteien anerkennen das Bedürfnis nach schnellen Ausreise- und Einreise-Verfahren für NATO-Personal. Dieses Personal wird von den Paß- und Visavorschriften sowie von den für Fremde geltenden Registrierungsbestimmungen ausgenommen. An allen Einreise- und Ausreisestellen in die bzw. aus der Bundesrepublik Jugoslawien wird dem NATO-Personal gegen Vorlage eines nationalen Personalausweises die Ein- und Ausreise in die bzw. aus der Bundesrepublik Jugoslawien gestattet. Das NATO-Personal wird Ausweispapiere tragen, deren Vorlage von den Behörden der Bundesrepublik Jugoslawien verlangt werden kann, aber es wird nicht gestattet, daß solche Aufforderungen Operationen, Übungen und Bewegungen behindern oder verzögern.

4. Das NATO-Militärpersonal wird normalerweise Uniformen tragen, und das NATO-Personal kann, wenn durch Befehle dazu ermächtigt, Waffen besitzen und tragen. Die Parteien werden ohne Steuern und Gebühren die für das NATO-Personal von den Behörden der jeweiligen Länder ausgestellten Führerscheine und Zulassungen als gültig akzeptieren.

5. Der NATO wird es gestattet sein, die NATO-Flagge und/oder nationale Flaggen ihrer einzelnen nationalen Elemente / Einheiten auf allen NATO-Uniformen, allen NATO-Transportmitteln und allen NATO-Einrichtungen zu zeigen.

6. a. Die NATO genießt gegenüber allen Gerichtsverfahren, seien es Zivil-, Verwaltungs- oder Strafverfahren, Immunität. b. Das NATO-Personal wird unter allen Umständen und jederzeit von der Gerichtsbarkeit der Vertragsparteien freigestellt sein hinsichtlich jeglicher von ihm in der Bundesrepublik Jugoslawien möglicherweise begangenen zivilen, administrativen oder disziplinarischen Vergehen sowie hinsichtlich aller Kriminaldelikte. Die Vertragsparteien werden den an der Operation teilnehmenden Staaten bei der Ausübung ihrer Gerichtsbarkeit über ihre eigenen Staatsbürger behilflich sein. c. Ungeachtet des oben Ausgeführten und mit dem ausdrücklichen Einverständnis des NATO-Kommandeurs in jedem einzelnen Fall können die Behörden in der Bundesrepublik Jugoslawien ausnahmsweise die Gerichtsbarkeit in solchen Angelegenheiten ausüben, aber nur in bezug auf Mitglieder des Auftragspersonals, die nicht der Gerichtsbarkeit des eigenen Staates, dessen Staatsbürger sie sind, unterworfen sind.

7. Das NATO-Personal genießt Immunität vor jeder Form von Festnahme, Ermittlung oder Haft von seiten der Behörden in der Bundesrepublik Jugoslawien. Irrigerweise verhaftetes oder festgehaltenes NATO-Personal ist sofort NATO-Behörden zu übergeben.

8. Das NATO-Personal wird, zusammen mit seinen Fahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen und Ausrüstungsgegenständen, in der gesamten Bundesrepublik Jugoslawien freien und ungehinderten Zugang genießen, unter Einschluß ihres Luftraums und ihrer Territorialgewässer. Dies schließt das Recht ein, beschränkt sich aber nicht darauf, Feldlager zu errichten, zu manövrieren, sich einzuquartieren und alle Gebiete und Einrichtungen zu nutzen, die erforderlich sind für Unterstützung, Übungen und Operationen.

9. Das NATO-Personal wird von Zollabgaben, Steuern und anderen Gebühren sowie von Kontrollen und Zollvorschriften ausgenommen, einschließlich der Bereitstellung von Bestandslisten oder anderen routinemäßigen Zollerklärungen für Personal, Fahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge, Ausrüstung, Versorgung und Lebensmittel, die in das Territorium der Bundesrepublik Jugoslawien zur Unterstützung der Operation eingeführt und ausgeführt werden oder ihr Territorium durchqueren.

10. Die Behörden in der Bundesrepublik Jugoslawien werden vorrangig und mit allen entsprechenden Mitteln alle Bewegungen des Personals, der Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe, der Ausrüstung oder der Vorräte durch oder im Luftraum, in den Häfen, auf den Flugplätzen oder den benutzten Straßen erleichtern. Es dürfen keine Abgaben von der NATO verlangt werden für Luftnavigation, Landung oder Start von Flugzeugen, unabhängig davon, ob staatseigen oder gechartert. Desgleichen dürfen keine Zölle, Abgaben, Wegegelder oder Benutzungsgebühren verlangt werden von NATO-Schiffen, unabhängig davon, ob staatseigen oder gechartert, für die bloße Einfahrt in und Ausfahrt aus Häfen. Fahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge, die zur Unterstützung der Operation eingesetzt werden, unterliegen weder Lizenz- oder Registrierungsbestimmungen noch kommerzieller Versicherung.

11. Der NATO wird die Benutzung von Flughäfen, Straßen, Schienenwegen und Häfen ohne Zahlung von Gebühren, Zöllen, Wegegeldern oder durch bloße Benutzung verursachte Abgaben eingeräumt. Die NATO wird jedoch nicht beanspruchen, von angemessenen Abgaben für spezifische geforderte und erhaltene Dienste ausgenommen zu werden, aber die Operationen / Bewegungen und der Zugang dürfen wegen noch anhängiger Zahlungen für solche Dienste nicht behindert werden.

12. Das NATO-Personal wird von der Besteuerung der von der NATO erhaltenen Gehälter und Bezüge und aller anderen von außerhalb der Bundesrepublik Jugoslawien erhaltenen Einkünfte seitens der Vertragsparteien ausgenommen.

13. Das NATO-Personal und sein in die Bundesrepublik Jugoslawien importierter, dort erworbener oder von dort ausgeführter beweglicher Sachbesitz wird von allen Abgaben, Steuern und anderen Gebühren und von Kontrollen und Zollvorschriften ausgenommen.

14. Der NATO wird es gestattet, frei von Abgaben, Steuern oder anderen Gebühren solche Ausrüstungsgegenstände, Vorräte und Lebensmittel zu importieren, die die NATO für die Operation benötigt, vorausgesetzt, daß solche Güter für den offiziellen Gebrauch der NATO oder zum Verkauf an NATO-Personal vorgesehen sind. Verkaufte Güter werden lediglich für den Gebrauch durch NATO-Personal bestimmt und nicht übertragbar auf unbefugte Personen sein.

15. Die Vertragsparteien erkennen an, daß der Gebrauch von Kommunikationskanälen notwendig für die Operation ist. Der NATO wird es gestattet sein, ihre eigenen internen Postdienste zu betreiben. Die Parteien werden, wenn von der NATO so beschlossen, auf einfache Anforderung hin alle für die Operation benötigten Telekommunikationsdienste, einschließlich der Rundfunk- und Fernsehdienste gewähren. Dies wird das Recht einschließen, solche Mittel und Dienste zu benutzen, wie sie erforderlich sind, um die volle Kommunikationsfähigkeit zu sichern, und das Recht, das gesamte elektromagnetische Spektrum für diesen Zweck kostenlos zu nutzen. Bei der Implementierung dieses Rechts wird die NATO alle angemessenen Anstrengungen unternehmen, um die Bedürfnisse und Erfordernisse der zuständigen Behörden in der Bundesrepublik Jugoslawien zu berücksichtigen und sich mit diesen abzustimmen.

16. Die Parteien werden kostenlos solche öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung stellen, die die NATO zur Vorbereitung und Durchführung der Operation anfordert. Die Parteien werden der NATO helfen, die notwendigen Versorgungsleistungen wie Elektrizität, Wasser, Gas oder andere Ressourcen, die die NATO für die Operation benötigen wird, zu den niedrigsten Preisen zu erhalten.

17. Die NATO und das NATO-Personal genießen Immunität gegen Ansprüche jedweder Art, die aus den Aktivitäten bei der Ausführung der Operation erwachsen. Die NATO wird jedoch Ansprüche auf freiwilliger Basis regeln.

18. Der NATO wird es gestattet sein, für die Akquisition vonGütern, Diensten und Bauleistungen aus jeder Quelle innerhalb oder außerhalb der Bundesrepublik Jugoslawien Verträge direkt abzuschließen. Solche Verträge, Güter, Dienste und Bauleistungen werden nicht der Zahlung von Steuern, Abgaben oder anderen Gebühren unterliegen. Die NATO kann Bauarbeiten auch durch das eigene Personal ausführen lassen.

19. In der Bundesrepublik Jugoslawien nur im Dienst der NATO tätige kommerzielle Unternehmen werden von den örtlichen Gesetzen und Regelungen in bezug auf die Dauer und Bedingungen ihrer Arbeit und von der Zulassung und Registrierung von Angestellten, Geschäftszweigen und Gesellschaften ausgenommen.

20. Die NATO kann örtliches Personal einstellen, das auf einer individuellen Grundlage den örtlichen Gesetzen und Regelungen mit Ausnahme der Arbeits- /Anstellungsgesetze unterworfen bleiben. Von der NATO eingestelltes örtliches Personal wird jedoch: a. Immunität genießen gegenüber rechtlichen Gesetzesverfahren in bezug auf in ihrer offiziellen Funktion gesprochene oder geschriebene Worte und alle von ihnen in ihrer offiziellen Funktion ausgeführten Handlungen; b. Immunität genießen gegenüber Wehrdienst- und / oder Militärdienstverpflichtungen; c. nur den von der NATO geschaffenen Anstellungsbedingungen und -fristen unterworfen sein; und d. von der Besteuerung der ihnen von der NATO ausgezahlten Gehälter und Bezüge ausgenommen sein.

21. Bei der Ausübung ihrer Befugnisse gemäß dieses Kapitels ist die NATO berechtigt, Individuen festzuhalten und diese, so schnell wie möglich, den zuständigen Amtsträgern zu übergeben.

22. Die NATO kann es bei der Ausführung der Operation als notwendig erachten, Verbesserungen und Änderungen an gewissen Infrastrukturen der Bundesrepublik Jugoslawien wie an Straßen, Brücken, Tunneln, Gebäuden und Versorgungssystemen vorzunehmen. Eine jede dieser Verbesserungen und Änderungen von nicht-vorläufiger Art wird Bestandteil dieser Infrastruktur und geht in die gleiche Eignerschaft über wie diese. Vorübergehende Verbesserungen und Änderungen können nach dem Ermessen des NATO-Kommandeurs entfernt werden, und die Infrastruktur kann, ihrem Ursprungszustand so nahe wie möglich kommend, von normalen Abnutzungs- und Verschleißerscheinungen abgesehen, wieder zurückgegeben werden.

23. Wenn keine vorherige Einigung zustande kommt, werden Streitigkeiten im Hinblick auf die Interpretation oder Anwendung dieses Anhangs zwischen der NATO und den zuständigen Behörden in der Bundesrepublik Jugoslawien geregelt.

24. Zusätzliche Vereinbarungen mit jeder der Parteien können geschlossen werden, um beliebige mit der Operation zusammenhängende Details zu erleichtern.

25. Die Bestimmungen dieses Anhangs werden bis zum Abschluß der Operation oder entsprechend einer anderen Übereinkunft der Vertragsparteien und der NATO in Kraft bleiben.

[Ende von Anhang B]

gemeinsame resolution

von

abgeordneten der cdu aus

berlin und brandenburg an den

amerikanischen präsidenten[u1]

georg w.bush

über

botschafter der vereinigten staaten von amerika

daniel r.coats

neustädtische kirchstrasse 4-5

1017 berlin

cdu-fraktion

abgeordnetenhaus von berlin

preussischer landtag- 10111 berlin

berlin/potsdam im februar 2003

sehr geehrter herr präsident bush,

als abgeordneten der landesparlamente von berlin und brandenburg wenden wir uns, getrieben von unserer sorge um die entwicklung der deutsch- amerikanischen beziehungen und aus sorge um unsere jahrzehntelange partnerschaft , an sie . wir, die unterzeichner wissen um die grossen verdienste , die ihr land beim sieg über den nationalsozialismus und beim friedlichen sieg über die kommunistischen diktatoren in osteuropa und der ehemaligen ddr erworben haben. wir haben nicht vergessen, dass es ihr land war, der uns deutschen im geteilten deutschland ,aber insbesondere den berlinerinnen und den berlinern in der stunde der not zur seite gestanden hat. präsident kennedy hat nach dem bau der berliner mauer den berlinern zugerufen : „ ich bin ein berliner“. und präsident ronald reagan hat auf der westseite des brandenburger tores den berlinerinnen und den berlinern zugerufen : „ mister gorbatschow reissen sie die mauer nieder.“

wir die abgeordneten aus berlin und brandenburg , und mit uns viele bürgerinnen und bürger sind voll dankbarkeit dafür, dass ihr land uns ein leben in freiheit und selbstbestimmung ermöglicht hat. es ist uns deshalb ein herzensanliegen, ihnen mitzuteilen , dass wir beschämt sind wie sich unsere bunderegierung im irak-konflikt im un-sicherheitsrat , aber auch innerhalb der nato verhält.die von kanzler schröder geführte bundesregierung hat unser land in viereinhalb jahren wirtschaftlich ruiniert und ist nunmehr dabei , unsere sicherheitsinteressen nachhaltig zu schädigen.

der erste kanzller der bunderepublik deutschland, konrad adenauer, hatte einmal formuliert:“ die innenpolitik bestimmt, wie wir leben und die aussenpolitik ,ob wir leben.“bei allem selbstbewusstsein, dass dem neuen und demokratischen europa gut zu gesicht steht, sind wir der überzeugung, dass eine verlässliche sicherheit auch weiterhin nur durch eine transatlantische allianz gewährleistet werden kann.

die deutsche aussenpolitik war mit ausnahme der letzten viereinhalb jahre immer von bescheidenheit und integrationsgedanken geprägt, da bei unseren nachbarländern im osten und unseren partnern im westen nicht der eindruck erweckt werden sollte , dass „ die deutschen „ aufgrund ihres jahrzehntelangen wirtschaftlichen erfolges immer klüger sein müssen als andere.

die gründungsfrauen und –männer des demokratischen deutschlands haben nach ende des 2.weltkrieges ganz bewusst und mit weitblick die europäische integartion vorangetrieben und dabei immer den engen schulterschluss zu unseren westallierten schutzmächten praktiziert.

diese grundsätze gelten seit bestehen der bundesrepublik deutschland für alle bundesregierungen mit ausnahme der jetzigen . völlig unabhängig davon , ob diese regierungen cdu- odeer spd-geführt waren . die gleichen politischen kräfe und persönlichkeiten , die 1979 gegen den nato-doppelbeschluss mobil gemacht haben , und die immer die nähe zum sed-regime der ddr gesucht haben sind nunmehr auch diejenigen , die europa auseinander treiben, die freundschaft und partnerscahft mit ihrem land aufs spiel setzen und die sich nicht zu schade waren und sind unter dem deckmantel der erhaltung des friedens letztendlich ihre antiamerikanischen grundeinstellungen auszuleben.

wir, die unterzeichner diese schreibens , teilen auch nicht kritiklos jede aussage und handlungsweise ihrer regierung . wir sind uns aber den gegenseitigen pflichten von verbündeten bewusst, die nicht nur durch verträge, vor allem durch gemeinsame grundwerte und die faszination der freiheit aneinander gebunden sind .

gott schütze sie , herr präsident , und ihr land.

verantwortlich:

cdu-fraktion

landtag brandenburg

am havelblick 8

14473 potsdam

cdu-fraktion

des abgordnetenhauses von berlin

preussischer landtag

10111 berlin

dieter dombrowksi,mdl

frank herbert , mda

die resolution wurde unterzeichnet von:

andreas appelt, mda

norbert atzler, mda

andreas gram, mda

monika grütters ,mda

frank henkel, mda

gregor hoffmann, mda

alexander kaczmarek, mda

fritz niedergesäss, mda

karin schultze-berndt, mda

rene`stadtkewitz, mda

mathias wambach, mda

alard v.arnim,mdl

uwae bartsch,mdl

dieter dombrowski,mdl

dr.christian ehler,mdl

carola hartfelder,mdl

dieter helm,mdl

dierk homeyer,mdl

detlef karnay,mdl

thomas lunacek, mdl

rainer neumann,mdl

heinz-dieter nieschke,mdl

sven petke,mdl

jörg schönbohm,mdl

wilfried schrey,mdl

ingo senftleben,mdl

hinweis: mit den worten „gott schütze sie , herr präsident“ endet der brief.

quelle :

politik-spiegel online

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druckbild-246375-237875,00. html

der spiegel hat die webseite vom netz genommen.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -
nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

Keine Kommentare: