Montag, 9. November 2009

LENIN : ÜBER DIE „NÜTZLICHEN IDIOTEN“

09.11.2009 09:05 begonnen

Was lenin einst über „nützliche idioten“ zu sagen hatte, ist analog in einem spiegel online artikel wiederzufinden und zwar:

08. November 2009, 18:28 Uhr

SPEZIALEINSATZ IN BUNDESWEHRGEBIET

US- Militär startet brachiale Taliban- Jagd in Kunduz

Aus Kunduz berichten Matthias Gebauer und Shoib Najafizada

Es war die größte und härteste Offensive in der deutschen Zone Afghanistans: Nahe des Bundeswehrcamps bei Kunduz haben US-Elitetrupps mit afghanischen Soldaten eine Großoffensive gegen Taliban geführt. Fünf Tage und Nächte fielen Bomben, die Rede ist von 133 Toten. Die Deutschen wollten sich nicht beteiligen.

Zitat ende

Erst vor ein paar tagen tangelte die kanzlerin vor dem amerikanischen kongress, um dann noch im rückflugzeug über den opel-deal zu erfahren, wegen dem sie ihren ohren nicht traute und bei obama anrief.

Lenin lässt sich vielgestaltig zitieren.

DER DEUTSCHE BEOBACHTER hatte darüber geschrieben:

Freitag, 6. November 2009

BEI OPEL GILT: „ UND KATINKA DIESES SAUMENSCH , STEHT IM DRECK BIS AN DIE KNÖCHEL „

Lenin lässt sich wiederum vielgestaltig zitieren.

Im post des DEUTSCHE BEOBACHTER steht unter anderem:

Zitat:

Soviel zur nobelpreisträgerin müller , dass auch nazideutsche recht auf traumatisierung haben.

Zitat ende

Presse zu müller

Herta Müller: Nobelpreis für das Drama ihres Lebens - SPIEGEL ...

8. Okt. 2009 ... "Ich glaube es noch immer nicht": Die Berlinerin Herta Müller bekommt den Literaturnobelpreis 2009. Kaum einer in der Szene hatte die Ehrung ...
www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,653998,00.html - Ähnlich -

als nazideutscher ist man wegen der terrorbomber über deutschen städten traumatisiert, man hat die terrorbomber erlebt und wird von nachmaligen „möchtegerndeutschen“, die sich dafür hergaben bei dresden die zerfetzten herunterzurechnen, überholt. Geschichtsprofessoren, die im sold der lobby stehen, waren gefordert dafür, denn geschichte ist normalerweise nicht im handel zu kaufen , aber diese quislinge haben es fertiggebracht aus geschichte einen kolonialwarenladen zu machen. Flugs wurde die frauenkirche wieder hergestellt, mit amerikanischen mitteln versteht sich.

Gerne hört sich der verfasser die lina pfau noch einmal an, die im tiefen sowjetrussland, an der HKL , als telefonistin stöpselte und so manchen grossen aus der reichskanzlei mithörte:

Bei einem heimaturlaub in dresden war sie dabei, als dresden unterging. Und jetzt kommt das wichtige , das den verfasser traumatisiert hat:

Die allierten tiefflieger schossen mit maschinengewehren und bordkanonen auf die vor der feuersbrunst fliehenden zivilisten.

Aus dem bericht:

„US-Militär startet brachiale Taliban-Jagd in Kunduz“

Wird der verfasser erinnert , dass damals über 300 millionen amerikaner , gleichsam in watte gebettet, für den krieg produzierten, das was sie dann über deutschland herunterregnen liessen.

Seltsame paralellen werden wach zu den bombennächten , nicht nur über dresden.

Und noch eines wird wach: es stand spitz auf knopf , dass die amerikaner in der normandie zurückgeworfen worden wären. Der zurückweichende nebel war ihr retter.

Damals hat der wackere freund aus ostpreussen , mit 16 freiwillig zur waffen-ss , an einem tag in der normandie 3 bajonettangriffe gehabt , um die angreifer zurückzuwerfen.

Auf der höhe 42 lagen vier mit dem mg 42 unter einem treibstoffleeren tiger und harrten der zu hoch angesetzten schrappnels aus und als alles vermeintlich tot war, hielt das mg 42 blutige ernte.

Für das amerikanische verbrechen in afghanistan wird es auch blutige ernte geben.

Wie gut , dass sich diesmal die deutschen herausgehalten haben, das ist aber nicht genug. Ehe sie nicht ihren kram packen und nach hause gehen, damit dem kriechertum ein ende bereitet wird.

ein nützlicher idiot als professor wollte über dresden wissen, wie verkohlte leichen aussehen müssen, damit sie von den terrorbombern verkohlt werden konnten und kam zu dem schluss , dass diese oder jene „ kohlleiche“ wohl kaum verbrannt werden konnte.natürlich war der professor kein nazideutscher, aber der verfasser hätte ihm sagen können , wie das was am 2.januar 1945 um das eingemauerte denkmal am egidienplatz in nürnberg herumgestapelt war , zu grauen stümpfen verkommen , ausgesehen hat.

Die deutschen haben sich eine generation der nestbeschmutzer geschaffen , so wiederum DER DEUTSCHE BEOBACHTER.

Zitat:

LACHER ÜBER NESTBESCHMUTZUNG

will sich die politik nicht auf den weg des pfusches verweisen lassen , erweist sich , was weltreisende berichten: man lacht über die deutschen.

die seit über 6-jahrzehnten andauende nestbeschmutzung. die man kultur des erinnerns nennt , hat nichts eingebracht,........

das lausige an der bundesdeutschtümlichkeit ist , dass durch die anhaltende nestverschmutzung alles das übertüncht wird , was schon einmal war. Dadurch ist es möglich , dass alles wieder so gemacht werden kann , wie es schon einmal gemacht wurde.

Die bundesdeutschtümler schreien über die hitlerjugend , die eben am beispiel von emskirchen geschildert wurde und gehen her und erziehen die afghanen zum totalen krieg, der auch schon einmal gemacht wurde.

Das und nichts anderes ist die psychologie der nestbeschmutzung.

Es reicht schon , wenn amerikanische atomwaffen in der bundesrepublik gelagert sind , die dazu verwendet werden können, einen atomangriff auf die brd zu provozieren.

Wir sehen, wie die amerikaner die deutschen in den afghanistankrieg hineingezogen haben , damit sie mitschuldig werden.

Weil aber bei den deutschen regierenden die angst umgeht , dass das volk auf das stets der nazigeneration vorgehaltene kriegsverbrechertum mürrisch reagiert, beseitigen die amerikaner jede zögerlichkeit der deutschen militärs, indem sie in ihr einsatzgebiet hineinhantieren und so den zorn der afghanen auf die deutschen aufladen.

Schon 1914 wurde deutschland über den mord in sarajewo, der den österreichischen thronfolger mit seiner frau anging, in den ersten weltkrieg hineingezogen , der dann adolf hitler in verfolg der dolchstosslegende den 2. weltkrieg beginnen liess. Damals hat die spd dem zögernden kaiser die kriegskredite „vermittelt“.

Diesmal steht die bundesrepublik erneut mit einem bein in der schlinge und will nicht behaupten , dass sie krieg führt.

Die vorfälle in afghanisstan und bei opel signalisieren erneut die denationalisierung deutschlands.

Die belustigungen am 9.11.2009 zum mauerfall , der nichts weiter war wie 1933 schon – nämlich eine unblutige revolution , könnten alsbald ins ernste umschlagen , ins nationale, wenn nämlich weiter so das deutsche verscherbelt wird.

Den fall des warschauer paktes hat der polnische elektriker lech walesa in gang gebracht . es bedarf daher nicht unbedingt eingessener staatssekretäre.

was die deutschen medien nicht berichten, darüber schrieb vor einigen tagen al jazeera: 1 afghane erschoss 5 englische ausbilder.

Dass die amerikaner durchdrehen ist offensichtlich . das ergebnis wird sein eine psychologie dessem :als 1945 die amerikanischen panzer vor dem fränkischen emskirchen standen bewaffneten sich hitlerjungen mit gewehren und panzerfäusten um sie aufzuhalten. Erst als der dorfpfarrer herbeieilte , um ihnen die gewehre abzunehemen , konnte eingestellt werden.

Jeder wird nun begreifen , dass für die afghanen nun die stunde der wahrheit gekommen ist. Es jammert den verfasser der deutschen.

ende

PRESSESTIMMEN

SPIEGEL ONLINE

08. November 2009, 18:28 Uhr

Spezialeinsatz in Bundeswehrgebiet

US-Militär startet brachiale Taliban-Jagd in Kunduz

Aus Kunduz berichten Matthias Gebauer und Shoib Najafizada

Es war die größte und härteste Offensive in der deutschen Zone Afghanistans: Nahe des Bundeswehrcamps bei Kunduz haben US-Elitetrupps mit afghanischen Soldaten eine Großoffensive gegen Taliban geführt. Fünf Tage und Nächte fielen Bomben, die Rede ist von 133 Toten. Die Deutschen wollten sich nicht beteiligen.

Gouverneur Omar ist euphorisch an diesem Samstag. In einem weiten, strahlend weißen Gewand sitzt er lässig auf einem der großen Sofas in seinem Gästehaus im nordafghanischen Kunduz. Sehr gerne will er von "einem großen Erfolg" berichten, sagt Omar, "vom ersten richtigen Schlag gegen die Taliban". Endlich habe man dem Feind einmal gezeigt, wie ein Einsatz aussieht. "Wir haben die Taliban eingekesselt und dann fünf Tage bombardiert. Nur diese Sprache verstehen sie."

Elitekämpfer der US-Armee haben gemeinsam mit einheimischen Einheiten und massiver Luftunterstützung in der vergangenen Woche zugeschlagen - und afghanischen Angaben zufolge 133 Taliban getötet, 13 verletzt und 25 inhaftiert. Es war der bisher folgenschwerste Einsatz in dem Gebiet, das eigentlich Revier der Bundeswehr ist. Angeführt wurde sie von US-Kämpfern im Rahmen der "Operation Enduring Freedom" (OEF), also nicht unter dem Mandat der Schutztruppe Isaf. Ziel war es, hochrangige Taliban-Führer rund um den Ort Gul Tepa nordwestlich des deutschen Armeecamps bei Kunduz zu jagen.

Gouverneur Omar lobt die Härte des Angriffs: "Das erste Mal in den vergangenen fünf Jahren haben wir richtig zugeschlagen", sagt er und macht einen aus seiner Sicht entscheidenden Zusatz: "Das ging nur, weil uns die USA endlich beim Kampf gegen die Taliban geholfen haben." Auch Oberst Abdul Wakil, Chef der afghanischen Einheit, lobt die Effizienz des US-Militärs. "Zum ersten Mal hatten wir Luftunterstützung - das hat den entscheidenden Unterschied gemacht", sagt der Anführer der zweiten Brigade des 209. Corps der afghanischen Armee.

Tatsächlich könnte der brachiale Einsatz in der Region Kunduz einen Wendepunkt darstellen - auch für die deutschen Soldaten dort.

"Großflächige Operation"

Die Bundeswehr, die in Kunduz ein Camp mit rund 675 Soldaten hat, kennt die Angaben über Tote und Verletzte. Allerdings kann die Truppe sie weder bestätigen noch dementieren. Denn die Deutschen haben bei dem Einsatz nicht mitgemacht. Die USA hatten sie zwar vorab informiert - der deutsche General Jürgen Setzer, der das Regionalkommando Nord führt, lehnte jedoch eine Beteiligung ab.

Die US-Armee bestätigte SPIEGEL ONLINE das Ausmaß des Einsatzes. Sprecherin Elizabeth Mathias wollte keine genauen Zahlen zu Opfern nennen, allerdings seien die Angaben der afghanischen Quellen über getötete Kämpfer und Festnahmen jenen der US-Armee "sehr ähnlich". Sie bestätigte außerdem, dass bei der "großflächigen Operation" Kämpfer aus der Luft angegriffen wurden. Bisher gebe es "keine Hinweise" auf zivile Opfer. Eine Bilanz über den Einsatz liege aber noch nicht vor.

Afghanische Militärs berichten, dass die Initiative für den Einsatz von einem US-Major ausging, der die Aktivitäten der US-Spezialkräfte im Norden des Landes koordiniert. Er sei auf die Führung des in Kunduz stationierten einheimischen Militärs zugekommen und habe eine "Reinigungsoperation" in Gul Tepa vorgeschlagen, das als Rückzugsgebiet der Taliban bekannt ist - noch vor der geplanten und dann abgesagten Präsidentenstichwahl am 7. November. Gemeinsam wurde eine Strategie entwickelt und ein Kommandozentrum aufgeschlagen. Der afghanische Geheimdienst NDS lieferte Zielkoordinaten einschlägiger Taliban-Kommandeure.

"Unzählige Bomben, fünf Tage lang 24 Stunden lang"

Am vergangenen Dienstag begann der Einsatz dann. Beteiligt waren rund 800 afghanische Soldaten, gut 300 Spezialkräfte der US-Armee und von ihnen ausgebildete Afghanen, rund 130 Polizisten und mehrere Dutzend NDS-Agenten. Nach übereinstimmender Darstellung kreisten Soldaten das von zwei Flüssen durchzogene und selbst mit Geländewagen sehr schwer zugängliche Gebiet zuerst ein. Dann begannen gezielte Bombardements aus Kampfjets und aus unbemannten Drohnen der US-Armee.

Die Angriffe waren heftig. In Kunduz berichten Anwohner, Tag und Nacht habe man Detonationen gehört. Eine lokale Politikerin sagte, die Einschläge seien sehr nah am Stadtkern gewesen. Auch im Camp der Bundeswehr waren sie zu hören. Gouverneur Omar sprach von "unzähligen Bomben, die fünf Tage lang 24 Stunden lang" abgeworfen worden seien. Allerdings habe es sich um genau gezielte Treffer gehandelt: "Glücklicherweise hat es keine zivilen Opfer gegeben." Eine Überprüfung dieser Aussage war nicht möglich.

Der NDS schätzt den Einsatz als wichtigen Schlag gegen die Strukturen der Taliban im Raum Kunduz ein - das teilte der Geheimdienst bei einem Treffen mit deutschen Militärs mit. So wurde einer der meistgesuchten Kommandeure der Region, der etwa 35-jährige Mullah Qari Baschir, schon zu Beginn der Angriffe getötet. Nach Angaben der Militärs starben sechs weitere hochrangige Kommandeure. Der wohl meistgesuchte Mann von Kunduz, der sogenannte Schattengouverneur Mullah Abdul Salam, entkam den Raketen nur knapp. Er soll verletzt worden sein.

Heikles Thema für Guttenberg

Dass die OEF-Einheiten des US-Militärs immer häufiger im Einsatzgebiet der Bundeswehr aktiv sind, ist kein Geheimnis. Gut ein Dutzend Mal wurde dies 2009 sogar öffentlich. Mehrfach kam es wegen unangekündigter und teils sehr harter Zugriffe oder gezielter Tötungen zu Reibereien zwischen deutschen und US-Militärs. Kleine Trupps der in Masar-i-Scharif stationierten US-Spezialeinheit 373, deren Existenz das Militär noch nicht einmal bestätigen würde, waren fast jede Nacht im Raum Kunduz aktiv. Kürzlich kam bei einem Raketenangriff ein unschuldiger Schäfer ums Leben, als die US-Soldaten den berüchtigten Mullah Abdul Salam jagten und eine Rakete auf den Zivilisten abfeuerten.

Doch der jetzige Einsatz mit 133 Toten und massiven Luftschlägen über fünf Tage hinweg sprengt die bisherigen Vorstellungen über die Aktionen des US-Militärs. Die Bundeswehr befand sich in der unwirklichen Lage, die massivsten Kämpfe seit Beginn ihres Einsatzes in der Region nur als Zuschauer beobachten zu können - obwohl sie in unmittelbarer Nähe des eigenen Camps stattfanden. Nur wenn US-Soldaten schwer verletzt worden wären, hätten die Sanitäter der Bundeswehr sie aus der Gefahrenzone gebracht.

Wie die Deutschen mit dem offensiven Verhalten der US-Eliteeinheiten umgehen, ist ein heikles Thema, auch für den neuen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Die Bundeswehr muss einen Stimmungsschwenk in der Bevölkerung fürchten, wegen der vielen Opfer. Bisher sind es nur unbestätigte Hinweise - doch im Bundeswehrcamp denken viele, dass der Einsatz kaum ohne tote Zivilisten abgegangen sein kann. Diese hätte am Ende Isaf-Kommandeur Stanley McChrystal zu verantworten. Er ist auch der Chef der "Operation Enduring Freedom".

In der ursprünglichen Fassung des Artikels wurde Afghanistan als Zweistromland bezeichnet. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.




zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

Keine Kommentare: