Dienstag, 17. November 2009

DAS SCHWÄCHLINGSTUM DES OBAMA UND DES VÖLKISCHEN IN DER BUNDESREPUBLIK


17.11.2009 12:03 begonnen

DER DEUTSCHE BEOBACHTER hat sich von beginn an mit der feststellung des völkischen zustandes der bundesrepublik beschäftigt.

Es war nicht zu vermeiden, dass die feststellung des völkischen zustandes der staaten weltweit einherging.

So beschäftigte sich DER DEUTSCHE BEOBACHTER mit den vorschusslorberen mit denen sich der amerikanische präsident obama vor seiner wahl feiern liess , vor kurzem dann hat er den nobelpreis erhalten, für etwas , das er gar nicht getan hat. Auf den gedanken den preis deshalb abzulehnen kam er nicht.

Über obama schrieb

DER DEUTSCHE BEOBACHTER

Mittwoch, 23. Juli 2008

BARACK OBAMA WIRD EINER DER SCHWÄCHSTEN AMERIKANISCHEN PRÄSIDENTEN WERDEN - EINE SAMMLUNG DER SCHWACHHEITEN

Damals stand im DEUTSCHEN BEOBACHTER zu lesen:

Spiegel online
24. Juli 2008, 21:22 Uhr

DEUTSCHLAND-VISITE

US-Reporter wundern sich über das Siegessäulen-Spektakel

Von Marc Pitzke, New York

Das "Wall Street Journal" - das Obamas Rede als Eilmeldung behandelt - schickt parallel zu der Sternstunde am Großen Stern eine aktuelle Umfrage durch alle US-Redaktionen, in der sich die Schwächen des Kandidaten widerspiegeln. Und in der sich andeutet, dass diese Wahl ein Referendum über die Person Obama wird: 58 Prozent der Bürger identifizierten sich da mit McCains Werten, nur 47 Prozent mit denen Obamas.



Nun was das wall street juornal nicht wissen konnte , dass es damit nämlich eine charakterisierung des völkischen des bunderepublkanertums abgab.


Sie haben heisse luft bejubelt, genauso wie die opelarbeiter über den magna-deal gejubelt haben- heisse luft.



Doch zurück zu obama.

die bereits ansehnliche sammlung von schwächeleien wird tag für tag grösser.



Der Tag
NEWSLETTER vom Dienstag, 17. November 2009, 05:00 Uhr

AMERIKANISCHE UMWELTPOLITIK

Klimakiller Obama

Der Hoffnungsträger versagt: Mit seiner Unfähigkeit, den Klimagipfel von Kopenhagen zum Erfolg zu führen, heizt US-Präsident Barack Obama globale Konflikte an. Ein Kommentar von Christian Schwägerl mehr... [ Forum ]



Die feststellung zum völkischen der welt gipfelt in einer feststellung so wie einer wle von bildchen bei den DAS BILD, fehlt. Dies lässt sich gut im täglichen rundgang im internet beobachten.


DER DEUTSCHE BEOBACHTER ist sich sicher , dass es bei ihm keine bildchen geben wird aber BILDERe des bundesrepublikanischen völkischen und des völkischen der staaten der welt, auch wenn verdünnter.

Der verfasser hat damals die silhouette des obama studiert, ehe er sein urteil über ihn abgab.

Es liegt solche beurteilung sicherlich im sensiblen des schreibers, aber auch darin, dass er in der generation der „TRAU KEINEM UNTER 70“ aufwuchs und heute staunt , was da an schwächlingstum möglich ist.

Das ist eine gefährliche entwicklung , welche die welt ungebremst in eine katastrophe führt.

Wenn es denn wirklich noch ein paar starke gibt , dann werden auch sie gebeugt, denn der starke unter lauter schwachen kungelt sich immer zu den schwachen aber nie die schwachen zu den starken.


Zm thema:

Sonntag, 27. Juli 2008

OBAMA UND DAS WINTERHILFSWERK

Freitag, 5. September 2008

DER DEUTSCHE BEOBACHTER BEI OBAMA DEN EIGENZENSIERTEN MEDIEN MEILENWEIT VORAUS




PRESSESTIMMEN


SPIEGEL ONLINE

SPIEGEL ONLINE

16. November 2009, 18:03 Uhr

Amerikanische Umweltpolitik

Klimakiller Obama

Ein Kommentar von Christian Schwägerl

Der Hoffnungsträger versagt: Mit seiner Unfähigkeit, den Klimagipfel von Kopenhagen zum Erfolg zu führen, heizt US-Präsident Barack Obama globale Konflikte an.

