Dienstag, 24. November 2009

DIE KRIEGE ALS WIRKLICHER GRUND FÜR DIE WELTFINANZKRISE?






23.11.2009 09:26 begonnen

völlig undiskutiert von den medien ist die tatsache , dass aus der jüngeren deutschen geschichte bekannt ist , dass sowohl nach dem ersten weltkrieg als auch nach dem zweiten weltkrieg inflationen entstanden sind.

Die jüngsten kriege in:

  • Jugoslawien
  • Irak
  • Afghanistan

Sind solche kriege, die inflation erzeugen.
Die ungeheuren summen der kriegsführung , werden mit heisser luft bezahlt, das ist , was alan greenspan einmal so bezeichnet hat:
Es soll nie mehr an geld fehlen.

Dadurch , dass die hofberichterstattung den moloch krieg völlig aus dem focus nimmt, wird bewiesen , wie heikel weltwirtschaftkrise und weltfinanzkrise mit den kriegen zusammenhängen.

Dass die gelddruckmaschinen für die kriege heisse luft erzeugen lässt sich militärisch beantworten: wenn einer sein pulver verschossen hat.

So ist denn nach dem 1.weltkrieg die goldmark in deutschland verschwunden und alsbald fiel die golddeckung der währung

So ist denn nach dem zweiten weltkrieg , das englische empire niedergegangen

So ist denn nach den angriffskriegen jugoslawien,irak, afghanistan die imperiale amerikanische vorherrschaft nahezu untergegangen und fällt weiter, dies insbesondere mit dem dollar als leitwährung.
Niemand will heutzutage die leitwährung übernehmen, aber das nachlassen der kontrollierten dollarströme in amerika und  anderweitige verrechnungsweise  schwächt amerika .

Ein artikel von ria novosti vom 13.11.2009 bringt auf den punkt was DER DEUTSCHE BEOBACHTER mit diesem artikel zu denken begonnen hat:
Zitat:
Dem US-Präsidenten liegen momentan mehrere Handlungsmöglichkeiten vor. Alle sind mit der Erhöhung des Militärkontingents in Afghanistan um 10 000 bis 40 000 Personen verbunden. Der Preis dieses Nachschubs liegt bei 33 bis 50 Milliarden Dollar im Jahr. In diesem Moment taucht die Meinung des Botschafters auf, dass es generell sinnlos sei, etwas ohne einen Regierungswechsel zu unternehmen.
Es ist kaum verwunderlich, dass die Erörterung dieses Problems, die eigentlich streng geheim verlaufen sollte, den Charakter einer öffentlichen Debatte angenommen hat. Denn es gibt derzeit kaum etwas Ernsterer für die USA, oder, im weiteren Sinne, für die gesamte westliche Zivilisation.
Es geht in Afghanistan ja nicht nur um Milliarden Dollar, der Preis wird auch in Menschenleben gerechnet. Großbritannien hat dort zum Beispiel vor kurzem seinen 200ten Soldat verloren. Wozu? Um wessen Willen?

ENDE


PRESSESTIMMEN:


Afghanistan-Strategie: Harte Bewährungsprobe für USA


 

13/11/2009 19:23
MOSKAU, 13. November (Dmitri Kossyrew, RIA Novosti). In Washington ist ein Skandal um die Enthüllung eines Briefwechsels auf höchster Ebene ausgebrochen.
Nicht in jedem Land kommt es vor, dass geheime Berichte eines Botschafters an die Führungspersonen im Nu (genauer, binnen einer Woche) auf den Seiten der führenden Medien erscheinen.
Der US-Botschafter in Afghanistan, Karl Eikenberry, berichtet dem Präsidenten Barack Obama (und die US-Medien veröffentlichen das frech und schnell), dass es sinnlos sei, zusätzliche Truppen nach Afghanistan zu schicken, wenn die Regierung von Präsident Hamid Karzai nicht den Wunsch bekundet, gegen die Korruption und andere Laster anzukämpfen, wegen denen die Taliban und ähnliche Bewegungen nur stärker werden.
Dem US-Präsidenten liegen momentan mehrere Handlungsmöglichkeiten vor. Alle sind mit der Erhöhung des Militärkontingents in Afghanistan um 10 000 bis 40 000 Personen verbunden. Der Preis dieses Nachschubs liegt bei 33 bis 50 Milliarden Dollar im Jahr. In diesem Moment taucht die Meinung des Botschafters auf, dass es generell sinnlos sei, etwas ohne einen Regierungswechsel zu unternehmen.
Es ist kaum verwunderlich, dass die Erörterung dieses Problems, die eigentlich streng geheim verlaufen sollte, den Charakter einer öffentlichen Debatte angenommen hat. Denn es gibt derzeit kaum etwas Ernsterer für die USA, oder, im weiteren Sinne, für die gesamte westliche Zivilisation.
Es geht in Afghanistan ja nicht nur um Milliarden Dollar, der Preis wird auch in Menschenleben gerechnet. Großbritannien hat dort zum Beispiel vor kurzem seinen 200ten Soldat verloren. Wozu? Um wessen Willen?
An dieser Stelle wird noch klarer, dass die absurde Geschichte mit den eigentlich von den Amerikanern organisierten Wahlen in Afghanistan Ende August jeden Sinn der weiteren US-Bemühungen am Hindukusch vollkommen untergräbt.
Die Obama-Administration hielt diese Wahlen für den wichtigsten Punkt ihres Programms zur Lösung des „afghanischen Problems". Als sich eine Klagewelle gegen Karzai und seine Anhänger erhob, die die Wahlergebnisse gefälscht haben sollen, wurde die unglücklichste Vorgehensweise gewählt.
Die erneute Stimmenauszählung wies auf die Notwendigkeit einer zweiten Wahlrunde hin. Zuerst zwangen US-Diplomaten Karzai vor den Augen des afghanischen Volkes zur Einwilligung in eine zweite Wahlrunde. Dann saß die US-Diplomatie in der Tinte, als Karzais Rivale in der zweiten Runde seine Kandidatur absagte.
Karzai war beleidigt und sagt geradeheraus, was er über die Politik der USA in seinem Land denkt. (Daher rührt übrigens auch der Unmut des US-Botschafters).
Doch wie konnte er schweigen, nachdem Amerika alles getan hatte, um den Afghanen vorzuführen, dass ihr Präsident wirklich eine Marionette sei (was ohnehin viele vermutet hatten). Dabei auch noch eine Marionette, die zu viele Fäden hat, an denen viele untereinander unstimmige Amerikaner zupfen. In Afghanistan kann einer auch ohne Wahlen regieren. Doch ohne Anerkennung geht es nicht.
Präsident Obama hat in der gleichen Zeit, als diese Komödie aufgespielt wurde, von der UN-Tribune verkündet, dass die Demokratie kein Exportgut sei und dass die USA diesen Export nicht betreiben werden. Doch das war allgemein gemeint, und wie es konkret in Afghanistan „nicht zu exportieren" ginge, wissen die USA und die gesamte westliche Zivilisation vorerst nicht.
Kurz gesagt, die Agonie wird noch lange dauern, und Amerika wird sich (und einen neuen globalen Verhaltensstil) an keinem anderen Ort als Afghanistan entweder wiederfinden oder vollkommen untergehen. Europa ist ein Thema für sich.
Solange dies so ist, haben viele Staaten angefangen, ohne besondere Erlaubnis aktiver an den Geschicken um Afghanistan teilzunehmen und eine offensichtliche Alternative für die fehlende US-Politik zu schaffen. Ein seltener Fall: Die UNO hat zu dieser Frage eine Resolution der Vollversammlung (also aller Mitgliedsländer) verabschiedet. Dazu noch einstimmig und auf Deutschlands Initiative.
In der Resolution werden die Wahlen in Afghanistan als frei, gerecht und vertrauensvoll anerkannt. Japan hat zudem beschlossen, sein Hilfspaket für Afghanistan von drei auf fünf Milliarden Dollar für fünf Jahre zu erhöhen. In Istanbul tagen gegenwärtig die anderen Geldgeberstaaten, ein Abbau der Hilfen kommt nicht in Frage.
Schließlich haben die Außenminister von Indien, China und Russland in Bangalore einige interessante Absätze ins Schlussdokument hineingenommen. Dort heißt es, dass sie „gemeinsam mit anderen Staaten" eine gemeinsame Afghanistan-Strategie entwickeln wollen.
Der Grund ist simpel: Die US-Administration will Veränderungen in ihren Auslandsaktivitäten, in erster Linie in Afghanistan und in den Anrainern. Doch wenn es wirklich dazu kommt, etwas Neues zu unternehmen, unter anderem mit Russlands Hilfe, tritt die bereits bekannte Lähmung von Willen und Geist ein.
Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der der RIA Novosti übereinstimmen.
Links zum Thema
09:39 24/11/2009
Holbrooke: USA zum Zusammenwirken mit Russland bei Lösung des Afghanistan-Problems bereit

 

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

 „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


 [u1]Psychologie  05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................



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