12.11.2009 08:51 begonnen
mit robert enke und hertha müller wird die traumatisierung der nazideutschen wieder aktuell.
DER DEUTSCHE BEOBACHTER hat oft genug darüber geschrieben, dass die generation der nazideutschen traumatisiert ist.
Der nobelpreis für hertha müller und nun robert enke bringen das thema traumatisierung wieder nach vorne.
Egal, depression oder trauma, stets wenn ein mensch von immer demselben sich betroffen zeigt , kann man zumindest die allgemeinere version , die traumatisierung , annehmen.
Traumatisierung und depression gehen hand in hand auch wenn der schreiber grob ins zeug damit geht . in unserer gesellschaft wird alles diskutiert , bis zum erbrechen und bei robert enke stellt sich nun heraus , dass das thema depression tabuisiert ist.
Nur die nestbeschmutzer gegen die nazideutschen schütten tagtäglich ihr öl ins feuer , ein feuer das die traumatisierten nazideutschen versuchen werden mit den füssen auszutreten.
Wenige von ihnen sind der modernen kommunikationstechnik überhaupt mächtig.
DER DEUTSCHE BEOBACHTER rüttelt längst am tabuthema , geht oft genug mit baren füssen über glühende kohlen. Es ist eine schande millionen deutsche „ TRAU KEINEM UNTER 70“ der ständigen traumatisierung auszusetzen .
Es ist das verbrechen jener, welche die generation „ TRAU KEINEM UNTER 70 „ geschaffen haben und ihr verbrechen schamlos weiterführen.
Zum thema:
FREITAG, 5. SEPTEMBER 2008
DIE REGIERUNG UND NICHT DAS VOLK IST SCHULD AN DEN KRIEGEN
angesichts der über sechs jahrzehnte hinweg anhaltenden traumatisierung der nazi-kriegsdeutschen, die mit dem vorwurf begründet wird, dass mit dem lesen von hitlers MEIN KAMPF offenbar wurde, dass hitler krieg macht
FREITAG, 6. NOVEMBER 2009
Soviel zur nobelpreisträgerin müller , dass auch nazideutsche recht auf traumatisierung haben.
MONTAG, 9. NOVEMBER 2009
als nazideutscher ist man wegen der terrorbomber über deutschen städten traumatisiert, man hat die terrorbomber erlebt und wird von nachmaligen „möchtegerndeutschen“, die sich dafür hergaben bei dresden die zerfetzten herunterzurechnen, überholt. Geschichtsprofessoren, die im sold der lobby stehen, waren gefordert dafür, denn geschichte ist normalerweise nicht im handel zu kaufen , aber diese quislinge haben es fertiggebracht aus geschichte einen kolonialwarenladen zu machen. Flugs wurde die frauenkirche wieder hergestellt, mit amerikanischen mitteln versteht sich.
Ende
PRESSESTIMMEN
11. November 2009, 18:31 Uhr
Tabuthema Depression
Wenn die Seele gefangen ist
Robert Enke hat Selbstmord begangen. Er hatte eine Tochter, war verheiratet und ein sehr erfolgreicher Sportler. Im kommenden Jahr sollte er das Tor der deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Südafrika hüten.
Warum beendet jemand, der eigentlich alles hat, mit 32 Jahren sein Leben?
"Enke passt eigentlich nicht ins Risikoprofil", sagt Angelika Schlarb, Psychologin an der Universität Tübingen. Das sieht bei Männern eher so aus: über 55, alleinstehend und schon mit depressiven Vorerkrankungen belastet.
Vor Depression ist niemand gefeit, auch nicht Personen, die vermeintlich alles haben. "Es kann jeden treffen", sagt Schlarb. Insgesamt leiden in Deutschland derzeit rund vier Millionen Menschen an einer behandlungsbedürftigen Depression, schätzt die Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Jeder Fünfte erkranke einmal in seinem Leben daran.
Vor allem treffe es Personen mit hohem Leistungsanspruch und kritischer Haltung sich selbst gegenüber, sagt Schlarb. Schicksalsschläge wie Tod, Scheidung, Arbeitsplatzverlust können auch vermeintlich gefestigte Menschen aus der Bahn werfen.
"Es hatte etwas Existentielles"
Schicksalsschläge gab es im Leben von Robert Enke: Vor drei Jahren starb seine herzkranke Tochter Lara im Alter von nur zwei Jahren. Enke und seine Frau adoptierten später ein Mädchen. Sein Arzt bestätigte, dass Enke an Depressionen litt. 2003 habe der Sportler sich erstmals bei ihm in Behandlung gegeben, weil er unter Versagensängsten gelitten habe.
Spitzensportler sind sehr leistungsorientiert - und bei jeglichem Versagen hagelt es von allen Seiten Kritik. "Fußball war sein Ein und Alles", sagte Enkes Frau am Mittwoch auf der Pressekonferenz. So hatte er auch berufliche Rückschläge zu verkraften: "Das Tal, das ich durchschritten habe, war ein sehr tiefes. Das war keine Krise, wie sie jeder Torwart mal erlebt, wenn er fünf- oder sechsmal danebengreift. Es hatte etwas Existentielles", sagte Enke im November 2008 dem Fußballmagazin "11 Freunde".
Enke war nicht der einzige prominente Spitzensportler, der Depressionen hatte. Ein weiteres Beispiel ist Sebastian Deisler. Der ehemalige Fußballprofi des FC Bayern litt jahrelang an schweren Depressionen. Im Jahr 2003 machte er sie schließlich öffentlich. "Es ging nicht mehr anders", sagte Deisler vor kurzem in einem "Zeit"-Interview. "Ich wollte niemanden in der Klinik sehen, noch nicht einmal meine Eltern. Ich war krank."
Der enorme Druck, die permanente Öffentlichkeit und die Angst vor dem Karriereverlust machen es Spitzensportlern besonders schwer, mit einer Depression richtig umzugehen. Für ihre Karriere, so Schlarb, seien sie bereit, sehr viele Opfer zu geben. Die vielen Beeinträchtigungen führten mitunter sogar zu einer verzerrten Wahrnehmung. Schlarb: "Sie denken, dass dieser Leidenszustand ganz normal ist, dass das so sein muss."
Im "Stern" beschrieb Deisler dieses Phänomen: "Ich fühlte mich allen gegenüber verpflichtet, und das hat mich die Signale meines Körpers und meiner Seele überhören lassen." Ein enormer Leistungsanspruch und eine sehr kritische Einstellung sich selbst gegenüber - Deisler berichtet, wie er zwischen seinen eigenen und den Erwartungen der Öffentlichkeit förmlich zerrieben wurde: "Ich steckte in einem Teufelskreis", so Deisler. "Hier mein Talent, mein Anspruch und der Wunsch, die Hoffnungen und Erwartungen zu erfüllen, auf der anderen Seite die Tatsache, dass ich eigentlich zu nichts mehr in der Lage war. Ich hatte einen krankhaften Ehrgeiz aufgebaut. Und andererseits fehlte mir das Fundament, das tragen zu können." Mit 27 Jahren beendete er schließlich seine Karriere.
Depression ist noch immer ein Tabuthema
Enke machte seine Depression im Gegensatz zu Deisler nicht öffentlich. Einer der Gründe, sagte seine Frau, sei die Sorge gewesen, das Sorgerecht für die adoptierte Tochter zu verlieren. In seinem Abschiedsbrief entschuldigte sich Enke sogar bei Angehörigen und Ärzten dafür, dass er sie über seinen wahren Zustand getäuscht habe.
Aber nicht nur öffentlichen Personen fällt es häufig schwer, über ihre Depressionen zu sprechen. Die Krankheit ist noch immer ein Tabuthema, trotz der hohen Fallzahlen. Häufig reagiere das Umfeld von Depressiven mit wenig Verständnis und nach einer gewissen Zeit sogar genervt bis aggressiv. "'Nun reiß dich mal zusammen', kriegen Depressive oft zu hören", sagt Schlarb. "Depression ist aber weniger in der Gesellschaft tabu als im Berufsleben", sagt sie. Der Grund: Wer depressiv ist, gelte als weniger belastbar, weniger stressresistent und damit auch als weniger leistungsfähig. Also redet man nicht darüber. Schon gar nicht in Krisenzeiten, in denen die Angst um den Arbeitsplatz viele Menschen umtreibt. Dabei zählen Depressionen zu den häufigsten Gründen für Berufsunfähigkeit in Deutschland.
Aus eigener Kraft eine Depression zu überwinden, ist für Betroffene sehr schwer. Es habe Tage gegeben, an denen er halbwegs klargekommen sei, schreibt Deisler im "Stern". "Am nächsten Morgen war alles wieder schlimm. Es kam mir vor, als habe die Krankheit in der Dunkelheit der Nacht Kraft gesammelt. An guten Tagen hatte ich ständig Angst, dass die Spuren der Schwermut wiederkommen." Die Depression habe ihm jegliche Lebensfreude genommen, so Deisler. "Sie hielt mich gefangen in einem Gefühl innerer Leere und Niedergeschlagenheit."
Deisler suchte rechtzeitig Hilfe, und ihm konnte geholfen werden. Vielen Menschen, die Selbstmord begehen, hätte womöglich ebenfalls geholfen werden können, hätte rechtzeitig jemand eingegriffen. Die große Mehrheit der 10.000 Selbstmorde und der rund 150.000 Selbstmordversuche in Deutschland, so schreibt die Stiftung Deutsche Depressionshilfe, sei vermutlich auf eine nicht oder nicht optimal behandelte Depression zurückzuführen. Enkes Arzt beurteilte ihn aber als nicht selbstmordgefährdet, Enke habe sich von Selbstmordgedanken distanziert.
Mehr Männer als Frauen nehmen sich das Leben
Tatsächlich ist es für Psychologen oft sehr schwer, einen Suizid vorauszusehen. Die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention gibt an, ein erhöhtes Risiko bestehe grundsätzlich bei allen depressiven Menschen, insbesondere wenn diese hoffnungslos und schwer depressiv erkrankt seien. Doch woran erkennen Psychologen, dass ein Mensch besonders selbstmordgefährdet ist? In gängigen Psychologie-Fachbüchern werden Lehren von Erwin Ringel (1921 bis 1994) beschrieben, einem österreichischen Facharzt für Psychiatrie und Neurologie und Autor eines Standardwerks zum Thema Selbstmord.
Ringel prägte den Begriff "präsuizidales Syndrom", für das bestimmte Merkmale charakteristisch sind. So sehen Betroffene beispielsweise keine Wahlmöglichkeiten mehr und äußern Gefühle wie Hoffnungs- und Sinnlosigkeit. Zum anderen verstärkt sich das Gefühl, der Realität nicht mehr gewachsen zu sein. Der Betroffene baut sich dann eine Scheinwelt auf, in der der Gedanke an den Tod eine immer größere Rolle spielt. Selbstmordgedanken sind ein Warnsignal, sagt Schlarb. "Besonders, wenn es schon um konkrete Handlungen geht."
Dennoch sind Diagnosewerkzeuge wie das von Ringel aber noch lange keine Garantie dafür, dass Betroffene vor einem Selbstmord bewahrt werden können. Und es sind vor allem Männer betroffen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nehmen sie sich dreimal mehr Männer das Leben als Frauen. Außerdem nehmen Männer seltener professionelle Hilfe in Anspruch, sagt Schlarb. Und sie wählen häufig die drastischeren Selbstmord-Arten. Das Beispiel Robert Enke bestätigt dies.
Mitarbeit: Cinthia Briseño
FORUM:
· Zum Tod von Robert Enke
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=9368&goto=newpost
MEHR AUF SPIEGEL ONLINE:
· Selbstmord: Enkes Witwe spricht über Depressionen ihres Mannes (11.11.2009)
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,660673,00.html
· Enke über Enke: "Man kann das Leben nicht ändern" (11.11.2009)
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,660661,00.html
· Verstorbener Torwart: Enke hinterließ Abschiedsbrief (11.11.2009)
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,660603,00.html
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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