Die Mappe mit der Aufschrift "Klimaschutz", die George W. Bush im Januar seinem Nachfolger auf dem Schreibtisch im Weißen Haus hinterlassen hat, enthielt wahrscheinlich nur ein leeres Blatt Papier. Über die einmal geäußerte Einsicht, dass Amerika von Erdöl abhängig ist, kam Bush nie hinaus. Er war zu sehr damit beschäftigt, die Folter wieder einzuführen und einen auf Lügen gründenden Krieg zu führen, als dass ihn die Zukunft der Menschheit hätte interessieren können. Vergiss das Klima, lautete Bushs inoffizielles Regierungsmotto.

Dass aber ausgerechnet der smarte Barack Obama den Klima-Kurs seines Vorgängers fortsetzen würde, damit war nicht zu rechnen. Seine Berater werden ihm eine Wahrheit, die auf ein Blatt Papier passt, Anfang 2009 nicht vorenthalten haben: Es hängt fast vollständig von den USA ab, ob der Weltklimagipfel von Kopenhagen im Dezember ein Erfolg wird; ob die Menschheit eine gemeinsame Antwort findet auf ein Problem, das sie in ihren Grundfesten erschüttern und über Krieg oder Frieden entscheiden könnte.

Nur wenn das Land es schafft, seinen unbegrenzten Energieverbrauch zu mäßigen, sich zu verbindlichen CO2-Zielen zu verpflichten und ärmeren Ländern die Abkehr vom Öl zu finanzieren, gibt es noch eine Chance, dass Länder wie China und Indien dies ebenfalls tun und sich eine gefährliche Erderwärmung aufhalten lässt. Am Wochenende ließ Obama bekanntgeben, eine Einigung auf verbindliche Regeln werde es in Kopenhagen nicht geben. Es war das Eingeständnis einer grandiosen Fehlleistung. Und der Auftakt zu einer wirklich dramatischen Phase der internationalen Klimapolitik.

Obama hat die Europäer belogen

Als "Weltbürger" hat Barack Obama sich inszeniert, als er im Sommer 2008 im Berliner Tiergarten eine viel beachtete Rede hielt. Doch diesen Anspruch hat der US-Präsident nun verraten. Er hat die Europäer damals schlicht belogen. Denn das wichtigste Thema für einen Weltbürger an der Spitze der USA, die Sucht seines Landes nach fossiler Energie und die Risiken eines ungebremsten Klimawandels, hat Obama seither als nachrangig behandelt. Die Reform der Krankenversicherung und andere innenpolitische Themen waren ihm weitaus wichtiger als die globalen Umweltgefahren. Er war nicht willens oder nicht in der Lage, Skeptiker in den eigenen Reihen und mögliche Überläufer aus den Reihen der Republikaner zu überzeugen, etwa indem er Bundesstaaten mit Kohlevorkommen Ausgleichsinvestitionen verspricht.

Obamas Verlautbarung beim Gipfel des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (APEC) vom Wochenende, es werde in Kopenhagen ohnehin nicht zum Abschluss eines verbindlichen Vertrags kommen, ist die Folge seiner eigenen Nachlässigkeit. China, Indien und andere aufstrebende Schwellenländer haben stets öffentlich darüber geredet, dass Amerika als Hauptverursacher menschlicher CO2-Emissionen vorangehen und sich internationalen Zielen verpflichten muss. Das passt eigentlich nicht zum Selbstbild der Amerikaner. Als "Leader", als Anführer der westlichen Welt, sehen sie sich gerne. Doch beim Klimaschutz versagen sie nun zum wiederholten Mal erbärmlich.

Wenn beim Umgang mit fossilen Energien der Rest der Welt dem Vorbild der USA folgen würde, würden die Ozeane sich nicht nur erwärmen, sondern wohl bald anfangen zu kochen. Der CO2-Ausstoß pro Kopf in den USA übersteigt den vergleichbarer Industrienationen um das Doppelte, den von Schwellenländern um ein Vielfaches. Obama hat zugelassen, dass ein nur windelweicher Gesetzesvorschlag seinen Weg durch die Instanzen nahm. Er sieht vor, den CO2-Ausstoß bis 2020 um lächerliche vier Prozent gegenüber 1990 zu verringern. Klimaforscher halten 40 und mehr Prozent für geboten. Der Gesetzesvorschlag wurde seither verwässert - von genau jenen Lobbyinteressen, die zu überwinden der US-Präsident versprochen hatte. Obama hat es unterlassen, seinen Mitbürgern das Klimathema in einer großen Rede oder in den beliebten Town-Hall-Treffen nahe zu bringen. Und er hat es den Europäern überlassen, voranzugehen.

Wenn der Klimagipfel scheitert, ist der US-Präsident schuld

Der US-Präsident hat die Prioritäten falsch gesetzt. Denn Kopenhagen ist nicht irgendein Gipfel, es ist der lange erwartete Höhepunkt langjähriger Verhandlungen, deren Scheitern vor zwei Jahren auf der indonesischen Insel Bali nur in letzter Minute abgewendet werden konnte. Es ist der Gipfel, an dessen Ergebnissen Industrie- und Energiekonzerne weltweit ihre Investitionen für die kommenden Jahre und Jahrzehnte ausrichten wollen.

Der Weg nach Kopenhagen war Obama nicht zu weit, um die Bewerbung seiner Heimatstadt Chicago für die Olympischen Spiele zu unterstützen. Doch ob er im Dezember zum Weltklimagipfel nach Kopenhagen kommt, lässt er derzeit offen - und gibt damit anderen Staats- und Regierungschefs das Signal, sie müssten auch nicht unbedingt erscheinen. Scheitert der Kopenhagen-Gipfel, auf den Energiestrategen und Umweltschützer seit zwei Jahren zufiebern, ist das hauptsächlich Obamas Schuld.

Die Europäer haben zwar zuletzt sträflich gezögert, konkrete Milliardenbeträge für den Klimaschutz in Entwicklungsländern zuzusagen, aber immerhin sind sie bis 2020 zu erheblichen CO2-Reduktionen von bis zu 30 Prozent gegenüber 1990 bereit. Die USA dagegen zögern und taktieren, wie schon unter George W. Bush. Weil die Welt außerhalb ihrer Grenzen für die meisten Amerikaner nur ein lästiger Störfaktor ist, nutzt der Verweis auf ertrinkende Bangladeschis, verdurstende Afrikaner und überflutete Inseln in Indonesien nichts. Mit Hollywood verfügen die USA über eine Bewusstseinsindustrie, die Milliarden Menschen mit dem materialistischen Idealbild von westlichem Wohlstand anfüttert und zugleich ständig mit Apokalypsefilmen zu Leibe rückt.

Offenbar halten Amerikaner auch den realen Klimawandel für eine Ausgeburt der Unterhaltungsindustrie.

Die Amerikaner sind die schlimmsten Energieverschwender

Obama erweist sich als unfähig, die Lebenslügen seines Landes zu beenden, sich über die tief im Wirtschaftssystem verwurzelten Lobbyisten der Öl- und Kohleindustrie hinwegzusetzen und seinen Landleuten den Spiegel vorzuhalten: Sie sind die schlimmsten Energieverschwender des Planeten und damit indirekt eine große Gefahr für den Weltfrieden im 21. Jahrhundert. Obwohl sie keine höhere Lebensqualität genießen als die Europäer, verbrauchen Amerikaner doppelt so viel fossile Ressourcen pro Kopf. Sie fahren zu große Autos, sie leben energetisch gesehen in Bruchbuden, essen zu viel Fleisch und verschwenden ihre Innovationskraft für Nippes statt für erneuerbare Energien.

Man mag es für überheblich halten, so über die Amerikaner zu reden. Doch in Europa gibt es wenigstens die Bereitschaft, den eigenen Lebensstil zu hinterfragen und über Ereignisse jenseits der eigenen Landesgrenzen hinauszublicken.

Noch ist der Gipfel von Kopenhagen nicht verloren. Doch kommt es in drei Wochen und auf den Folgekonferenzen zum Schlimmsten - dass nämlich die Weltpolitik die Erkenntnisse der Weltwissenschaft ignoriert -, rücken die USA in eine äußerst unangenehme Position. Sie wären eindeutig als Hauptschuldige für den Klimawandel identifiziert. Und das, nachdem sie uns mit ungezügelten Immobilienspekulationen eine Weltwirtschaftskrise beschert haben, die nicht nur Vermögen zerstört, sondern weltweit 100 Millionen Menschen in den Hunger getrieben hat. Ein Führungsanspruch für den Westen lässt sich aus dieser Position nicht mehr ableiten.

Und schon gar kein Friedensnobelpreis für den Führer dieser Nation.

Eine Welt überfluteter Küsten, ausgetrockneter Flüsse und verwelkender Regenwälder beschwört massive Flüchtlingsströme und Konflikte herauf. Das Nobelpreiskomitee sollte die Verleihung des Friedensnobelpreises daher verschieben: Vom 10. Dezember auf den 20. Dezember. Erst wenn Obama auf der Kopenhagen-Konferenz einen überzeugenden Deal abgeschlossen hat, gäbe es einen ernsthaften Grund, ihn zu ehren.


URL:

FORUM:

· Was bringt der Klimagipfel in Kopenhagen?
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=9176&goto=newpost

MEHR AUF SPIEGEL ONLINE:


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

Keine Kommentare: