01.11.2009 22:30 begonnen
DER DEUTSCHE BEOBACHTER brauchte nicht lange zu warten- da kam die antwort:
weiter unten gehts los...
DER DEUTSCHE BEOBACHTER schrieb am:
DONNERSTAG, 29. OKTOBER 2009:
WARUM NUR KRIEGE DEN KAPITALISMUS AM DAMPFEN HALTEN
Wie sehr wahr das geschrieben steht, macht der nachstehende artikel vom 09/12/03 deutlich . demnach ist es völlig egal, ob angezettelte kriege gewonnen oder verloren werden, hauptsache ist, es gibt sie überhaupt und sie dauern so lang wie möglich.
Für die verteidiger des überfallenen landes erfüllt sich niemals ein sieg anders , wie dass die asgeier der rüstungsindustrie sich von den geheimdiensten zu einem neuen kadaver führen lassen. erst dann sind diese willens das geschundene land zu verlassen.
Wir erinnern uns der erst kürzlich geführten debatte , in der dem nachrichtendienst der bundesrepublik die mitanzettelung des irakkrieges vorgeworfen wurde.
Die bundesrepublik ist die drittgrösste waffenexporteurin. Erst wenn ein land friedliebend geworden ist , kann es sich keine rüstungsindustrie mehr erlauben.
Derzeit haust die kriegsökumene in afghanistan. Das scheint die rüstungsindustrie vorerst auszulasten.
Kommentar :
das ist haargenau beschrieben, um was es bei diesen kriegen geht.
wie der alte grundsatz sagt: verfolge immer den dollar und du findest die antwort...
hier unten schicke ich mit aus dem spiegel: frankreich setzt heute noch die
fremdenlegion ein, um ihre dreckigen kriege zu fuehren.
und weiter unten findest du den schlusskommentar von bill moyers, 23. okt. 2009.
bill moyers spricht mehr und mehr aus, was die volksmeinung hier geworden ist.
stimmen werden laut, wieder die allgemeine wehrpflicht einzufuehren und er fuehrt
die richtigen gruende dafuer an.
man darf nie vergessen, im vietnam krieg war noch die wehrpflicht, und deswegen
hat das volk protestiert und das brachte den krieg zu ende.
die wussten genau dass es mit freiwilligen leichter ist, die man kaufen kann. es ist
allgemein bekannt, dass ein bonus von 20 tausend dollars bezahlt wird, wenn ein
soldat nach seinen verpflichteten 4 jahren dienstzeit sich nocheinmal verpflichtet
fuer weitere 4 jahre.
noch was interessantes, was wir festhalten sollten: bei bill moyers war ein gast, und
ich habe es vorher schon gehoert:
dieser kriegsschauplatz im nahen osten, der begann mit dem golfkrieg am
2. august 1990, dann uebergehend in den afghanistan krieg, wird in letzter zeit
hierzulande als 'amerikas 30 jaehriger krieg' benannt. gut zu benutzen im
deutschen beobachter. naechstes jahr sind es ja auch schon 20 jahre.
bis mir wieder was g'scheites auf- und einfaellt,
Bis heute noch gehört die Fremdenlegion zu den schlagkräftigsten Einheiten der Welt; derzeit sind Frankreichs Legionäre in Afghanistan im Einsatz.
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/5101/soeldner_unter_afrikas_sonne.html
BILL MOYERS: Watching the CBS Evening News on Afghanistan this week I thought for a moment that I might be watching my grandson playing one of those video war games that are so popular these days.
REPORTER: An American military convoy traveling northwest--
BILL MOYERS: Reporting on the attacks that killed eight Americans, CBS turned to animation to depict what no journalists were around to witness. This is about as close to real war as most of us ever get, safely removed from the blood, the mangled bodies, the screams and shouts.
October, as you know, was the bloodiest month for our troops in all eight years of the war. And beyond the human loss, the United States has spent more than 223 billion dollars there. In 2010 we will be spending roughly 65 billion dollars every year. 65 billion dollars a year.
The President is just about ready to send more troops. Maybe 44 thousand, that's the number General McChrystal wants, bringing the total to over 100 thousand. When I read speculation last weekend that the actual number needed might be 600 thousand, I winced.
I can still see President Lyndon Johnson's face when he asked his generals how many years and how many troops it would take to win in Vietnam. One of them answered, "Ten years and one million." He was right on the time and wrong on the number-- two and a half million American soldiers would serve in Vietnam, and we still lost.
Whatever the total for Afghanistan, every additional thousand troops will cost us about a billion dollars a year. At a time when foreclosures are rising, benefits for the unemployed are running out, cities are firing teachers, closing libraries and cutting essential maintenance and services. That sound you hear is the ripping of our social fabric.
Which makes even more perplexing an editorial in THE WASHINGTON POST last week. You'll remember the "Post" was a cheerleader for the invasion of Iraq, often sounding like a megaphone for the Bush-Cheney propaganda machine. Now it's calling for escalating the war in Afghanistan. In a time of historic budget deficits, the paper said, Afghanistan has to take priority over universal health care for Americans. Fixing Afghanistan, it seems, is "a 'necessity'"; fixing America's social contract is not.
But listen to what an Afghan villager recently told a correspondent for the "Economist:" "We need security. But the Americans are just making trouble for us. They cannot bring peace, not if they stay for 50 years."
Listen, too, to Andrew Bacevich, the long-time professional soldier, graduate of West Point, veteran of Vietnam, and now a respected scholar of military and foreign affairs, who was on this program a year ago. He recently told "The Christian Science Monitor," "The notion that fixing Afghanistan will somehow drive a stake through the heart of jihadism is wrong. …If we give General McChrystal everything he wants, the jihadist threat will still exist."
This from a warrior who lost his own soldier son in Iraq, and who doesn't need animated graphics to know what the rest of us never see.
So here's a suggestion. In a week or so, when the president announces he is escalating the war, let's not hide the reality behind eloquence or animation. No more soaring rhetoric, please. No more video games. If our governing class wants more war, let's not allow them to fight it with young men and women who sign up because they don't have jobs here at home, or can't afford college or health care for their families.
Let's share the sacrifice. Spread the suffering. Let's bring back the draft.
Yes, bring back the draft -- for as long as it takes our politicians and pundits to "fix" Afghanistan to their satisfaction.
Bring back the draft, and then watch them dive for cover on Capitol Hill, in the watering holes and think tanks of the Beltway, and in the quiet little offices where editorial writers spin clever phrases justifying other people's sacrifice. Let's insist our governing class show the courage to make this long and dirty war our war, or the guts to end it.
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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