Freitag, 5. September 2008

DER DEUTSCHE BEOBACHTER BEI OBAMA DEN EIGENZENSIERTEN MEDIEN MEILENWEIT VORAUS

5.9.2008 23:20 begonnen

der DEUTSCHE BEOBACHTER hat sich lange vor der bundesreplikanischen journaille, die probleme mit " eigenzensur " hat, unter dem post vom 3.juli 2008 mit:
BARACK OBAMA WIRD EINER DER SCHWÄCHSTEN AMERIKANISCHEN PRÄSIDENTEN WERDEN- befasst
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/07/barack-obama-wird-einer-der-schwchsten.html

zitat: daraus:

die amerikaner haben nur die wahl zwischen republikanern und demokraten aber nicht zwischen krieg und frieden, während die deutschen sich wenigstens der linken und der rechten im dauerkampf erwehren müssen. ein präsident , der nicht die wahl des volkes zulassen kann, ist schwach.

hier wie da aber führt eine unsichtbare hand das wirkliche. solange nicht der sieg über die unsichtbare hand errungen wird sieht es nach " jamaikademokratie" aus.

zitat ende

nun zieht die deutsche welle am 28.8.2008 nach :

http://www.dgap.org/dgap/presse/pressespiegel/view/1220250675.html

USA: Grundlegender Wandel kaum möglich

Interviews mit Josef Braml
29.08.2008 | Deutsche Welle TV

In zwei Interviews in der deutschen und englischen Ausgabe von Deutsche Welle TV vom 29. August 2008 verdeutlichte Josef Braml, warum es für den möglichen Präsidenten Obama schwierig werden würde, seine "Change"-Rhetorik in Taten umzusetzen. Denn "das politische System der USA", so Braml, "lässt einen grundlegenden politischen Wandel kaum zu".

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