Donnerstag, 19. November 2009

WIDER DEN GELDTEUFEL

geh eine weile in des predigers schuhen und hör zu:


STIMME GEGEN DEN GELDTEUFEL

hören/klicken
file:///G:/STIMME%20F%C3%9CR%20GOTT.wav


quelle :http://german.irib.ir/index.php?option=com_content&view=article&id=440&Itemid=14

aus einem nicht näher bezeichneten plan des 19. jahrhunderts:

In diesem Augenblicke wird unsere Lehre triumphieren: sobald die Zügel der Regierung gelockert sind, werden sie kraft Naturgesetzes sofort von anderen Händen ergriffen, weil die blinde Gewalt der Masse nicht einen Tag ohne Führer sein kann; die neue Macht tritt einfach an die Stelle der früheren Macht, die durch den Liberalismus entkräftet wurde[A1] . In unserer Zeit hat die Macht des Goldes [u2] die Herrschaft der liberalen Regierung ersetzt. Es gab eine Zeit, wo der Glaube an Gott herrschte.

Die Idee der Freiheit läßt sich nicht verwirklichen, denn niemand versteht es, von ihr den richtigen Gebrauch zu machen. Man braucht das Volk nur kurze Zeit sich selbst regieren zu lassen und die Selbstverwaltung verwandelt sich alsbald in Zügellosigkeit.

Von diesem Augenblicke an entstehen Zwistigkeiten, die rasch zu sozialen Kämpfen führen, die Staaten gehen in Flammen auf und ihre ganze Größe fällt in Asche zusammen.

Mag nun ein Staat sich unter der Wirkung seiner eigenen Erschütterungen erschöpfen oder mögen ihn seine inneren Zwistigkeiten äußeren Feinden ausliefern, jedenfalls kann er als unrettbar verloren angesehen werden: Er ist in unserer Gewalt. Die Herrschaft des Kapitales, das ganz in unseren Händen ist, erscheint ihm dann wie ein Rettungsanker, an den er sich wohl oder übel anklammern muß, will er nicht versinken[A1] .

Wenn jemand vom liberalen Standpunkte aus solche Erwägungen für unmoralisch halten sollte, so frage ich ihn: Wenn jeder Staat zwei Feinde, einen äußeren und einen inneren hat, und wenn es ihm erlaubt ist, gegen den äußeren Feind ohne Rücksicht auf Moral alle Kampfmittel anzuwenden z.B. ihm seine Angriffs- und Verteidigungspläne nicht bekanntzugeben oder ihn bei Nacht oder mit überlegenen Streitkräften anzugreifen, warum, frage ich, sollten solche Mittel gegenüber dem schlimmeren Feind, der die soziale Ordnung und den Wohlstand zerstört, unmoralisch sein?

Kann ein gesunder Geist hoffen, die Volksmassen mit den Mitteln der Ermahnung oder Überredung erfolgreich zu führen, wenn dem Volke, das nur oberflächlich denkt, die Freiheit zum Widersprüche gegeben ist, der, wenn auch sinnlos, dem Volke verführerisch erscheint?

Diese Leute lassen sich ausschließlich von ihren kleinlichen Begierden, ihren abergläubischen Anschauungen, ihren Gebräuchen, Überlieferungen und gefühlsmäßigen Grundsätzen leiten, sie sind das Spielzeug der streitenden Parteien, die sich selbst der vernünftigsten Übereinkunft entgegenstemmen.

Jede Entscheidung der Masse hängt von Zufälligkeiten ab; sie hat von der Geheimkunst der Politik keine Ahnung, trifft daher ganz törichte Entscheidungen und legt so den Keim der Anarchie in die Verwaltung. Politik hat mit Moral nichts gemein.

Ein Herrscher, der sich von der Moral leiten läßt, handelt nicht politisch und seine Macht steht auf schwachen Füßen. Wer herrschen will, muß zu List und Heuchelei greifen. Hohe Eigenschaften eines Volkes wie Offenheit und Rechtschaffenheit sind in der Politik nur Laster, denn sie stürzen die Könige leichter von ihrem Thron als selbst der mächtigste Feind. Solche Eigenschaften mögen die Merkmale der nichtjüdischen Reiche sein, wir aber dürfen sie uns auf keinen Fall zur Richtschnur nehmen.

Unser Recht liegt in der Gewalt. Das Wort Recht ist ein leerer, nicht bestimmbarer Begriff. Es besagt lediglich: Gebt mir, was ich will, damit ich dadurch beweisen kann, daß ich der Stärkere bin.

Wo fängt das Recht an, wo hört es auf? In einem Staate, in dem die Macht schlecht organisiert ist, in dem die Gesetze und der Herrscher durch die zahllosen Rechte, die der Liberalismus geschaffen hat, ohnmächtig geworden sind, finde ich ein neues Recht, nämlich mich kraft des Rechtes des Stärkeren auf die ganze bestehende Rechtsordnung zu stürzen und sie umzustoßen, die Hand an die Gesetze zu legen, alle Einrichtungen umzubilden und der Herr derer zu werden, die uns ihre Rechte, die sie sich durch Gewalt verschafft hatten, überlassen und ihre Macht freiwillig, aus Liberalismus verzichtet haben.

Während heute alle Mächte wanken, wird unsere Macht stärker sein als jede andere, weil sie so lange unsichtbar bleiben wird, bis sie durch keine List mehr untergraben werden kann.

Aus dem vorübergehenden Bösen, das wir jetzt anrichten müssen, wird das Gute einer unerschütterlichen Regierung hervorgehen, die den geregelten Lauf des nationalen Lebens, dessen Räderwerk durch den Liberalismus gestört wurde, wieder herstellen wird.

Der Zweck heiligt die Mittel. Wenden wir bei unseren Plänen weniger Aufmerksamkeit dem Guten und Moralischen zu als dem Notwendigen und Nützlichen.

Vor uns liegt ein Plan, in dem wie bei einem Kriegsplan die Linie eingezeichnet ist, die wir nicht verlassen dürfen, ohne Gefahr zu laufen, die Arbeit von Jahrhunderten zu zerstören.

Um zu unserem Ziele zu gelangen, müssen wir die Niedertracht, die Unbeständigkeit, den Wankelmut [A2] der Masse und ihre Unfähigkeit verstehen, die Bedingungen ihres eigenen Daseins und ihrer eigenen Wohlfahrt zu erkennen und zu würdigen. Man muß einsehen, dass das Volk nicht urteilen kann und einmal nach rechts, einmal nach links horcht. Ein Blinder kann einen Blinden nicht leiten, ohne ihn nicht in den Abgrund zu führen. Daher können auch die aus dem Volke emporgestiegenen Angehörigen des Pöbels[A3] , mögen sie auch noch so begabt sein, mangels ihrer Verständnislosigkeit für die hohe Politik, die Menge nicht führen, ohne nicht die ganze Nation ins Verderben zu stürzen.

Nur eine von Jugend auf zur Selbstherrschaft erzogene Persönlichkeit kann die Worte verstehen, die aus dem politischen Alphabet gebildet werden.

Ein Volk, das sich selbst, d.h. den Emporkömmling aus seiner Mitte überlassen ist, stürzt sich durch den Hader machthungriger Parteien und die daraus entstehende Unordnung ins Verderben[A4] . Ist es der Masse möglich, ruhig und ohne Eifersüchteleien zu urteilen oder die Angelegenheiten des Landes zu leiten, die mit persönlichen Interessen nicht vermengt werden sollen? Kann sie sich gegen äußere Feinde wehren? Das ist unmöglich. Ein Plan, der in ebensoviele Teile zerrissen wird, als die Menge Köpfe hat, verliert seine Einheitlichkeit; er wird unverständlich und unausführbar.

Nur ein unabhängiger Herrscher[kommenta5] [A6] kann seine großzügigen Pläne verfolgen und auf das Räderwerk der Staatsmaschine Einfluß nehmen. Daraus folgt, daß die Regierung eines Landes, soll sie nützlich und erfolgreich sein, nur in den Händen eines einzigen verantwortlichen Mannes liegen darf. Ohne absoluten Despotismus gibt es keine Zivilisation; sie ist nicht das Werk der Menge, sondern nur ihres Führers, mag er wer immer sein[A7] .

Die Masse ist ein Barbar und beweist dies bei jeder Gelegenheit. Sobald die Masse die Freiheit an sich reißt, verwandelt sie sich sehr rasch in Anarchie, die die höchste Stufe der Barbarei ist.

Schauen Sie auf diese vom Alkohol berauschten, vom Weingenuß stumpfsinnig gewordenen Tiere, die das Recht, unbeschränkt zu saufen, gleichzeitig mit der Freiheit erworben haben. Wir dürfen nicht dulden, daß die Unsrigen auf diese tiefe Stufe herabsinken.


Seite: 4
[A1]pakistan

Seite: 5
[A2]mein kampf:arbeiter in wien und hitler:umfaller , trinker

Seite: 6
[A3]mein kampf:hitler: parlamentarier = pack

Seite: 6
[A4]mein kampf

[kommenta5]Zu 1.protokoll: Jameikademokratie 13.02.2008...................KOALITIONSGESPRÄCHE-Hessen-CDU setzt auf Jamaika..................... Seine Partei werde zunächst die Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit mit FDP und Grünen ausloten, sagte der Innenminister und stellvertretende CDU- Landesvorsitzende Volker Bouffier der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Das ist sicher nicht einfach, aber ich halte es für denkbar", sagte Bouffier. Sollte eine Jamaika-Lösung nicht zustande kommen, seien die beiden großen Parteien gefragt.

Seite: 6
[A6]hitler,stalin

[A7]Schlagworte:hitler



Seite: 3
[A1]spaßgesellschaft

[u2]EDELMETALL- INVESTMENT

Was Anleger über Gold wissen müssen

Gold war selten so wertvoll wie in der Finanzkrise: Mit über 1000 Dollar für die Feinunze hat die Notierung im Herbst 2008 einen Rekord erzielt. Der Einstieg auf dem derzeit hohen Kursniveau ist allerdings riskant. Die Zeitschrift "Finanztest" sagt, worauf Anleger achten müssen. mehr...

"Die kapitalistische Wirtschaft, die aufgrund des Meistgewinns zustande gekommen ist und in der die Moral keinen Platz hat, trennt die Menschen voneinander und lässt sogar keine Grundlage für die Familie bestehen. Aber in der islamischen Wirtschaft besteht der "Wert" in massenhafter Produktion und kleinem Verbrauch und jedermann muss sich abgesehen von persönlichen Belangen auch für die Gesellschaft anstrengen."


quelle:http://german.irib.ir/index.php?option=com_content&view=article&id=30028:ahmadinejad-nukleartrumpf-ist-bei-uns&catid=1:politik&Itemid=3



19.11.2009
SPIEGEL ONLINE

Marode Staatsfinanzen

Deutschland verfällt dem Schuldenrausch

Ein Kommentar von Wolfgang Kaden

Frankfurter Bankenskyline: Spottbilliges Geld für den Aufschwung
Zur Großansicht
DPA

Frankfurter Bankenskyline: Spottbilliges Geld für den Aufschwung

Mehr Geld, mehr Aufschwung, mehr Schulden - im Kampf gegen die Krise steuern Bundesregierung und Banken einen gefährlichen Kurs: Den Staatsfinanzen droht eine jahrelange Misere. Der Wachstumskult hat die ganze Gesellschaft erfasst, ein Neuanfang ist dringend nötig.

Hamburg - Neulich saß Axel Weber im Zentralbankrat und machte sich Gedanken, wie die Geldpolitik der bedeutendsten Euro-Institution in den nächsten Monaten aussehen würde. Der Präsident der Deutschen Bundesbank fragte sich, wer im Kreis der Räte wohl für einen strafferen Kurs stimmen würde - und wer weiterhin für billiges Geld plädiert.


Auf einem Zettel vor ihm standen 22 Namen - die der Notenbankpräsidenten aus den 16 Euro-Staaten und die der sechs Mitglieder des EZB-Direktoriums. Um den Namen jedes Kollegen, bei dem Weber vermutete, er oder sie würde für eine weiche Linie stimmen, machte der Bundesbanker mit einem gelben Stift einen Kringel. Dann zählte er und kam zu einem eindeutigen Ergebnis: Die Freunde niedriger Zinsen und billigen Geldes haben in der Euro-Bank eindeutig die Mehrheit.

Die EZB, davon dürfen wir getrost ausgehen, schöpft weiterhin aus dem Vollen. Sie wird auch in den nächsten Monaten Geld fast zum Nulltarif an die Banken verteilen. Derzeit liegt der fundamentale Zinssatz in Europa bei einem Prozent, in den USA gibt es Geld faktisch umsonst. Geld, Geld, Geld im Überfluss. Und obendrein verschulden sich Staaten noch mit Milliarden für Konjunkturprogramme.

Das Ergebnis ist eine Geldschwemme ohnegleichen - und eine immer größer werdende Gefahr, dass wir eine neue Großblase produzieren. Nur: Wer wird dann für schuldig erklärt? Die Notenbanker, die Geschäftsbanker, die Politiker?

Wir alle sind es, die diese Blase mit produzieren

Vielleicht wäre es ganz angebracht, wenn wir mal bei uns selbst anfangen würden, statt immer nur die da oben verantwortlich zu machen. Ja, wir alle sind es, die diese Blase mit produzieren - als Teile einer Gesellschaft, die keine Phasen des Innehaltens und der Neuorientierung mehr zulässt. Die ohne ständig steigendes Sozialprodukt aus den Fugen gerät. Einer Gesellschaft, in der das Wort "Wachstum" zur meist gebrauchten Metapher in den Reden der Politiker und Manager aufgestiegen, zu einer Art Religionsersatz geworden ist.

Gierig sind eben nicht allein die Banker, maßlos nicht allein die Politiker. Gierig und maßlos sind wir alle. Das sieht man schon daran, dass wir uns von der neuen Regierung ein "Wachstumsbeschleunigungsgesetz" verpassen lassen. Welch eine großartige Wortschöpfung! Das vielsilbige Ungetüm steht für eine Politik, die sich bedingungslos dem "Immer mehr!" verschrieben hat. Wachstum wird mit neuen Schulden erzeugt, wir können nicht mehr ohne die Schuldendroge. Wohlstand auf Kosten der Zukunft.

Die Banker gehen nur zu gern ihrem Job als Geld-Dealer nach, verteilen die vielen Milliarden, die ihnen die Notenbanken zinsgünstig rüberschieben. Und die Politiker handeln so, wie sie mit Blick auf ihre Wähler, also uns, glauben, handeln zu müssen: mehr "Schonvermögen" für Hartz-IV-Empfänger, weniger Mehrwertsteuer für Hoteliers, höheres Kindergeld für die Familien. Alle wollen, dass die Bonanza weitergeht.

Reagans gescheiterter Großversuch

Die Unternehmen lechzen nach Liquidität, derzeit ein Synonym für neue Schulden. Es gibt zu wenig, und die Geldhäuser müssen sich schwere Vorwürfe gefallen lassen, weil sie angeblich für eine "Kreditklemme" bei den Unternehmen sorgen. Die sieht so aus, dass die Banken Kredite für nicht so standfeste Unternehmen teurer machen, dass sie hohe Sicherheiten verlangen, oder dass sie sich weigern, bestimmten Schuldnern neues Geld zu leihen.

Was ist an diesem Verhalten eigentlich so tadelnswert, wie allerorten zu lesen und zu hören ist? Die Banker zeigen sich doch nicht knauserig, weil sie ihre Kunden ärgern wollen. Sie tun genau das, was sie vor Ausbruch der Krise allzu häufig unterlassen haben: Sie taxieren die Chancen, den Kredit zurückbezahlt zu bekommen. Sie gehen also keine allzu hohen Risiken ein. Kredite und Eigenkapital sollen in einem beherrschbaren Verhältnis bleiben.

Die heftige Kritik an diesem Verhalten ist ein schönes Indiz dafür, wie sehr sich viele an das Schuldenmachen gewöhnt haben, auch in der Privatwirtschaft. Wie empfindlich die Gesellschaft reagiert, wenn ihre Wohlfahrtsansprüche mit der ökonomischen Realität kollidieren.

Da müht sich auch die Politik nicht sonderlich um Solidität. Ohne Wachstum sei alles nichts, predigt Angela Merkel. Und wir lernen von ihr: Wachstum sei das Mantra, um die öffentliche Verschuldung wieder zurückzufahren. Also soll das Land mit höheren Schulden Wachstum produzieren, das dann hilft, den riesigen Schuldenberg abzutragen.

Diese wundersame Technik hat schon in den achtziger Jahren ein amerikanischer Präsident namens Ronald Reagan getestet. Das Experiment endete in einem Schuldenrekord. Spätestens seit Reagans gescheitertem Großversuch wissen die Ökonomen, dass die Selbstfinanzierung der Konjunktur über Schulden nicht funktioniert. Höchstens 30 bis 40 Prozent der eingesetzten Mittel werden wieder eingespielt.




Newsletter vom 20.11.2009- spiegel online

WERTEWELTEN

Türken fühlen sich unerwünscht

Kopftuch, Keuschheit und Koran: Immer mehr junge Türken in Deutschland wenden sich traditionellen türkischen Werten zu. Viele fühlen sich hierzulande abgelehnt, ein großer Teil will in seine frühere Heimat zurückkehren. Von Lisa Hemmerich mehr... [ Forum ]



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


Keine Kommentare: