Sonntag, 8. November 2009

GORDON BROWN UND GEITHNER ÜBER DIE PROBLEME MIT DEN KAPITALVERBRECHERN

08.11.2009 06:31 begonnen

1838 richteten die amerikaner die „ ersten konzentrationslager „ für die indianer ein.

1899-1902, richteten dann die engländer im burenkrieg auch konzentrationslager ein.

ihr anliegen war dabei spezieller natur:
anfänglich hatten die engländer noch versucht, die einführung der konzentrationslager als humanitäre massnahme zu rechtfertigen. aufgrund der vielen zerstörungen, so gaben die engländer vor, seien viele frauen und kinder obdachlos geworden. es gelte nun, diesen gegen natur, wilde tiere und kriegseinflüsse schutzlos gewordenen menschen, eine zufluchtsstätte zu bieten. hierfür habe man lager eingerichtet.

1933 am 1. januar waren die nationalsozialisten diesmal den amerikanern von 1941 voraus , aber sie waren ursprünglich den engländern und amerikanern „ nachhängig „.

1941 so um die zeit herum, erinnerten sich die amerikaner ihrer 1838 errichteten konzentrationslager für indianer und begannen nun die einweisung für japaner ohne gerichtsbeschluss .

gordon brown und us-finanzminister geithner streiten nun über den schutz der kapitalverbrecher.

am ehesten könnte sich gordon brown auf die historische fassung der englischen konzentrationslager von 1899-1902 besinnen und die kapitalverbrecher in schutzhaft nehmen.

Ende

PRESSESTIMMEN


07.11.2009

Kosten der Krise

Briten-Premier Brown droht Banken mit Sühne-Steuer

Premier Gordon Brown: "Gerechte Verteilung der Risiken"
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REUTERS

Premier Gordon Brown: "Gerechte Verteilung der Risiken"

Die Banken haben die weltweite Rezession ausgelöst, jetzt sollen sie dafür zahlen: Der britische Premierminister Gordon Brown hat beim G-20-Treffen in Schottland konkrete Pläne vorgelegt, um die Geldhäuser an den Kosten der Krise zu beteiligen - unter anderem über eine Steuer auf Finanzgeschäfte.

St. Andrews - Großbritanniens Premierminister Gordon Brown ist eigentlich ein Freund der Finanzindustrie, schließlich haben viele Hedgefonds und Banken ihren Sitz in London. Doch die internationale Wirtschaftskrise verschiebt die Prioritäten - denn im Kampf gegen die Rezession benötigen die Regierungen weltweit viel Geld.

Brown hat deshalb eine spezielle Lösung ins Auge gefasst: Er will die Finanzbranche zur Kasse bitten. Immerhin trage diese die Hauptverantwortung für die Krise.

Beim Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G-20-Staaten im schottischen St. Andrews sagte Brown am Samstag, auf dem Tisch lägen eine Reihe konkreter Vorschläge - von einer Art "Versicherungsgebühr" über eine Fondslösung bis hin zu einer Abgabe auf Finanztransaktionen. Eine solche Steuer habe den Vorteil, dass sie das weltweite Finanzsystem stabilisieren könne.

Die Steuer auf internationale Devisengeschäfte geht auf eine Idee des US-Wirtschaftsexperten James Tobin aus dem Jahr 1971 zurück. Die sogenannte Tobin-Tax wurde jedoch nie eingeführt und geriet erst im Zuge der Finanzkrise wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. Ein Ziel der Steuer ist es - neben der Einnahme großer Summen für den Staat -, die ungebremste Spekulation auf den globalen Märkten zu reduzieren.

"Verantwortung der Finanzinstitute gegenüber der Gesellschaft"

Allerdings machte Brown auch gleich eine wichtige Einschränkung: All den Vorschlägen sei gemein, dass sie nur Sinn machten, wenn sie auf internationaler Basis eingeführt würden. "Großbritannien wird sich nicht bewegen, wenn sich nicht andere gemeinsam mit uns bewegen", stellte der Briten-Premier klar.

Die Idee einer Steuer auf Finanztransaktionen war in die G20 vor Monaten eingebracht worden. Vor allem Deutschland unter dem damaligen Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hatte sich dafür stark gemacht. Auch Brown sprach nun von einem Übereinkommen, das die Krisenverantwortung der Finanzinstitutionen widerspiegeln sollte. Konkret mahnte er die "weltweite Verantwortung der Finanzinstitutionen gegenüber der Gesellschaft" an.

Es müsse einen neuen "Wirtschafts- und Sozialvertrag" zwischen Banken und der Öffentlichkeit geben, forderte Brown. Nach den Milliardenhilfen der Staaten für die taumelnde Finanzwelt müsse künftig eine gerechte Verteilung zwischen Risiken und Gegenleistungen sichergestellt sein. Steuerzahler dürften nicht mehr für die Fehler der Banker zu Kasse gebeten werden. "Es ist nicht hinnehmbar, dass der Erfolg in diesem Sektor von wenigen eingeheimst wird, die Kosten für Versagen aber uns allen aufgebürdet werden", sagte Brown.

Der Premier räumte zwar ein, dass es große Schwierigkeiten bereiten dürfte, derartige Schritte allein schon technisch durchzuführen. Das sollte aber nicht davon abhalten, die Überlegungen mit Dringlichkeit und Entschiedenheit voranzutreiben. Der IWF solle sich des Themas annehmen und bis April einen Bericht dazu vorlegen.

wal/Reuters/AFP/dpa

quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,659967,00.html


07.11.2009

G-20-Treffen

USA lehnen Browns Pläne für Finanzsteuer ab

US-Finanzminister Geithner: "Nicht zur Unterstützung bereit"
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Getty Images

US-Finanzminister Geithner: "Nicht zur Unterstützung bereit"

Der Vorstoß kam überraschend, doch er hatte keine Chance: Briten-Premier Gordon Brown ist mit seinem Vorschlag für eine internationale Finanztransaktionssteuer gescheitert. US-Minister Geithner legte beim G-20-Treffen in Schottland sein Veto ein.

St. Andrews - Unter den führenden Wirtschaftsnationen bahnt sich ein Streit um die Einführung einer globalen Finanzmarktsteuer an. Auf einen überraschenden Vorstoß des britischen Premierministers Gordon Brown für eine Abgabe auf weltweite Finanztransaktionen reagierte Washington betont zurückhaltend. "Das ist nichts, zu dessen Unterstützung wir bereit wären", sagte US-Finanzminister Timothy Geithner am Samstag nach einem Treffen der Ressortchefs der wichtigsten Wirtschaftsnationen (G20) im schottischen St. Andrews.

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Die deutsche Bundesregierung hatte schon bisher für eine solche Steuer plädiert. Browns Vorstoß war hingegen eine Überraschung. Vor dem G-20-Treffen sprach er sich dafür aus, Banken bei der Bewältigung der Krisenlasten stärker in die Pflicht zu nehmen. Dabei zeigte er sich für eine globale Finanzmarktsteuer offen. London war wegen der Bedeutung seiner Finanzwirtschaft bisher skeptisch gegenüber solchen Abgaben.

Der neue Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sprach nach seinem ersten internationalen Auftritt im neuen Amt von "beachtlichen Fortschritten". Schon Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und sein Vorgänger Peer Steinbrück (SPD) hätten sich dafür eingesetzt. Es sei natürlich richtig, dass der Finanzsektor beteiligt werde.

Auf dem Weltfinanzgipfel Ende September in Pittsburgh hatten die G20 beschlossen, Möglichkeiten auszuloten, um die mit Staatsmilliarden massiv gestützte Finanzwirtschaft am Abbau der ungeheuren Krisenlasten zu beteiligen.

"Es kann nicht sein, dass die Kosten uns allen aufgebürdet werden"

Brown mahnte nun einen neuen "Wirtschafts- und Sozialvertrag" zwischen Banken und der Öffentlichkeit an. Nach den Milliardenhilfen für die taumelnde Finanzwelt aus Steuermitteln müsse künftig eine gerechte Verteilung zwischen Risiken und Gegenleistungen sichergestellt sein. Steuerzahler dürften nicht mehr für die Fehler der Banker zu Kasse gebeten werden. "Es ist nicht hinnehmbar, dass der Erfolg in diesem Sektor von wenigen eingeheimst wird, die Kosten für Versagen aber uns allen aufgebürdet werden", sagte Brown vor den G-20-Ministern.

Bausteine könnten eine weltweite Steuer auf Finanztransaktionen, eine Versicherungsgebühr oder neue Regeln zum Grundkapital der Banken sein. Solche Regeln müssten für alle Finanzzentren der Welt gelten.

US-Vertreter Geithner blockte die Pläne jedoch ab. Ohne Zustimmung der USA dürfte eine Realisierung äußerst unwahrscheinlich sein.

USA und Großbritannien halten an Konjunkturhilfen fest

Einig sind sich USA und Großbritannien dagegen bei der Frage der Konjunkturpakete. Brown und Geithner warnten vor einem verfrühten Ausstieg aus den Krisenprogrammen. Dies würde Wirtschaft, Arbeitsmärkte und Haushalte noch mehr belasten. Brown sagte: "Es wäre gefährlich, die wirtschaftliche Erholung aufs Spiel zu setzen, indem plötzlich die Investitionen abgeschnitten werden, die Familien und Unternehmen bei der größten Herausforderung seit einer Generation helfen." Wenn schließlich die Zeit für einen Ausstieg gekommen sei, müssten die Länder auch dabei koordiniert vorgehen.

Schäuble sagte, es sei Konsens, dass es kein einheitliches Datum für einen Ausstieg gebe. Es gelte angesichts der Unsicherheiten über die künftige Entwicklung - trotz aller positiven Anzeichen - weiter der Satz der Kanzlerin: "Wir fahren schon auf Sicht." Bundesbankpräsident Axel Weber sagte: "Die Erholung der Weltwirtschaft macht Fortschritte, und zwar in allen Bereichen." Es gebe jedoch weiter Risiken und ein von Land zu Land sehr unterschiedliches Tempo.

Die durch die Turbulenzen gestärkte G20 will vom Krisenmanagement zu einer nachhaltigen und ausgewogenen Wachstumspolitik übergehen. Bis zu einer wirtschaftlichen Gesundung sollen die Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur und Finanzmärkte allerdings fortgesetzt werden, heißt es in der G-20-Abschlusserklärung. Bis Ende Januar 2010 sollen nationale und regionale Rahmenpläne ausgearbeitet und den G-20- Partnern sowie dem Internationalen Währungsfonds vorgelegt werden.

wal/dpa

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,660001,00.html#ref=nldt- quelle

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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