Sonntag, 1. November 2009

VOM DEUTSCHEN VERTEIDIGER VON DIEN BIEN PHU UNTER DEM HEUHAUFEN

01.11.2009 23:28 begonnen

Dem verfasser ist Dien Bien Phu und der „ weisse engel“ dabei, deshalb in so guter erinnerung , weil bei ihm eines tages die polizei erschien, um nach einem fremdenlegionär zu sehen.

Tatsächlich hatte ein deutscher verteidiger von Dien Bien Phu sich als hilfsarbeiter verdungen. Nun, damals kamen viele arbeiter in der firma vom lande und einer hatte einen bauernhof.

Beim richtfest erzählte der , dass er bei seiner tochter einen „ lümmel“ angetroffen habe und ihn kurzerhand aus dem fenster auf den misthaufen geworfen hat.

Später dann , vor gericht , hat er noch etwas warten müssen und hat sich am schnaps gutes getan, kurzum der richter schickte ihn nachhause.

Da dachte der verfasser , dass es gut sei, den mann zu bitten , würde man heute sagen, den gesuchten legionär im heu zu verstecken. Sein foto liegt noch irgendwo in einer schachtel und war beim besuch des hofbräuhauses in münchen gemacht. Die fotos meiner ganzen generation liegen in schachteln, das wird sich auch nicht ändern.

Die sache ging gut und die franzosen wussten, dass hitlers soldaten , die besten der welt waren und haben sie bereitwillig in die fremdenlegion aufgenommen. Ernst jünger ( stahlgewitter ) war auch solch ein legionär.

Von ho chi minh weiss man , dass er beim verfassen des versailler vertrages, dabei war , er war auch ein wenig aus der ecke.

wenn die verteidiger von Dien Bien Phu deutsche waren, dann lass es gut sein , eine nachfrage bei indochinesen lohnte sich.

PRESSESTIMMEN

EINESTAGES - 1. November 2009 23:20
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DEUTSCHE IN DER FREMDENLEGION

Söldner unter Afrikas Sonne


KAI POSMIK


In der Fremdenlegion kämpften nach Ende des Zweiten Weltkrieges Zehntausende Deutsche - zuletzt im Algerien-Krieg, der vor 55 Jahren begann. Sie töteten und starben für ein paar Cent Sold, das Recht auf Anonymität und für die Sache Frankreichs. Einer der Legionäre war der Berliner Horst Pahl. Von Kai Posmik

Alles, aber nicht auch noch Algerien! Viel hatte Frankreich in den letzten Jahren ertragen: Den Klang deutscher Wehrmachtsstiefel auf den Champs-Élysées in Paris. Die Schande, sich nicht aus eigener Kraft von der Nazi-Besatzung befreit zu haben. Und zuletzt der demütigende Verlust Indochinas: Von vietnamesischen Truppen in Dien Bien Phu vernichtend geschlagen, hatte Frankreich im Frühjahr 1954 seine asiatische Kolonie verloren.

Und nun dieser 1. November 1954. Dutzende Bomben detonieren in Algiers, der Hauptstadt. Erstmals gelingt der Algerischen Befreiungsfront FLN so ein großer Angriff auf die Franzosen, die verhassten Besatzer. Die sehen das freilich anders. Algerien eine "Kolonie" Frankreichs? Franzosen als "Besatzer"? Das weist die Pariser Elite empört von sich. Sie rechnet Algerien zum französischen Mutterland. Eine Million Franzosen siedeln hier - und deshalb darf Algerien niemals fallen. "Algérie française" ist Schlachtruf der Franzosen.

Paris schickt Soldaten, Hunderttausende. Das geht nur mit Wehrpflichtigen, was in Frankreich für Unruhe sorgt. Bei den Ehefrauen und Eltern. Aber auch bei Politikern. Tote Soldaten sind schlecht, wenn man gewählt werden will. Für den Einsatz an vorderster Front sind deshalb andere vorgesehen. Soldaten, deren Tod in Frankreich niemand beweint: Fremdenlegionäre. Die meisten sind Deutsche.

Jeder zweite Legionär war Deutscher

Horst Pahl ist einer von ihnen. 1931 wird er geboren, wächst in Berlin auf. Die Jugend ist vom Zweiten Weltkrieg bestimmt und von fehlender Liebe der Eltern. Die bedeuten ihm eines Tages, er möge doch endlich die elterliche Wohnung verlassen. Horst Pahl ist da 16 Jahre alt. Er geht weg aus Berlin und arbeitet irgendwo in Westdeutschland. Im Stahlwerk am Hochofen, erinnert sich Claudia Walter, die Tochter. Irgendwann 1948 muss es dann passiert sein. Wie genau er an die Fremdenlegion geraten ist, weiß auch die Tochter nicht. Zu selten hat der Vater über seine Legionszeit gesprochen. Viel zu früh ist er gestorben. 1983, Claudia Walter ist gerade 19.

Die Arbeit am Hochofen ist hart und eintönig. Sollte das Leben nicht mehr bereithalten für einen jungen Mann? Möglich, dass Horst Pahl über Zeitungsartikel auf die Legion aufmerksam wird. Denn in der deutschen Presse ist die Empörung groß, weil Frankreich Deutsche für die Fremdenlegion rekrutiert. Sollen doch die Franzosen sterben für ihre Kolonien. Die Fremdenlegion, so warnen deutsche Medien, ist sicherer Tod für Tausende Deutsche. Abschreckend ist das jedoch nicht. Je mehr die Presse über die Fremdenlegion schimpft, umso mehr Deutsche zieht die an. Von 1945 bis zur Unabhängigkeit Algeriens 1962 werden es etwa 50.000 sein. Die Hälfte aller Legionäre ist damit aus Deutschland.

Neu ist das allerdings nicht. Dass in Frankreichs berüchtigter Söldnertruppe die Deutschen das Rückgrat bilden, ist schon Jahrzehnte vor Ende des Zweiten Weltkrieges Tradition. Viele strömen in den Dienst des Nachbarlandes, weil sie arbeitslos sind. Andere wollen Abenteuer erleben oder sie treibt der Liebeskummer. Und natürlich sind auch ein paar Kriminelle darunter. Schützt doch das sogenannte Anonymat, das Recht, seinen echten Namen zu verheimlichen, vor Strafverfolgung. Wer einmal in der Legion ist, der hat mit seinem alten Leben abgeschlossen. Mindestens für fünf Jahre. Viele bleiben länger.

"Bilderbuchlegionäre von besessener Disziplin"

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ist französischen Militärs klar: Man braucht mehr Deutsche. Ohne sie wird es sonst keine Fremdenlegion mehr geben. Deutschland ist groß, mit genügend jungen Männern, deren Qualitäten in Frankreich hoch im Kurs stehen. Legendär ist die Loyalität deutscher Fremdenlegionäre, seit Tausende von ihnen im Ersten Weltkrieg für Frankreich gegen die eigenen Landsleute kämpften. Außerdem hält man Deutsche für die besten Soldaten überhaupt: "Da sie beispielhafte Soldaten waren, waren sie auch Bilderbuchlegionäre. Von einer fast besessenen Disziplin und per definitionem mutig", erinnert sich ein französischer General.

Der Hunger nach deutschen Legionären ist entsprechend groß. Hitler-Deutschland hat noch nicht kapituliert, da werben die Franzosen bereits unter gefangenen Wehrmachtssoldaten für die Legion. Ab Januar 1945 macht Frankreich so aus alten Feinden neue Verbündete. Nicht wenige Franzosen sind entsetzt über diese Flexibilität. Wer garantiert, dass kein deutscher Kriegsverbrecher als Legionär der verdienten Strafe entgeht? Aber die Legion überprüft die Angeworbenen streng. Möglich, dass ein paar Nazis die Uniform wechseln können, die Regel ist das nicht. Sowieso haben ehemalige Wehrmachtssoldaten nur in den ersten Nachkriegsjahren größere Bedeutung. Der typische deutsche Legionär ist zu jung, um noch in die Wehrmacht gedient zu haben. Der typische Legionär ist wie Horst Pahl.

Der ist 17, als er am 24. August 1948 in die Legion eintritt. Eigentlich ein Jahr zu jung. Aber Horst Pahl hat seine Papiere gefälscht, macht sich älter. Nach seiner Grundausbildung wird er nach Indochina geschickt. Obwohl der Krieg gegen die kommunistische Viet Minh erbarmungslos ist, verpflichtet sich Horst Pahl 1953 für drei weitere Jahre. Zweimal wird er in Indochina verwundet, aber er überlebt. Frankreich verleiht ihm die Médaille Blessés, das Verwundetenabzeichen. Als Indochina verloren ist, wird Pahl nach Algerien verschifft. Wieder werden die Legionäre an vorderster Front eingesetzt.

"Flucht aus der Hölle"

Zusammen mit französischen Fallschirmjägern bildet die Fremdenlegion die Réserve génerale, eine hochmobile Kampfeinheit. Unablässig durchkämmen die Soldaten Algerien auf der Suche nach Aufständischen. Der massive Einsatz von Legionären und Fallschirmjägern ist zunächst erfolgreich. Doch es gehört zur Logik dieses Krieges, dass dadurch die FLN immer mehr Zulauf erhält. Auf beiden Seiten wird nun erbarmungslos gekämpft. Um an Informationen zu kommen, foltern Soldaten der Réserve génerale Gefangene; auch deutsche Fremdenlegionäre gehören zu den Folterern. Die Algerier antworten nicht weniger brutal. Wer ihnen als Legionär oder Fallschirmjäger in die Hände fällt, hat keine Gnade zu erwarten.

Die französische Regierung gerät immer mehr unter Druck. Die Mehrheit der Franzosen will raus aus Algerien. Dann gerät der Konflikt auch noch ins Fahrwasser des Kalten Krieges. Die DDR hat das Thema entdeckt. Mit den vielen deutschen Legionären lässt sich trefflich Propaganda machen. Ost-Berlin wirft der Regierung Adenauer Kriegstreiberei vor, weil sie nichts gegen die Anwerbung der Deutschen für die Legion tut. Außerdem sieht die DDR-Führung in den Rekrutierungserfolgen der Legion ein Zeichen für das Ende des kapitalistischen Systems. Denn wie schlecht muss es jungen Männern im Westen wohl gehen, wenn sie sich bei der Fremdenlegion verdingen?

Die ostdeutsche Defa produziert sogar einen Propagandafilm, "Flucht aus der Hölle". Der Titel ist Programm. Der deutsche Legionär Hans Röder - gespielt von Armin Mueller-Stahl - kann den Dienst für Frankreich nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren. Mit Hilfe der FLN flieht er in die DDR. Tatsächlich soll der Film Legionäre zum Desertieren und zur Flucht in die DDR bewegen. Doch die Erfolge sind bescheiden, die Seele des Legionärs hat Ost-Berlin völlig falsch einschätzt. Zum Markenzeichen der Legion gehört, dass in Kriegszeiten deutlich weniger Soldaten desertieren als im Frieden. Die meisten Legionäre ziehen den Krieg dem langweiligen Kasernenleben ganz einfach vor.

Todesstrafe für deutsche Putschisten

Auch Horst Pahl will nach acht Jahren Legion eigentlich weitermachen. Zunächst aber muss er eine Malaria auskurieren; dafür will er einige Zeit mit einem Kameraden nach Frankreich gehen. Doch der fährt kurz vor der Abreise auf eine Mine und stirbt. So kommt Pahl 1956 wieder zurück nach Berlin, immer noch fest entschlossen, wieder in die Legion zu gehen. Die Liebe verhindert das: Horst Pahl lernt seine spätere Frau kennen und kehrt in ein bürgerliches Leben zurück. Er wird Busfahrer bei den Berliner Verkehrsbetrieben und Vater von drei Töchtern; Claudia Walter ist die jüngste.

In Algerien beendet Frankreichs Präsident Charles de Gaulle den Krieg schließlich, weil er nicht zu gewinnen ist. Algerien soll unabhängig werden - eine Entscheidung, gegen die 1961 einige Generäle des französischen Heeres des Staatsstreich wagen. Wieder zeigen die Fremdenlegionäre, wem ihre Loyalität gilt, nämlich der Legion und der Armee, nicht der Republik: Speerspitze der Putschisten sind Fallschirmjäger der Fremdenlegion. Sie verüben Bomben- und Mordanschläge. Zwei beteiligte deutsche Legionäre werden 1962 in Paris hingerichtet.

Mit dem Algerien-Krieg endet auch die fast hundertjährige Dominanz der Deutschen in der Fremdenlegion. Auf Abenteuerlustige hat sie ihre Anziehungskraft verloren. Es gibt nichts mehr zu kämpfen. Auch wegen Arbeitslosigkeit muss kein Deutscher mehr bei der Elitetruppe anheuern. In der Bundesrepublik brummt die Wirtschaft. Weil die Deutschen fehlen, dürfen bei der Legion fortan auch Afrikaner und Asiaten dienen. Bis heute noch gehört die Fremdenlegion zu den schlagkräftigsten Einheiten der Welt; derzeit sind Frankreichs Legionäre in Afghanistan im Einsatz.

Wenn Claudia Walters Vater über die Legion sprach, dann war es nie Schlechtes. Trotz der Entbehrungen, trotz all der gefallenen Kameraden - die acht Jahre als Fremdenlegionär gehörten für Horst Pahl zu den schönsten seines Lebens. Vielleicht auch deshalb, weil er sich in Indochina in eine junge Vietnamesin verliebte, die ihm einen Sohn und eine Tochter gebar. Doch mit der Verlegung nach Algerien brach der Kontakt ab. Die Halbgeschwister in Vietnam zu finden, ist heute sehnlichster Wunsch von Claudia Walter. Es wäre ein letzter Dienst für den geliebten Vater.



Eingereicht von: KAI POSMIK

zur person des verfassers:


Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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